Der von Menschen gemachte Klimawandel

Eine höchst seltsame Sichtweise. Mir liegt nicht das geringste daran, dass Du Deine Meinung überdenkst, ich stelle nur
meine Meinung hier vor. Meinungsvielfalt ist das Futter für einen Dialog. Kurzum, ich agitiere nicht, sondern ich kommuniziere
Meinung.

Und ich kommuniziere meine Meinung. Darum sind u.a. wir ja auch im Dialog.

Mir liegt dabei durchaus was dran, dass meine Meinung zu diesem Thema von möglichs vielen Menschen geteilt wird, weil ich da eben ein Problem mit dringendem Handlungsbedarf sehe. Und das ist eben nur bei großanteiligem auch gesellschaftlichen Konsenz - d.h. nicht nur wissenschaftlicher Konsenz - gut gewährleistet. Wenn man kein großes Problem sieht oder keinen Handlungdbedarf, kann es einem natürlich egal sein, ob anderer ihre Haltung überdenken oder nicht.
 
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Also hier in Deutschland finde ich den Klimawandel doch deutlich bemerkbar.
Ich sah letztens noch einen TV-Beitrag von vor ca. einem Jahr. Da sagte ein Klimawissenschaftler, dass wir in Zukunft keinen Schnee mehr sehen würden. Dieser TV-Beitrag war eingebettet in einen Bericht über das winterliche Schneechaos. Was sagt mir das? Es sagt mir nicht, dass es keine Klimaveränderun gibt, aber es sagt mir, dass selbst Wissenschasftler nicht genau sagen können, wie sich die Klimaveränderung nun genau entwickelt. Seit Jahrtausenden schmelzen Eisberge und ebenfalls seit Jahrtausenden entstehen neue Eisberge und das ohne menschlichen Einfluss.

https://www.welt.de/print-welt/article556405/Die-Eisdecke-der-Antarktis-waechst.html
Ich glaube auch nicht, dass ich @Darkhorizon, @plotinus, @Gabi0405 oder sonstwen aktiv schreibenden der "Gegenseite" dazu bewegen kann, die eigene Meinung zu überdenken.

Soweit ich hier mitgelesen habe, bestreitet niemand, dass es eine, für viele Menschen real spürbare, Klimaveränderung gibt. Uns deshab abwertend als Klimaskeptiker zu bezeichnen, ist schon starker Tobak.
Die Frage ist doch vielmehr: wie groß an einer Klimaveränderung ist der Anteil des Menschen.
Ich vermute,ganz unwissenschaftlich, nicht so groß, wie es uns bestimmte ideologische Gruppen einreden wollen und genau in dieses Bild passt z.b. auch, dass CO2-Meßstellen gezielt an neuralgischen Punkten aufgestellt werden, dass selbst neue Diesel schlecht geredet werden und der große Klimahype in letzter Zeit, obwohl unsere Atemluft seit den 70iger Jahren kontinuierlich besser wurde.
Deshalb vermute ich das es, selbst wenn menschliche Quellen komplett ausgeschaltet würden, trotz allem zu klimatischen Veränderungen kommt.
Und so Leute wie du, nehmen das alles unhinterfragt hin.
 
Soweit ich hier mitgelesen habe, bestreitet niemand, dass es eine, für viele Menschen real spürbare, Klimaveränderung gibt. Uns deshab abwertend als Klimaskeptiker zu bezeichnen, ist schon starker Tobak.

Und ich habe schon mehrfach erklärt, wer in die Bezeichnung "Klimaskeptiker" alles reinfällt.

Die Frage ist doch vielmehr: wie groß an einer Klimaveränderung ist der Anteil des Menschen.

Tja, und wenn man den menschlichen Anteil am Klimawandel anzweifelt und damit dem großanteiligem wissenschaftlichen Konsenz zu diesem Thema widerspricht, so nimmt man auch unter dem Sammelbegriff "Klimaskeptiker" platz.

Ich vermute,ganz unwissenschaftlich, nicht so groß, wie es uns bestimmte ideologische Gruppen einreden wollen und genau in dieses Bild passt z.b. auch, dass CO2-Meßstellen gezielt an neuralgischen Punkten aufgestellt werden, dass selbst neue Diesel schlecht geredet werden und der große Klimahype in letzter Zeit, obwohl unsere Atemluft seit den 70iger Jahren kontinuierlich besser wurde.

Und hier vermischst Du wieder mehrere Themen, wie ich schon vorher Dir merhfach erklärt habe. Dieselfahrzeuge stoßen zwar auch großanteilig CO2 aus, sind aber aktuell hauptsächlich wegen Stickoxiden und Feinstaub in der Kritik. Wenn dabei ums CO2 ginge, würden da nicht speziel Diesel angesprochen.

