Der von Menschen gemachte Klimawandel

Und auch darauf haben die Klimaforscher gute Antworten. Die Temperatur hängt nämlich nicht nur vom CO2 ab, sondern da spielen nich andere Faktoren eine Rolle mit, die DAMALS den Ausschlag gaben, heutzutage aber sich nicht in der Form verändern, die die aktuelle Erwärmung erklären könnte.

Darüber zinaus ist das Absorbtionsspektrum der Treibhausgase ziemlich gut vermessen, so dass man den damit einhergehenden Treibhauseffekt in Abhängigkeit der Konzentration gut berechnen kann. Das ist zwar ein nicht-linearer Zusammenhang, aber auch DAS ist in den Berechnungen der Klimaforschung berücksichtigt.

Und nicht nur ich habe erkannt, dass die Abholzung des Regenwaldes zum Problem stark beiträgt, das ist auch unter Klimawissenschaftlern allgemeiner Konsenz. Damit erzählst Du niemandem was neues. Wenn das gestopt wäre, wäre das Problem auch nicht lomplett gelöst, wenn wir nicht auch noch die Treibhausgasemissionen drosseln.




Was heißt "endluch"? Wie das ganze gunktioniert, wusste ich schon vorher. Ich gabe da NICHTS neues gelernt.



Was nichts drsn ändert, dass es richtig ist.

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Doch, tun sie. Denn, was wieviel bringt, was richtig und was falsch ist, ist doch ein wenig komplexer, als Du denkst, Wie schon gesagt: Nur den Regenwald nicht nehr riden, würde das Problem nicht komplett lösen.



Quatsch. DAS ist jetzt nur dummer Verschwörungsmythos ohne irgendeine Grundlage und ohne die physikalusch-wissenschaftlichen Grundlagen der wissenschaftlichen Aussagen nachvollziehen zu wollen.



Richtig und auch bekannt. Ändert nichty dran, dass damit alleine das Problem nicht gelöst wäre, wenn immernoch durch die verbrennung fossiler Brennstoffe mehr CO2 in die Atmisphäre gelangt, als did Vegetation wieder aufnehmen kann. Es ist toll, dass der Regenwakd schon so viel gespeichert gat, es kommg hier aber hsuptsächluch drauf an, wieviel er pro Jahr nich nru aus der Lzft holen kann.
[/QUOTE]
Achte was mal darauf was letzendlich da steht deine Schreibweise ist schwer zu entziffern manchmal. Die Rettung des Regenwaldes würde einen sehr großen Einfluss aufs co2 haben Nein nur das zu tun wäre zu wenig aber man muss bei den großen Sachen als allererstes anfangen...vor allem da es nur ein Stopp wäre und sogesehen null Aufwand wäre...denn jeder Baum mehr der stirbt lässt das co2 steigen zumal die Bäume nicht so schnell nachwachsen können...die Abholzung zu verschieben kann den Schaden der bereits entstanden ist dann nicht mehr aufhalten...daher hat das wenn man den co2 anstieg verhindern will oberste Priorität...ist das gestoppt dann sollte man zu sehen das man nur soviel co2 verbraucht wie wieder abgebaut wird oder weniger...Und zwar mit Methoden die in der Produktion keinen Riesen co2 verbrauch haben und unsere Umwelt nicht verschmutzen...habe ja schon mal gelinkt das Hanf sehr viel Möglichkeiten mit sich bringt und alles co2 was er abstößt im wachstum und Produktion sogar selber wieder filtert...
 
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Es wäre jetzt interessant zu wissen, wie das völkerrechtlich aussieht, bzw. welche politischen oder andere Konsequenzen es hätte, wenn sich ein europäisches (oder auch anderes Land) in die Regenwaldproblematik einschalten würde - sei es politisch oder wie auch immer.
Kennt sich da jemand aus? Mich interessieren die juristischen Gegebenheiten diesbezüglich......

