Der von Menschen gemachte Klimawandel

Wobei, Wasser enthält schon Sauerstoff. Somit müssten die Cyanobakterien etwas anderes als das uns bekannte Wasser konsumiert haben. Die Wissenschaft geht davon aus, dass der Sauerstoff erst nach dem Auftreten der Photosynthese in die Atmosphäre gelangte. Zumindest steht das im Spektrum.
 
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Dieser Klimawandel ist wirklich. Das Klima wird im Zeitraum von 30 Jahren gemessen und da hat es sich gewandelt.

aha,..was ja scheinbar wissenschaftlich nachgewiesen ist... je stärker die erderwärmung, die wir menschen ja angeblich verursachen, umso kälter wird es in unseren regionen..wir haben gerade eine kälteperiode von -16/-20 grad...wow!
täusche ich mich oder habe ich dies nicht schon öfter und sogar noch kälter erlebt..in der klitze kleinen zeit eines guten halben jahrhunderts...
man erlebt heisse sommer und frische sommer...man erlebt eiskalte winter und relativ warme, mit viel oder wenig schnee..aber das klima wird im zeitraum von 30 jahren gemessen..ein enormer wandel..;)
 
Berichtige mich, wenn ich mich irre @NuzuBesuch , aber deine Zeitrechnung bezieht sich vor der Flora, ohne die ein Leben wie wir es haben nicht möglich ist.

Nein, das geht ja bis zur heutigen Zeit.

Zwischen 100 und 250 Millionen Jahren vh. lag der CO2-Gehalt wieder deutlich über 1000 ppm. Es war die Zeit der Dinosaurier mit um 8 Grad wärmeren Temperaturen als heute.

Zur Zeit der Dinosaurier gab 's natürlich auch schon eine Flora, das war die Zeit des Riesenschachtelhalms, der Riesenfarne und des Bärlapps.
Jedenfalls hab ich das als Kind so gelernt, ob 's da neuere Erkenntbnisse gibt, weiß ich leider nicht, hab beim Googeln nichts dazu gefunden.
Das CO2 ist nicht wirklich ein Problem, solange es genug Wälder gibt, die es aufnehmen und umwandeln.
Viel schlimmer ist der Plastikmüll, der inzwischen regelrechte Inseln im Meer bildet und auch Strände versaut usw.
 
Das CO2 ist nicht wirklich ein Problem, solange es genug Wälder gibt, die es aufnehmen und umwandeln.

da muss ich sagen, viele Baeume sind krank, wenn ich im Schwarzwald gehe gibt es kaum ein Stueckchen wo man nur gesunde findet und das finde ich sehr bedenklich.
und dann werden noch zuviele aus Staedten und Ortschaften verbannt, weil sie das Hausbauen stoeren,
die pelletsheizung ist auch nicht gerade foerderlich fuer den Baumbestand.

Natuerlich es gab Zeiten da gab es in unseren Breiten kaum Wald, aber da waren sie noch nicht so gebraucht wie heute , eben zum filtern der Luft.

Ich bin mir ziemlich sicher, das
 
Nein, das geht ja bis zur heutigen Zeit.
Mag sein, aber beim vom Menschen gemachten Anstieg des CO2-Anteils in der Luft, geht es um die letzten 200 Jahre, also um die Zeit, seit der wir massiv fossile Brennstoffe verfeuern. Da ist eine Grafik, die 4,5 Milliarden Jahre abbildet, und in der die gesamte Menschheitsgeschichte nicht mal ein Pixel breit ist, doch eher unglücklich gewählt.
 
da muss ich sagen, viele Baeume sind krank, wenn ich im Schwarzwald gehe gibt es kaum ein Stueckchen wo man nur gesunde findet und das finde ich sehr bedenklich.
und dann werden noch zuviele aus Staedten und Ortschaften verbannt, weil sie das Hausbauen stoeren,
die pelletsheizung ist auch nicht gerade foerderlich fuer den Baumbestand.

Natuerlich es gab Zeiten da gab es in unseren Breiten kaum Wald, aber da waren sie noch nicht so gebraucht wie heute , eben zum filtern der Luft.

