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Nein, tut er nicht. Solche Typen, die ohne Not die Umwelt verpesten, liebt er überhaupt nicht. Im Gegentum, die packt er sofort in die Hölle.Ich sehe nicht ein daß ich mich einschränke wie eine Nonne. Ich bin eine Nonne die SUV fahren will um dem Klostervorsteher zu zeigen daß ich mit der Zeit gehe bzw. fahre und Jesus liebt mich trotzdem.
Die Hölle sind wir selbst also erschaff ich mir den Himmel auf Erden.Nein, tut er nicht. Solche Typen, die ohne Not die Umwelt verpesten, liebt er überhaupt nicht. Im Gegentum, die packt er sofort in die Hölle.
Wer hat Schuld?
Jeder einzelne Mensch, der sich klimaschädlich verhält. Jeder einzelne Mensch, der einen Konzern führt, welcher durch seine Produktion massiv die Natur zerstört. Jeder einzelne Mensch, der durch den Kauf solcher Produkte zur Weiterproduktion beiträgt, obwohl das Produkt nicht unbedingt notwendig ist.
(...)
Schlicht wir fast alle sind "Schuld". Auch diejenigen von uns, die ihren Lebensstil auf Klimafreundlichkeit optimiert haben. Der Anteil an den Treibhausgas-Emissionen, den wir "normale Menschen" - also wir "Endverbraucher" - direkt zu verantworten haben, ist nämlich relativ gering. Und so kommt auch immernoch ein recht großer indirekter CO2-Rucksack auch auf die Menschen, die vegan leben, niemals mit dem Flugzeug reisen und kein eigenes Auto besitzen - z.B. alleine deshalb, weil sie Strom beziehen und in Häusern wohnen.
Es hilft dem Klimaschutz nicht viel, wenn wir anfangen missgünstig zu suchen, wer die größeren Klimasünden begangen hat und begeht. es hilft dem Klimaschutz nicht viel, wenn wir mit dem Zeigefinger auf die SUV-Fahrer zeigen, als wären sie sie Klimasünder schlechthin. Denn tatsächlich würden nicht viele Treibhausgasemissionen eingespart, wenn alle nur noch ein Auto fahren würden in der wirklich benötigten Größenklasse. Für effektiven Klimaschutz sind hier größere Veränderungen nötig: Der Zwang zur Mobilität muss deutlich reduziert sein. Es geht nicht nur darum, dass die Menschen gefälligst nur die Autos fahren sollten, die sie brauchen, sondern darum, dass möglichst wenige Menschen überhaupt regelmäßig ein Auto benötigen. Die Infrastruktur muss entsprechend angepasst und gestaltet werden, dass die große Mehrheit der Menschen die Ziele des täglichen Lebens auch ohne Auto erreichen kann.
Überhaupt ist die Formulierung "unbedingt notwendig" schon tückisch. Wer entscheidet nach welchen Kriterien, was wirklich notwendig ist und was nicht? Wie schon gesagt: Der Gewinn für den Klimaschutz ist nur gering, wenn wir damit anfangen zu analysieren, welcher Mitmensch "unnötig" für welche Treibhausgasemissionen verantwortlich ist, und diese Menschen dann als Klimasünder zu stempeln.
Es ist zwar gut und richtig, zu versuchen den eigenen "CO2-fußabdruck" zu reduzieren, aber wir Endverbraucher haben da nur relativ kleine Stellschrauben hin der Hand. Der große effektive Klimaschutz kann aber nur über die Infrastruktur ermöglicht werden - und diese Stellscharauben haben nur Politik, Wirtschaft und Industrie in der Hand.
Das habe ich auch nie behauptet und ist mir klar.
Dieser Satz ist nicht von dir, geklaut.Die Hölle sind wir selbst also erschaff ich mir den Himmel auf Erden.
Dann kann ich mich nur selbst loben denn ich wusste nicht daß es diese Aussage schon gab. Aber das wirst mir halt nicht glauben.Dieser Satz ist nicht von dir, geklaut.
Alles nur geklaut wie die Prinzen singen. Es gibt wirklich arme bedauernswerte Menschen die nicht nicht einmal alleine denken können.