Was ich zu wissen glaube, ist, dass z. B. die Gebiete, in denen die Bauern und/oder indigenen Völker leben, ihnen juristisch gar nicht gehören..... Die gehören dem Staat, der also damit machen kann, was er will.
Was zur Folge hat, dass zur Ölgewinnung (oder Massenproduktion von was auch immer) Regenwald abgeholzt werden darf und wird.
Was mich zu der Überlegung bringt, dass da wieder die Öllobby oder andere Wirtschaftsriesen ihre Hand im Spiel haben.....

Aber das sind zwei verschiedene Themen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Achte was mal darauf was letzendlich da steht deine Schreibweise ist schwer zu entziffern manchmal.

Ist umgekehrt auch nicht immer leicht.

Die Rettung des Regenwaldes würde einen sehr großen Einfluss aufs co2 haben

(...)

.daher hat das wenn man den co2 anstieg verhindern will oberste Priorität...

Richtig, das ist wichtig. Kein Wissenschaftler widerspricht dem.

ist das gestoppt dann sollte man zu sehen das man nur soviel co2 verbraucht wie wieder abgebaut wird oder weniger...

Tja und das geschieht damit, dass die Trribhausgasemissionen gedrosselt werden, indem z.B. versucht wird, auf Kohlekraftwerke zu verzichten u.ä. Du erzählst da NICHTS neues. Und es spricht NICHTS dagegen auch schon jetzt damit anzufangen, durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht die Treibhausgase wieder anzureichern.
 
Es wäre jetzt interessant zu wissen, wie das völkerrechtlich aussieht, bzw. welche politischen oder andere Konsequenzen es hätte, wenn sich ein europäisches (oder auch anderes Land) in die Regenwaldproblematik einschalten würde - sei es politisch oder wie auch immer.
Kennt sich da jemand aus? Mich interessieren die juristischen Gegebenheiten diesbezüglich......

Was ich zu wissen glaube, ist, dass z. B. die Gebiete, in denen die Bauern und/oder indigenen Völker leben, ihnen juristisch gar nicht gehören..... Die gehören dem Staat, der also damit machen kann, was er will.
Was zur Folge hat, dass zur Ölgewinnung Regenwald abgeholzt werden darf und wird.
Was mich zu der Überlegung bringt, dass da wieder die Öllobby ihre Hand im Spiel hat.....

Aber das sind zwei verschiedene Themen, oder?
interessante Frage und echt schade das das Thema so wenig öffentlich gemacht wird...juristisch kann man wohl einen Staat verklagen hier ein interessanter Fall https://www.tagesspiegel.de/gesells...gegen-den-kolumbianischen-staat/21156498.html
 
interessante Frage und echt schade das das Thema so wenig öffentlich gemacht wird...juristisch kann man wohl einen Staat verklagen hier ein interessanter Fall https://www.tagesspiegel.de/gesells...gegen-den-kolumbianischen-staat/21156498.html

Interessanter Link - ist aber von vor einem Jahr. Die Rechtslage könnte jetzt eine andere sein (weiss nicht, ob da eine neue Regierung grad am Ruder ist oder was sihc verändert haben könnte)
Und in Brasilien oder Ecuador (oder anderen Ländern) könnte die Rechtslage eine andere sein......
 
Ist umgekehrt auch nicht immer leicht.



Richtig, das ist wichtig. Kein Wissenschaftler widerspricht dem.



Tja und das geschieht damit, dass die Trribhausgasemissionen gedrosselt werden, indem z.B. versucht wird, auf Kohlekraftwerke zu verzichten u.ä. Du erzählst da NICHTS neues. Und es spricht NICHTS dagegen auch schon jetzt damit anzufangen, durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe nicht die Treibhausgase wieder anzureichern.
Wird nur nicht gefördert wieder so Windkraft die viel co2 in Produktion verbraucht oder E-Auto selbe Geschichte...da hanfanbau zum Beispiel keine Gewinn für die Lobby bringt...Und zum e-auto es gibt ja schon Prototypen die mit einem Magnetmotor fahren erzeugen Strom selbst ...da muss man nicht laden braucht keine umweltschädliche Batterie.. hält lange...diese Motoren könnte auch jeder Haushalt zur Stromerzeugung haben..ja die großen Konzerne hätten nur Verluste...daher wird das von Regierung und Wissenschaft nicht unterstütz....
 