Ich bin mir ziemlich sicher, das

und du glaubst wirklich dies liegt am co2 ausstoß?..
hier in münchen zb. haben wir direkt neben den mittleren ring, (jeder der diese stadt kennt wird wissen wieviele autos dort tag und nacht fahren) wo meine eltern wohnten, sehr viele bäume...und die strotzen nur so vor gesundheit...
für mich hat waldsterben mit co2 gar nichts zu tun....
 
und du glaubst wirklich dies liegt am co2 ausstoß?..

nein das wollte ich nicht ausdruecken,
ich bezog mich darauf *das Co2 nicht das Problem waere solange es genug Waelder gibt*

ich wollte darauf hinweisen das das baumsterben da ist und ueberall, und das auch die vielen befallenen Baeume zur Zeit zu denken geben sollten.
ebenso das pelletsheizen nicht dem Walderhalt zutraeglich ist,
erinnere mich letztes jahr wo Pellets knapp wurden *zusaetzlich* baeume gefaellt wurden. Es wird gut geld bezahlt fuer holz zur Zeit, so das Waldbesitzer zu vermehrtem faellen neigen.

ich sage damit, das unser holz und dementsprechend die Waelder wieder sehr in gefahr sind, und wenn sie wieder abnehmen, dann nuetzen sie auch nicht mehr soviel gegen Co2.

hast du es jetzt verstanden?
 
für mich hat waldsterben mit co2 gar nichts zu tun....
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Natürlich hat Waldsterben nichts mit CO2 zu tun, CO2 fördert des Wachstum der Pflanzen und ist unerlässlich
für deren Bedarf an Kohlenstoff. Die Waldschäden der Vergangenheit hatten ihre Ursache im hohen Anteil von Schwefelverbindungen
in Kraftwerken und Autos und führte zu saurem Regen. Durch vielerlei Filteranlagen ist dieser heute stark reduziert.
Der hohe derzeitige Holzeinschlag für alternative Holzschnitzelkraftwerke ist allerdings bedenklich.
 
Wobei, Wasser enthält schon Sauerstoff. Somit müssten die Cyanobakterien etwas anderes als das uns bekannte Wasser konsumiert haben.
Es geht dabei darum, dass diese Mikroorganismen Wasser mittels Sonnenlicht aufspalten konnten, und als Abfallprodukt freien, molekularen Sauerstoff ausschieden, der sich mit der Zeit in der Atmosphäre anreicherte.
Die Sauerstoffatome an sich sind viel älter als die Erde. Sie entstanden durch Kernfusion in irgendwelchen Sternen, die explodiert sind, lange bevor sich unser Sonnensystem formte.

ich sage damit, das unser holz und dementsprechend die Waelder wieder sehr in gefahr sind, und wenn sie wieder abnehmen, dann nuetzen sie auch nicht mehr soviel gegen Co2.
Der Waldbestand in Deutschland wächst schon seit längerer Zeit kontinuierlich. Über die Qualität lässt sich vielerorts streiten, aber die Quantität, also die Holzmenge steigt. In allen deutschen Bäumen zusammen stecken momentan ungefähr 3,7 Milliarden Fest- bzw. Kubikmeter Holz, in einem m³ ist der Kohlenstoff aus rund einer Tonne CO2 gebunden.
Nun werden in Deutschland pro Jahr aber 850 Mio. Tonnen CO2 ausgestoßen. Das bedeutet, wenn wir den Waldbestand hierzulande verdoppeln würden (ein völlig undurchführbares Vorhaben), könnten wir so gerade das ausgleichen, was wir in knapp fünf Jahren in die Luft pusten.
Ich mag den Wald sehr und hätte gerne mehr davon, aber gegen den Klimawandel wird er uns nicht viel helfen, fürchte ich. So schnell, wie die Menschen fossile Brennstoffe verfeuern, kann nichts nachwachsen.
 
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Mag sein, aber beim vom Menschen gemachten Anstieg des CO2-Anteils in der Luft, geht es um die letzten 200 Jahre, also um die Zeit, seit der wir massiv fossile Brennstoffe verfeuern. Da ist eine Grafik, die 4,5 Milliarden Jahre abbildet, und in der die gesamte Menschheitsgeschichte nicht mal ein Pixel breit ist, doch eher unglücklich gewählt.

Das macht die Aussage, dass es nie höhere CO2-Werte gab, allerdings auch nicht wahrer.
Wieviel Co2 geht eigentlich bei einem durchschnittlichen Waldbrand in die Luft - weiß das jemand?
 
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