Der von Menschen gemachte Klimawandel

Also was für ein Gefühl erzeugt es, Kontrolle oder Befreiung?

Sorry, Du hast es immer noch nicht begriffen: Es geht hier nicht um Gefühle, sondern um Fakten. Die kann man nicht einfach "wegfühlen". Schön wär´s, wenn es so einfach wäre. Dann wär ich natürlich dabei bei Deinem Wunschdenken. Aber die Realität bleibt trotzdem, der menschengemachte Klimawandel läuft weiter. Bleib Du in Deiner Wohlfühlblase, auf Dich können wir verzichten, aber ich hoffe, es gibt noch ein paar vernünftige Leute hier.
 
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Sorry, Du hast es immer noch nicht begriffen: Es geht hier nicht um Gefühle, sondern um Fakten. Die kann man nicht einfach "wegfühlen". Schön wär´s, wenn es so einfach wäre. Dann wär ich natürlich dabei bei Deinem Wunschdenken. Aber die Realität bleibt trotzdem, der menschengemachte Klimawandel läuft weiter. Bleib Du in Deiner Wohlfühlblase, auf Dich können wir verzichten, aber ich hoffe, es gibt noch ein paar vernünftige Leute hier.
Also auch hier müsste ich dir schreiben: du hast völlig recht, es geht nicht um Gefühle es wohl um Fakten und schlaf Kindlein ruhig weiter.

Leider kann ich das nicht.

Diejenigen, die uns manipulieren und uns erschaffen haben, haben die Kontrolle über unsere Gefühle.

Dies erzeugen sie bei uns über die Frequenzen, die sie steuern.

Wir sollen erst gar nicht in den Genuss von unseren echten Gefühlen kommen. Die in uns tief verborgen liegenden Gefühle erzählen uns die Wahrheit.

Die Gefühle, die sie bei uns erzeugen, als Ereignisse von außen, die dienen lediglich dazu, dass wir Menschen in leidende Gedanken kommen, davon ernähren sie sich.



Natürlich zerstören wir unsere Umwelt und das ohne Gefühle aber Klima und der Wandel des Klimas unterliegen anderen Kräften auf der Erde und im Sonnensystem.
 
Ich habe keine Angst vor dem Klimawandel, weil ich gar keine Hoffnung mehr habe, daß er noch zu stoppen ist. Ich sehe nicht, daß es 5 vor 12 ist, sondern schon eine Stunde drüber. Aber andere haben noch Hoffnung und sie haben noch viel mehr Leben vor sich, um das sie kämpfen wollen und das sollen sie auch. Ich hab Hochachtung vor Greta Thunberg, ihr schlägt so viel Feindschaft und Häme entgegen, aber sie kämpft trotzdem für ihre Zukunft und die Zukunft aller Kinder und Jugendlichen, für die Natur, die Tiere, die auch unter dem Klimawandel leiden und noch viel mehr leiden werden. Wahrscheinlich werden sie es nicht verhindern können, aber entschärfen, und das bedeutet sehr viel weniger Leid für alle.

Es muss nichts gestoppt werden oder gar rückgängig gemacht. Prinzipiell sind höhere Temperaturen (Eiswüsten sind die lebensfeindlichsten Regionen auf dem Planeten, und da könnte man große Flächen der Landwirtschaft zuführen in Zukunft im Norden) und CO2-Werte vorteilhaft (siehe auch https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html). Allerdings sollte die Veränderung eingebremst werden, denn zu schnelle Änderungen belasten die Ökosysteme. Die sind zwar relativ rasche Veränderungen gewohnt (Warm- und Eiszeiten im Wechsel, daher nichts neues), jedoch umgekehrt durch andere Umweltzerstörung geschwächt und fragmentiert. Korallenriffe sind durch Co2 im Wasser am meisten bedroht, sonst hält sich das aber generell in Grenzen.