Die Messstellen, von denen Du redest, messen z.B. Stickoxide und Feinstaub. Und es ist auch sinnvoll, diesen Anteil da zu messen, wo viele Nasen von Menschen sind, denn HIERBEI geht es um gesundheitliche Fragen.

Die Messpunkte für den CO2-Anteil der Atmosphere, mit dem Klimaforscher arbeiten, werden tatsächlich ziemlich weitab der Zivilisation genommen. Z.B. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Messstation_Mauna_Loa

D.h. zwei verschiedene Messungen mit zwei verschiedenen Messstrategien, weil es auch um zwei unterschiedliche Problematiken und Fragestellungen geht.

Deshalb vermute ich das es, selbst wenn menschliche Quellen komplett ausgeschaltet würden, trotz allem zu klimatischen Veränderungen kommt.
Und so Leute wie du, nehmen das alles unhinterfragt hin.

Es wäre zunächst einmal schön, wenn Du erst einmal die verschiedenen Themen und Diskussionen sauber trennen würdest. Fahrverbote speziel nur für Diesel haben mit der Klimadebatte nur wenig zu tun.

Und ich nehme da nichts einfach unhinterfagt hin. Ich verstehe halt, was die Klimaforscher sagen wie der besagte Treibhauseffekt funktioniert, der aktuell durch den menschlichen Ausstoß von Treibhausgasen stärker wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, und wenn man den menschlichen Anteil am Klimawandel anzweifelt
Hier verdrehst du schon wieder: ich zweifel nicht den menschlichen Anteil am Klimawandel an. Ich finde es jedoch übertrieben, jetzt überhastet und übereilt den Menschen allein für die Klimaveränderungen verantwortlich zu massen.


wissenschaftlichen Konsenz zu diesem Thema widerspricht, so nimmt man auch unter dem Sammelbegriff "Klimaskeptiker" platz.
Das kannst du gerne so halten, wie du willst. Allerdings unterlass das bitte bezüglich meiner Person, weil es einfach nicht stimmt. Für mich ist ein Klimaskeptiker jemand, der den Klimawandel generell abstreitet.

Und hier vermischst Du wieder mehrere Themen, wie ich schon vorher Dir merhfach erklärt habe.
Letztlich gehören diese Themen alle zum Überthema "Klimawandel" und ist m.E. ein in erster Linie politisch-ideologisch motiviertes Thema, besonders unter der Prämisse, dass die Luft und damit auch das Klima sich bereits enorm verbessert haben. Warum bricht plötzlich so eine Hektik bezüglich des Klimas aus und warum wird jetzt grad der Dieselfahrer zum Sündenbock, während die wahren Luftverpester ungeschoren bleiben?
 
es ist auch der grund warum dieses thema eröffnet wurde..hätten alle die selbe meinung wäre dieser thread nach der ersten seite tot gewesen..;)
im übrigen macht es natürlich sinn videos reinzustellen..damit kommen auch wissenschaftler zu wort...



die bezeichnung "klimaleugner" finde ich sehr interessant..ich kenne keinen einzigen der den klimawandel oder gar das klima leugnet..
den bzw. das gab es schon immer und wird es auch immer geben..:sneaky:



dieses "thema" ist so ausgelutscht, wie die zitrone von letzten sommer... es gibt ein aktules tagespolitik (brexit, wenn es hart kommt beträchtliche probleme für EU bedetet, die vorschläge der SPD, das krorrigieren der flüchtlingspolitik der cdu, verschärfung der polizeigesetze, die immer widerkehrende faxen von afd in sachsen um nur einige zu benennen) und das scheint dich gar nicht zu "berühren" und auch die anderen, die alle in Detschland leben - und davon auch betroffen sind...mich wunder es...

shimon
 
(...) Letztlich gehören diese Themen alle zum Überthema "Klimawandel"

Nein.

Den Ausstoß von Stickoxiden und Feinstaub will man reduzieren, weil es direkt gesundheitliche Folgen hat für die Menschen, die es einatmen. Darum sind es auch Ärzte, die sich darum kümmern. Darum sind es auch Ärzte, die z.B. das Positionspapier geschrieben haben, auf das Du Dich so gerne beziehst. Und es sind Ärzte und Mediziner, die diesem Positionspapier fachlich widersprechen.

CO2 will man reduzieren, weil es ein Treibhausgas ist, und ein mehr davon den Treibhauseffekt der Erde verstärkt, so dass es wärmer wird. Da sind es Klimaforscher, Physiker, Meteoprologen etc. die sich darum kümmern.