Interessanter Link - ist aber von vor einem Jahr. Die Rechtslage könnte jetzt eine andere sein (weiss nicht, ob da eine neue Regierung grad am Ruder ist oder was sihc verändert haben könnte)
Und in Brasilien oder Ecuador (oder anderen Ländern) könnte die Rechtslage eine andere sein......
es gibt einen internationalen Gerichtshof für naturrechte..keine Ahnung g ob da jeder einfach klagen kann aber ms kann mit Sicherheit Menschen die in dem Land leben und für Naturschutz und Klimaschutz dabei unterstützen das sie ihre Klage einreichen können...hier noch ein Fall https://www.tagesspiegel.de/gesells...gegen-den-kolumbianischen-staat/21156498.html ich überlege wie es wohl wäre wenn plötzlich die ganzen Gerta Anhänger im Sinne des Klimaschutzes für Erhalt des Regenwaldes auf die Straßen gingen hätte bestimmt einen Druck...aber leider steht da die Energiewende als allheilmittel... zum anderen würde auch druck von Regierungen wie Sanktionen helfen...aber tut keiner ... würde man das zu wäre ms selber gezwungen wirklich auf Alternative Energien zurü k zu greifen um alles zu gewährleisten...ist schon interessant russland wird mit Sanktionen betraft die auch uns Schaden wegen Vorwurf der Verletzung von Menschen Rechten...aber Wirkliche Verletzungen. Ausbeutung usw werden übersehen ....da stellen sich bei mir die fussnägel auf ...aber geht halt nicht jm menschen oder die Welt sondern überall nur um geld und Macht...
 
es gibt einen internationalen Gerichtshof für naturrechte..keine Ahnung g ob da jeder einfach klagen kann aber ms kann mit Sicherheit Menschen die in dem Land leben und für Naturschutz und Klimaschutz dabei unterstützen das sie ihre Klage einreichen können.

Nicht, wenn der Grund und Boden, auf dem Regenwald steht, einer Öllobby gehören, oder eine Regierung korrupt genug ist, von Wirtschaftsriesen (Sojaanbau) Geld zu nehmen, um sie ihnen dann zuzuschanzen!!!

ich überlege wie es wohl wäre wenn plötzlich die ganzen Gerta Anhänger im Sinne des Klimaschutzes für Erhalt des Regenwaldes auf die Straßen gingen hätte bestimmt einen Druck

Auf Regierungen vielleicht - auf Lobbyisten nein!!!!! Geld regiert!
Man könnte höchsstens (und das ist ja im Gange) zusehen, dass Öl- und andere Wirtschaftsriesen Verluste machen, wenn sie so agieren. Das ist mit weniger Plastik, weniger Fleischverzehr, weniger Kauf von Sojaprodukten schon am Laufen. Da ist der Privatverbraucher fast noch mehr gefragt!
Druckmittel ist Geld.

aber geht halt nicht jm menschen oder die Welt sondern überall nur um geld und Macht...

Richtig! Aber am Geld kann man die Leute auch packen!
Interessant ist, wie Trump andere Länder (auch Deutschland) am Geld zu packen bekommt - und wie gut das funktioniert.
 
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(...)
daher wird das von Regierung und Wissenschaft nicht unterstütz....

Nun, "die Wissenschaft" unterstützt sehr viel, indem sie solche Sachen, wie Du sie erwähnst, entwickelt. Das machrn zwar nicht die Klimaforycher, aber andere Wissenschaftlrr und Ingeneure. Und sie werden von den Klimaforychern nicht etwa behindert oder kritisiert, sondern eher gelobt.

Die Klimaforscher rechnen aus, wieviel Treibhausgase noch mit halbwegs ünerschaubaren Folgen für der Klima bleiben. Damit haben sie schon viel zu tun. Sie können kritisieren, ob Maßnahmen zielführend sind oder nicht - und das tun sie auch - es ist aber nicht ihre Hauptaufgabe.

Desweiteren hast Du schon eine sehr feste Meinung dazu, was zielführend ist und was nicht. Die Dinge sind da schon noch komplizierter,als Du denkst, so dass über die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen auch Wissenschaftler anders denken können als Du.
 
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