Joey
Sehr aktives Mitglied
Die "Stimmung" in der Gesellschaft hat kein gutes Gedächtnis und ist kurzlebig. Das Ahrtal und diverse weitere Extremwetter-Ereignisse der jüngeren Vergangenheit sind vergessen, und kaum jemand ruft da: "Das Maß ist voll.", obwohl gut abzusehen ist, dass solche Ereignisse noch deutlich zunehmen werden und darüber hinaus in ein paar Jahrzehnten einen noch nie gesehenen Migrationsdruck erzeugen werden.
Es sähe vielleicht anders aus, wenn der Wahlkampf im Sommer unter einer Dürre wie z.B. 2018 stattfinden würde. Und zukünftige Wahlkämpfe werden unter diesen Befingungen stattfinden. Mal sehen, was dann das Wahlkampfthema der Union werden wird oder wie sich die AfD dann mit ihrer Klimafakten-Lrucnung razsreden würde.
Und ich plädiere - wie schon oft gesagt - damit NICHT für starke Verbote oder großen Verzicht. Aber je länger wir global nur langsam/zögerlich agieren, desto härter werden die Einschränkungen sein müssen, wenn die Folgen dann auch für den letzten AfD-feiernden oder sonstwie Klimafakten leugnenden Deppen offensichtlich sind.
Einer der beiden wird es leider wahrscheinlich werden, aber so lange es nicht Weidel wird und die "Brandmauer" halbwegs bestehen bleibt (bzw. wieder aufgebaut wird), bin ich halbwegs beruhigt in der Hoffnung, dass der Rechtsruck in den kommenden vier Jahren zurück geht, wenn alle sehen, wie es in den anderen rechtsgerückten Staaten (insbesondere USA) den Bach runter geht.
Wobei ich fast fürchte, sie glauben ernsthaft, was sie verzapfen. Ein Grund mehr, warum sie niemals signifikante Regierungsmacht bekommen dürfen.
Der, der sich kümmert, wird von allen 3 en bekämpft (und - #fckyputinbrateinder Hölle)
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Ja, das ist das traurige. An allem Übel wird den Gtünen die Schuld gegeben, obwohl es gerade fer gelbe Anteil der Ampel war, der das meiste ausgebremst oder gar verhindert hat - viele gute und sinnvolle Vorhaben, die sie zum Teil auch im Koalitionsvertrag unterschrieben haben.
GuidoKühn
