Der von Menschen gemachte Klimawandel

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was die grundlagen betrifft?..sauber, in meinem beruf könnte ich es mir nicht leisten..

Tja, die Grundlagen der Klimaforschung hat er offenbar entweder nicht (mehr) drauf (gehabt) - wäre verzeilich, weil der Themenbereich Supraleitung davon herzlich wenig tangiert wird - oder sonstwie in seine Überlegungen nicht mit einbezogen - was schon weniger verzeihlich wäre.

Ich vermute ersteres - vor allem, weil sein Studium in eine Zeit fiel, als Klimaforschung noch in den Kinderschuhen steckte, und er nach dem Studium sich wahrscheinlich hauptsächlich mit seinen Forychungszweigen befasst hat (was wie gesagt mit Klimaforschung herzlich wenig Berührungspunkte hat) und weniger mit anderen Themen im sehr großen Bereich Physik - erst Recht nicht mit denen, die ihn eh nicht interessier(t)en.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, die Grundlagen der Klimaforschung hat er offenbar entweder nicht (mehr) drauf (gehabt) - wäre verzeilich, weil der Themenbereich Supraleitung davon herzlich wenig tangiert wird - oder sonstwie in seine Überlegungen nicht mit einbezogen - was schon weniger verzeihlich wäre.

Ich vermute ersteres - vor allem, weil sein Studium in eine Zeit fiel, als Klimaforschung noch in den Kinderschuhen steckte, und er nach dem Studium sich wahrscheinlich hauptsächlich mit seinen Forychungszweigen befasst hat (was wie gesagt mit Klimaforschung herzlich wenig Berührungspunkte hat) und weniger mit anderen - erst Recht nicht mit denen, die ihn eh nicht interessier(t)en.

na gut, das sagst du jetzt..er sieht es wie es scheint anders wie sehr viele seiner kollegen auch..und was sagt mir das?..die klimaforschung ist noch lange nicht soweit den klimawandel auf den co2-ausstoß der industrialisierung zu beschränken..für mich auch völlig logisch..der trägt nur einen kleinen teil dazu bei..politisch / wirtschaftlich gesehen ist er natürlich enorm..die geldgier dieser beiden sparten wird immer größer..und wie man sieht werden die ziele bald erreicht sein..steuern für den staat für nichts und ein neuer wirschaftszweig der nicht dem klimawandel wirklich entgegenwirkt aber dafür die natur noch mehr schädigt..schöne zukunft..
 
Für mich sind die Statistiken der weltweit erhobenen
letzten 40 Jahre aussagekräftig genug, um zu sehen, dass
die Erde sich im galoppierenden Wandel befindet.

Weitere Aussagen von irgendwem sind für mich nicht notwendig.


:blume:
 
die Erde sich im galoppierenden Wandel befindet.
Genau…….die Erde befindet sich im galoppierenden Wandel……der Mensch ist hier zu Besuch und er wird daran nichts ändern können, weil die Erde ein etwas größeres Interesse dran hat, sich weiter zu entwickeln und wandelt sich eben. Die Erde reinigt sich um in eine andere Sphäre zu gelangen und diese hier zu implementieren und sie gibt den Menschen sogar die Chance mit ihr mitzugehen in ein neues Zeitalter in eine andere Welt.

Es geht um Reinigung und wir Menschen täten es Ähnlich, wenn wir uns reinigen würden, jeder für sich. Und nicht hinter jedem Stein nach dem dreibeinigen Hamster suchen.
 
Eben, und in diesem „mehr“ kann eben die globale Klimaerwärmung seit Eintritt der Industrialisierung als dazugekommenen menschengemachten Faktor herausgelesen werden im Kontext unseres „Klimabuches“, wo die regionalen Wetterlagen nur untergeordnete Nebenszzenen darstellen.

Nein, kann man eben nicht, denn man kennt ja nicht jedes Ereignis, das sonst noch zum Klima beigetragen hat.
Allem voran konnte man damals die Sonnenaktivität noch garnicht beobachten, die ja so oder so den Hauptanteil daran hat.
 
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Dieses Geschwafel, Vulkanausbrüche trügen zum derzeitigen Klimawandel bei, ist fehlerhaft und zwar grob fehlerhaft. Wäre es so, dann müßte sich eine globale Abkühlung messen lassen, da Vulkanausbrüche zu Abkühlung führen. Nachweisbar ist aber eine globale Erwärmung. Also kann die derzeitige Vulkantätigkeit auch kein Faktor sein für den derzeitigen Klimawandel.

Das ist formale Logik.

Bei chaotischen Systemen gibt es kein eindeutiges wenn - dann.
Es tragen soviele Faktoren zum Klima bei und niemand weiß, ob überhaupt schon alle bekannt sind.
Wissenschaft heißt forschen, beobachten, Hypothesen aufstellen und sie ggflls wieder zu verwerfen.
Und sich immer dessen bewusst sein, dass man sich auch irren kann.
 
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