Wenn eine Maus, die aufgrund anderer menschlicher Einflüsse überhaupt erst auf eine kleine Insel beschränkt war, als erstes Tier wegen dem Klimawandel ausgestorben sein soll, dann sollte man nachdenken, ob es wirklich das größte Problem ist. http://www.klimaretter.info/umwelt/nachricht/21411-erstes-tier-durch-klimawandel-ausgestorben
Umgekehrt sterben ständig Arten aus, aufgrund von Zerstörung des Habitats, Bejagung, oder wegen invasiver Arten.
Eisbären, die immer genannt werden sind zum Beispiel eines der häufigsten Großraubtiere der Erde.

Man kann argumentieren, dass ohne Hysterie überhaupt nichts getan würde. Und ich denke nicht, dass das sinnvoll wäre nichts zu tun. Zusätzlich löst man durch alternative Energien auch das Ressourcenproblem (fossile Rohstoffe sind begrenzt) und Abhängigkeit von diktatorischen Staaten. Umgekehrt sollten aber auch nicht alle Umweltsubventionen ins "Klima" fließen.

Mein Plan wäre, dass man sanft umsteigt, und den Ausstoß soweit begrenzt, wie es ökonomisch akzeptabel ist. Insofern denke ich, dass es gut läuft gerade. Kein Stop (der Subventionierung alternativer Energien), aber auch keine Panik nötig oder vernünftig. Sollen sich die Hysteriker und die Skeptiker weiter auf ihre Seite der Waage stellen ;) Wäre aber besser, wenn da mal Vernunft herrschen würde generell.
 
Und ich bin nebenbei überhaupt kein Energieverschwender. Kein Auto, heizen hier auch so gut wie nicht (Wärme kommt durch andere Wohnungen zum Teil aber rein). Außer der PC halt :D.
 
Es muss nichts gestoppt werden oder gar rückgängig gemacht. Prinzipiell sind höhere Temperaturen (Eiswüsten sind die lebensfeindlichsten Regionen auf dem Planeten, und da könnte man große Flächen der Landwirtschaft zuführen in Zukunft im Norden) und CO2-Werte vorteilhaft

Ähm, ich gehe davon aus, dass bei Dir wissenschaftliche Argumente eh auf Granit stoßen, also lasse ich es. Bleib Du in Deiner PC-Gruft sitzen und lass das wahre Leben an Dir vorbeiziehen. Es wird Dir nichts ausmachen, wie das Leben draußen aussieht, solange Du Deine Games spielen kannst. Schön, dass Du so wenige Ansprüche an das Leben stellst. Und schön, dass Deine Meinung nicht relevant ist. :sneaky:
 
Ähm, ich gehe davon aus, dass bei Dir wissenschaftliche Argumente eh auf Granit stoßen, also lasse ich es. Bleib Du in Deiner PC-Gruft sitzen und lass das wahre Leben an Dir vorbeiziehen. Es wird Dir nichts ausmachen, wie das Leben draußen aussieht, solange Du Deine Games spielen kannst. Schön, dass Du so wenige Ansprüche an das Leben stellst. Und schön, dass Deine Meinung nicht relevant ist. :sneaky:

Gibt hier sehr viele Beiträge zum Thema von mir.

Skeptiker machen Fehlschlüsse. Natürlich ist CO2 ein Treibhausgas und natürlich sind wir für den Anstieg verantwortlich. Richtig ist, dass wir das Klima erwärmen. Das beinhaltet auch ein Problem, denn Änderung der Temperatur ist Änderung der Zusammensetzung von Ökosystemen, und das führt zu Instabilität (aber ist nicht so, das gerade Arten massenhaft deswegen aussterben, siehe die Maus). Dazu steigt der Meeresspiegel, was lokal auch ein Problem ist. Korallen mögen saures Wasser durch CO2 nicht, aber andere Ökosysteme profitieren (siehe unten).