Für Menschen DIREKT bedenklich - im Sinne davon, dass es gesundheitzliche Folgen DIREKT durch das Einatmen hätte - müsste der CO2-Anteil noch um einiges größer sein. Bedenklich für das Klima ist der CO2- Anteil allerdings jetzt schon.

Alleine die Fachrichtungen der Frage- Problemstellungen sind vollkommen unterschiedlich.

und ist m.E. ein in erster Linie politisch-ideologisch motiviertes Thema, besonders unter der Prämisse, dass die Luft und damit auch das Klima sich bereits enorm verbessert haben.

Verbessert in welcher Hinsicht? In der Hinsicht, dass die Luft heute weniger DIREKT schädlich für Menschen zum einatmen ist? Ja, mag sein.

Verbessert in der Hinsicht der Treibhausgase? NEIN! Der CO2-Anteil (Treibhausgas) steigt stetig an. Der Anteil von 400 ppm ist zwar für Menschen zum Einatmen unbedenklich, aber als Treibhausgas durchaus bedenklich, weil besagter Treibhauseffekt dadurch verstärkt wird und es deswegen global wärmer wird.

Wie gesagt: Zwei unterschiedliche Fragestellungen. Zei unterschiedliche Fachbereiche.

Warum bricht plötzlich so eine Hektik bezüglich des Klimas aus und warum wird jetzt grad der Dieselfahrer zum Sündenbock, während die wahren Luftverpester ungeschoren bleiben?

Hektik ums Klima bricht aus, weil es global durchschnittlich wärmer wird, und weil es noch viel wärmer werden wird, wenn die Treibhausgase (CO2, Methan, ... ) weiter so ausgestoßen werden, wie aktuell.

Hektik um Dieselfahrzeuge bricht aus, weil Stickosxisde und Feinstaub die Gesundheit der Menschen, die sie einatmen, gefärden.

Wie ich schon mehrfach schrieb: Es sind zwei unterschiedliche Debatten, die zwar ihre Überschneidungen haben, aber doch im großen und ganzen unabhängig voneinander getrennt zu führen sind.
 
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dieses "thema" ist so ausgelutscht, wie die zitrone von letzten sommer... es gibt ein aktules tagespolitik (brexit, wenn es hart kommt beträchtliche probleme für EU bedetet, die vorschläge der SPD, das krorrigieren der flüchtlingspolitik der cdu, verschärfung der polizeigesetze, die immer widerkehrende faxen von afd in sachsen um nur einige zu benennen) und das scheint dich gar nicht zu "berühren" und auch die anderen, die alle in Detschland leben - und davon auch betroffen sind...mich wunder es...

shimon

warum schreibst du dann immer wieder mal hier rein?
es gibt auch einen thread über den brexit sowie zahlreiche von dir aufgemachten über afd usw.
willst du deine themen in allen anderen threads einfließen lassen weil dir`s sonst zu langweilig wird? :)
 
Ich finde der Klimawandel ist doch signiffikant spürbar, so regnet es heute meist die ganze Zeit und das auch tagelang, als ich jedoch ein Kind war, scheinte viel öfters die Sonne. Oder es gab im Winter richtig Schnee wo es sich lohnte den Schlitten rauszuholen, heute muss er künstlich erzeugt werden, damit die Kids mal rodeln können. Also hier in Deutschland finde ich den Klimawandel doch deutlich bemerkbar.

na ja, vom letzten sommer in deutschland kann ich für mich aber etwas anders behaupten..auch was den winter bist jetzt bei uns hier betrifft...
es war ein heißer sommer der immer wieder mal kommt...ebenso bis jetzt ein schneereicher winter den es auch wieder mal brauchte...
also ich merke nicht wie sich der vom menschen gemachte klimawandel hier bemerkbar macht...
 
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Dazu werden die Klimaskeptiker in den drei von Joey benannten Varianten sagen:

1. Da schmizt nix. Alles nur Propaganda der Lügenpresse
2. Ja, aber hat nix mit erhöhten CO2-Emissionen zu tun. Die Sonneneruptionen sind schuld.
3. Na und? Sollen schmelzen, dann können wir die ehemals vereisten Gebiete hübsch ordentlich besiedeln. Los, lasst uns noch eine Schippe CO2 drauflegen!

:rolleyes:

Dazu kann ich nur sagen, wer ernsthaft der Ansicht ist, dass das, was diese Milliarden Menschen rauspulvern und auf dem Planeten veranstalten keine Wirkung auf diesen hätte .... den kann ich nicht ernst nehmen. Weder als Wissenschaftler noch als VollblutEso.

Nichts, Nada.
 
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