Wobei, Wasser enthält schon Sauerstoff. Somit müssten die Cyanobakterien etwas anderes als das uns bekannte Wasser konsumiert haben.
Es geht dabei darum, dass diese Mikroorganismen Wasser mittels Sonnenlicht aufspalten konnten, und als Abfallprodukt freien, molekularen Sauerstoff ausschieden, der sich mit der Zeit in der Atmosphäre anreicherte.
Die Sauerstoffatome an sich sind viel älter als die Erde. Sie entstanden durch Kernfusion in irgendwelchen Sternen, die explodiert sind, lange bevor sich unser Sonnensystem formte.
ich sage damit, das unser holz und dementsprechend die Waelder wieder sehr in gefahr sind, und wenn sie wieder abnehmen, dann nuetzen sie auch nicht mehr soviel gegen Co2.
Der Waldbestand in Deutschland wächst schon seit längerer Zeit kontinuierlich. Über die Qualität lässt sich vielerorts streiten, aber die Quantität, also die Holzmenge steigt. In allen deutschen Bäumen zusammen stecken momentan ungefähr 3,7 Milliarden Fest- bzw. Kubikmeter Holz, in einem m³ ist der Kohlenstoff aus rund einer Tonne CO2 gebunden.
Nun werden in Deutschland pro Jahr aber 850 Mio. Tonnen CO2 ausgestoßen. Das bedeutet, wenn wir den Waldbestand hierzulande verdoppeln würden (ein völlig undurchführbares Vorhaben), könnten wir so gerade das ausgleichen, was wir in knapp fünf Jahren in die Luft pusten.
Ich mag den Wald sehr und hätte gerne mehr davon, aber gegen den Klimawandel wird er uns nicht viel helfen, fürchte ich. So schnell, wie die Menschen fossile Brennstoffe verfeuern, kann nichts nachwachsen.