Umgekehrt aber ist CO2 nicht irgendein Gift, sondern Pflanzennahrung. Wir düngen also quasi den Planeten. Das führt zu besseren Erträgen (so wie im Gewächshaus auch) und einer Ergrünung des Planeten (verlinkt). Zusätzlich ist das System dadurch negativ (das meint gut) rückgekoppelt, weil die Pflanzen wieder CO2 binden. Weiterhin können Pflanzen bei höherem CO2-Gehalt ihre Stomata weiter schließen. Dadurch sind sie unempfindlicher gegen Wasserverlust (bei Trockenheit). Das ist natürlich auch gut.

Ok, aber heißer ist trockener? Nein, überhaupt nicht. Höhere Temperaturen, also mehr Wasserdampf, und dadurch mehr Regen. Zusätzlich reflektieren Wolken (nachts behalten sie Wärme ein, aber das gleicht es nicht aus) das Sonnenlicht. Also haben wir auch hier eine negative (also gute) Rückkopplung. Welche Regionen sind trocken, masse- und artenarm? Die Tropen direkt am Äquator? Oder die Eiskappen? Brauche ich nicht zu beantworten. Wüstenregionen wie die Sahara sind trocken aufgrund der irdischen Windsysteme, und/oder wegen Gebirgen, die die Wolken aufhalten, nicht wegen Hitze, bzw. das ist zu simpel gedacht. Und wir haben nun sogar die Pflanzen resistenter gegen die Trockenheit gemacht.

Aber die Veränderung ist dann doch das große Problem? Bis zu einem Punkt ja. Jede Veränderung stört Ökosysteme. Aber ist nicht so, dass das nicht normal war die letzten Jahrzehntausende. Deutschland zum Beispiel hatten wir vor historisch kurzer Zeit noch Gletscher. Ist durch die damalige Erwärmung die Welt untergegangen? Ich denke, dass wir das mitbekommen hätten. Da Eiszeiten und Warmzeiten sich abwechselten, bedeutet das auch, dass die Lebewesen evolutionär angepasst sind. Aber sind doch so viele Arten ausgestorben durch das Ende der Eiszeit (Klimawandel)? Auch nicht, zuvor hatten wir ständig Warm- und Kaltzeiten, Mammuts und Säbelzahntiger usw. überlebten aber. Was war letztes Mal anders? Wir natürlich, aber CO2 stießen wir damals nicht in die Luft, sondern Pfeile und Speere.

Klar, wie ich sagte sollte man die Rate der Veränderung gering halten, und gleichzeitig schlägt man damit das Problem der Begrenzung der fossilen Rohstoffe. Aber prinzipiell ist mehr CO2 gut und höhere Temperaturen auch.
 
Man könnte noch argumentieren, dass man ganz einfach nichts riskiert. Die Erde hat vorher funktioniert, und man kann nie ganz sicher sein, ob das genau so bleibt, wenn wir was an ihr ändern. Klar, aber ökonomische Energieengpässe, Druck auf Drittstaaten weniger auszustoßen usw., das ist alles auch ein Risiko. Ich bin ja, wie ich sagte, auch nicht direkt dagegen (Begrenzungen), und es gibt sehr gute Gründe (auch andere Gründe) alternative ("unbegrenzte") Energiequellen zu bevorzugen, aber es kommt auch zu dem Punkt, wo man den Fortschritt im Gegenteil blockieren könnte.

Und weiterhin sind wir auch an dem Punkt angelangt, wo wir schlicht Panik erzeugen. Leute, inklusive Kinder und Jugendliche denken ja (beinahe?) dass die Welt bald untergeht. Es gibt diesen Reflex, dass Änderung schlecht ist und Änderung durch den Menschen auf jeden Fall katastrophal schlecht. Aber siehe letzter Beitrag.
 
Umgekehrt aber ist CO2 nicht irgendein Gift, sondern Pflanzennahrung. Wir düngen also quasi den Planeten. Das führt zu besseren Erträgen (so wie im Gewächshaus auch) und einer Ergrünung des Planeten (verlinkt).

