Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Ich kann auf sehr viel mehr Jahre zurück blicken und kann einfach keine Veränderung erkennen.
Die Temperatur steigt langsam. Es gab ein Zwischentief von den 60ern bis zu den 90ern (das von den Katastrophisten jener Epoche als Zeichen einer nahenden Eiszeit gedeutet wurde), aber insgesamt zeichnet sich eine konstante Erhöhung seit Beginn der Aufzeichnungen ab. Wie in jedem Fall gibt es unterschiedliche Prognosen und anders als normalerweise hat sich die große Mehrheit in das Worst-Case-Szenario verliebt.

Persönliche Wahrnehmungen haben unter solchen Voraussetzungen keinerlei Wert. Wenn dir jahrelang pausenlos vorgetrommelt wird, das die Klimaapokalypse nahe, dann kannst du gar nicht anders, als entweder das Wetter mit Argusaugen zu beobachten und jede Auffälligkeit überdeutlich zu spüren oder komplett dichtzumachen und so zu tun, als wäre alles völlig normal - wobei es ziemlich komisch ist, dass bestimmte Leute sowohl sagen, der Klimawandel sei eine ganz konkrete und akute erhebliche Bedrohung, als auch, der Klimawandel lasse sich nur statistisch nachweisen und sei davon abgesehen gar nicht spürbar.

Aber das passiert halt, wenn die Politik überhand nimmt. ^^
 
Ich Frage mich ja wie lange es noch dauert bis ihr versteht was die Wissenschafter such sagen wollen..


Hmm...Eiszeit-Mensch ist schuld-wegen Umweltverschmutzung- und ist der Mensch schuld an der Umweltverschmutzung gewesen?
Hat sich die Luftqualität vielleicht verbessert?

Ozonloch-wieder ist der Mensch Schuld-wegen Umweltverschmuzung-stoff verboten-ozon Loch schließt sich- und war der Mensch Schuld?

Heißzeit -Klimawandel-Wieder ist der Mensch schuld-wegen Co2 das durch Umweltverschmutzung-Ausbeutung -Umweltzerstörung...entsteht...und verschmutzen wir unsere Umwelt? Roden wir die Bäume?
Vergiften wir unsere Erde?

So ist es angekommen was sie wirklich sagen wollen..
Aber vielleicht so direkt nicht können...
 
Es ist eine extreme Prognose, weil die Temperaturen in der Vergangenheit nicht so stark gestiegen sind über einen gleichen Zeitraum (siehe unten). (...)

Und so eine handwaving Argumentation soll jahrelange stetig verbesserte und ausgefeilte Messungen und Berechnungen negieren? Wohl ksum!

Und die vergangenen Prognosen waren nicht so toll (siehe letzter Link). Klar, kann man jetzt darüber streiten, was da ein gutes Ergebnis ist...

Die vergangenen Prognosen haben immerhin mehr Grundlage, als Deine geschätzte Extrapolation.

Würde ich mal denken. Sache ist eben, dass das ein weiterer Punkt ist, wo sich der Effekt abschwächt. Genauso wie die Pflanzen, die stärker wachsen und CO2 mehr binden. Wolken, die mehr Sonneneinstrahlung reflektieren.

Was alles in die Berechnungen so gut wie möglich einfließt. Wie eben auch existierende positive Rückkopllungen. Dass es Dämpfungen gibt, bewirkt nicht automatisch entwarnung, wenn diese Dämpfungen eben nicht stark genug sind.

Klar ist alles nicht einfach, aber kann irgendwer Klimaprognose?
8° ist...

Klimafirscher können besser Klimaprognose als Du, mit weitaus fundierterer Grundlage.

8° ist ein Extremwert, den ich im Kopf hatte. Ganz so schlimm wird es wohl nicht werden. Aber mehr als 2° - was sehr wahrscheinlich ist - sind schon unangenehm genug.

CO2 ist ein Treibhausgas und ebenso wichtigste Pflanzennahrung (für Lebewesen die auf Kohlenstoff basieren, und das sind alle hier, normal). Die Pflanzen selbst haben den CO2-Gehalt der Luft so heruntergesetzt. Der vorindustrielle Wert ist der Wert den Pflanzen nicht mehr weiter nach unten drücken konnten. Deshalb blieb der lange gleich. Bedeutet dass sie unter diesem Wert genauso viel (bzw. mehr) CO2 wieder an die Luft abgeben durch Absterben, Feuer usw., wie sie durch Photosynthese binden. Ist jetzt anders. Und daher können sie logischerweise davon profitieren.

Und wie stark profitieren sie davon? Wie stark können sie den Anstieg bremsen? Und wie gut kommen sie damit zurecht, dass es gleichzeitig auch wärmer wird? Alles Fragen, die Du völlig ignorierst, bzw. a priori mit "sie werdens schon dämpfen" abtust.
 
Aha. Also doch ohne wissenschaftliche Grundlagen. Du schlussfolgerst als Laie über Sachverhalte, wofür es ein jahrelanges Studium braucht. Oder willst Du demnächst als Arzt praktizieren, weil das auch ohne jedes Fachwissen gehen soll? :rolleyes:

Das machst jeder hier. :rolleyes: Und ich sagte dir, dass ich Fakten verlinkt habe.

Wenn ich verlinke, dass die Erde ergrünt, dann habe ich das nicht erfunden.
Ich kenne mich auch durchaus mit Biologie noch aus, und kann sehen wenn dort etwas stinkt. Und zu sagen, dass CO2 nie das Bottleneck ist stinkt zum Beispiel. Die Erde als Venus zu zeigen stinkt auch (klares Fearmongering). Gerade dann, wenn einem sowas auffällt wird man auch skeptisch. Wir sollten nicht allem zu 100% trauen.

Und ich kann hier auch Argumente entkräften von Leuten, die keinen Sinn machen, weil die Fakten bekannt sind. Wir haben einen Regenwald am Äquator, Kältewüsten an den Polen. Ich weiß auch generell wie der Wasserkreislauf funktioniert. Hitze -/-> Trockenheit.

Und ja, ich könnte auch Gesundheitsunfug widerlegen, wenn es Unfug ist. Unter Umständen könnte ich auch mal eine Krankheit erkennen, die ein Arzt verpasst. Natürlich wäre das nicht die Regel, und generell macht es Sinn, dass Ärzte belegt haben müssen, dass sie das Wissen auch besitzen.

Ansonsten sehen das auch Leute so wie ich in Bezug auf das Klima, oder eben ganz anders sogar.
Es geht auch schnell, dass alle plötzlich das gleiche denken (wollen sie nicht Ärger bekommen), gerade dann, wenn ein Thema politisch heiß umkämpft ist. Kritiker fliegen... und/oder werden dann von Energiekonzernen bezahlt und es geht dann in die gegenteilige Richtung.

Streng genommen bin ich ein Softcore-Alarmist, als ein Skeptiker. Bedeutet, dass es ein Problem gibt, mit dem man sich beschäftigen muss. Aber wenn es so deutlich Richtung Panik geht ist man dann eben im Vergleich keiner, sehe ich.
 
Die Temperatur steigt langsam.
In 150 Jahren ca um 0,8 Grad Celsius, so die Statistik. Vor 150 Jahren datiert man das Ende der kleinen Eiszeit.
Die Wissenschaft nimmt dieses Datum an, weil vor ca 150 Jahren die Alpengletscher ihre größte Ausdehnung erfuhren. Zum Ende der kleinen Eiszeit wurde es langsam wieder wärmer.
Und aus dieser Tatsache konstruiert die Politik einen Klimanotstand.
 
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