Widerlegung:

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff

Hättest du dir die Mühe gemacht, deinen eigenen Link durchzulesen, statt nur reflexmäßig auf Überschriften zu reagieren, wäre dir aufgegangen, dass selbst die Erheber der Studie nichts anderes sagen:
-------------------
Der weiter steigende Ausstoß von CO2 werde aber wohl kaum für ein stetes Ergrünen der Welt sorgen, meinen die Forscher um Zaichun Zhu. Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt.

Bei stark steigendem CO2-Gehalt der Luft, so glauben die Gelehrten, würde sich der Effekt bei grassierendem Klimawandel sogar umkehren: Pflanzen dürften vermehrt Hitze, Dürren oder Starkregen ausgesetzt sein.
----------------
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html
 
Oder, um es mal, speziell für dich, populistisch zu sagen: Was nützt dir eine "Düngung" mit CO2, wenn die Pflanzen, bevor sie ansetzen können zu wachsen, bereits verdurstet sind? :confused4

 
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Widerlegung:

https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-co2-ist-ein-pflanzenduenger-und-kein-schadstoff

Hättest du dir die Mühe gemacht, deinen eigenen Link durchzulesen, statt nur reflexmäßig auf Überschriften zu reagieren, wäre dir aufgegangen, dass selbst die Erheber der Studie nichts anderes sagen:
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Der weiter steigende Ausstoß von CO2 werde aber wohl kaum für ein stetes Ergrünen der Welt sorgen, meinen die Forscher um Zaichun Zhu. Studien hätten ergeben, dass Pflanzen sich an die größere CO2-Menge anpassen würden, ihr Wachstum also nachlasse. Der Grund: Es stünden gleichzeitig nicht mehr Nährstoffe zur Verfügung, deren Menge im Boden sei begrenzt.

Bei stark steigendem CO2-Gehalt der Luft, so glauben die Gelehrten, würde sich der Effekt bei grassierendem Klimawandel sogar umkehren: Pflanzen dürften vermehrt Hitze, Dürren oder Starkregen ausgesetzt sein.
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html

Du musst erst mal beweisen, dass das Bottleneck für Pflanzenwachstum durch Nährstoffe im Boden gegeben ist und nicht durch CO2 in der Luft. Und das ist höchst unwahrscheinlich, bzw. bereits widerlegt dadurch, dass die Erde eben ergrünt. Es kann sein, dass das in Zukunft nicht mehr weiter passiert, weil eben nun die Bodennährstoffe die Begrenzung darstellen. Aber das ist ehrlich gesagt nicht realistisch. CO2 stellt den wichtigsten Stoff dar als Kohlenstofflieferant. Absurd, dass es keine Lebensräume geben soll, deren Böden fruchtbar genug sind.

Und in der Natur passt sich keine Lebensform an, indem sie gerade NICHT nutzt was vorhanden ist. Rekombination (schnell) und Mutation (langsamer) sorgen dafür dass Ressourcen optimal genutzt werden.

Das sind Spielchen (man will eine vorher festgelegte Position stützen), wenn umgekehrt in Gewächshäusern generell CO2 hinzugesetzt wird, weil es eben schlicht funktioniert. Außergewöhnliche Behauptung gegen etablierte funktionierende Strategie zur Ertragsverbesserung.

Und natürlich kann nicht jede Pflanze mit Hitze und Regen, viele aber schon. Und entscheidender Punkt ist, dass Pflanzen bei Dürre mehr Wasser sparen können bei höherem CO2 (hatte ich hier früher verlinkt). Außerdem weichen Pflanzen eben nach Norden (oder Süden auf der Südhalbkugel) aus. So funktioniert das bei Erwärmungen. Das ist der ganze Trick. Vegetationszonen verschieben sich.
 
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