Der von Menschen gemachte Klimawandel

Juri Israel, Direktor des Instituts für Weltklima und Ökologie der Russischen Akademie der Wissenschaften und IPCC-Vizepräsident, meinte einmal: „Viele Wissenschaftler sprechen von einem CO2-Anteil in der Atmosphäre von 400 ppmv als dem Grenzwert. Unsere Berechnungen ergaben: Selbst wenn man die gesamten erkundeten und gewonnenen Kraftstoffe der Erde im Laufe von wenigen Stunden verbrennt, steigt die CO2-Konzentration lediglich auf 800 ppmv. Aber unsere Erde erlebte in ihrer Geschichte schon 6000 ppmv, nämlich im Karbon, und das Leben, wie wir sehen, geht weiter.“

Auf gut Deutsch, es gab einmal, aus welchen Gründen auch immer, einen CO2- Gehalt der Atmosphäre, der 16 mal höher lag als heute, und die Welt ging tatsächlich nicht unter. Im Gegenteil war das Karbon eine Zeit üppigsten Pflanzenwachstums, wie Biologen vielleicht wissen.

Anspruch und Wirklichkeit
Nebenbei redet die Umweltpolitik nur von einer CO2-Reduktion als utopischem Fernziel, in der Praxis hat über ein Jahrzehnt Klimahysterie rein gar nichts erbracht. Der CO2-Ausstoß in Deutschland stieg auch im letzten Jahr wieder an, wenn auch nur minimal um weniger als ein Prozent.

Eine tatsächliche Reduktion ist auch nicht wirklich erwünscht, nur das Bedrohungs-Gespenst muss am Leben bleiben. Diesem Fernziel wird aber alles untergeordnet, die Menschen sollen in der Gegenwart für dieses Ziel leben, und wenn es sein muss, im Geiste von Malthus auch sterben.
(Epoch Times)

Glaube wenig
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Diesem Fernziel wird aber alles untergeordnet, die Menschen sollen in der Gegenwart für dieses Ziel leben, und wenn es sein muss, im Geiste von Malthus auch sterben.
(Epoch Times)

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Das Fernziel ist den grossen Kapitalisten noch mehr Ausbeutung zu ermöglichen, seis nun bei Corona, welches man die BigPharma zu viel Geld machen lässt (statt Ozon zu benutzen) oder bei der Energieversorgung, wo den Kleinen verunmöglicht wird, dezentral günstig erneuerbaren Stom zu erzeugen, zu nutzen und lohnend Pufferstrom zur Verfügung zu stellen..... alles nur noch Vetternwirtschaft unter den Big Playern, zum Nachteil der Bürger, der Umwelt und der Zukunft :giggle:
 
Auf gut Deutsch, es gab einmal, aus welchen Gründen auch immer, einen CO2- Gehalt der Atmosphäre, der 16 mal höher lag als heute, und die Welt ging tatsächlich nicht unter. Im Gegenteil war das Karbon eine Zeit üppigsten Pflanzenwachstums, wie Biologen vielleicht wissen.

So what? Da gibt es so einige weitere gewichtige Unterschiede zwischen dem aktuellen menschengemachten Klimawandel und den damaligen, die Du hier mal eben einfach unter den Tisch fallen lässt.

Anspruch und Wirklichkeit
Nebenbei redet die Umweltpolitik nur von einer CO2-Reduktion als utopischem Fernziel, in der Praxis hat über ein Jahrzehnt Klimahysterie rein gar nichts erbracht. Der CO2-Ausstoß in Deutschland stieg auch im letzten Jahr wieder an, wenn auch nur minimal um weniger als ein Prozent.

Ja, leider. So what? Das ist KEIN Argument geschweige denn irgendein logischer Zusammenhang damit, ob der aktuelle Klimawandel menschengemacht ist oder nicht bzw. ob er ein Problem darstellt oder nicht.
 
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Aufgenommen heute in Schweden.

Wie kann das sein, wo doch angeblich nur Deutschland sich für Klimaschutz und regenerative Energiegewinnung interessiert, und es angeblich allen anderen Ländern am A... vorbei geht?
 
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was du so alles in meinen satz interpretierst den ich Tobi schrieb ist schon bewundernswert..:D

Mein Beitrag bezieht sich allerdings nicht nur auf diesen einen Satz von Dir, sondern auf viele Beiträge hier im Thread, die implizit (und teilweise auch explizit) so tun, als wäre nur Deutschland irgendwie am Klimaschutz interessiert, während alle anderen Länder fleißig und unbekümmert weiter Kohlekraftwerke bauen u.a. und sich einen Sch...dr... um den aktuellen Klimawandel scheren.
 
Das Fernziel ist den grossen Kapitalisten noch mehr Ausbeutung zu ermöglichen, seis nun bei Corona, welches man die BigPharma zu viel Geld machen lässt (statt Ozon zu benutzen) oder bei der Energieversorgung, wo den Kleinen verunmöglicht wird, dezentral günstig erneuerbaren Stom zu erzeugen, zu nutzen und lohnend Pufferstrom zur Verfügung zu stellen..... alles nur noch Vetternwirtschaft unter den Big Playern, zum Nachteil der Bürger, der Umwelt und der Zukunft :giggle:

tja Tobi..es geht nicht wirklich um corona und nicht wirklich um den klimawandel...es geht lediglich um viel geld! :dontknow:
 
Mein Beitrag bezieht sich allerdings nicht nur auf diesen einen Satz von Dir, sondern auf viele Beiträge hier im Thread, die implizit (und teilweise auch explizit) so tun, als wäre nur Deutschland irgendwie am Klimaschutz interessiert, während alle anderen Länder fleißig und unbekümmert weiter Kohlekraftwerke bauen u.a. und sich einen Sch...dr... um den aktuellen Klimawandel scheren.

oh oh, es gibt viele länder die weiter kohlekraftwerke und kernkraftwerke aufbauen..obwohl ja kernkraftwerke wieder eine eigene sache für sich sind..
aber unsere umländer warten eh schon darauf uns mit "günstigen" strom zu versogen wenn wir alles abgeschaltet haben..dummer weise hift das dem anliegen deinerseits jedoch nicht..denn vom wem die sauerei kommt ist wohl ziemlich egal..
 
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oh oh, es gibt viele länder die weiter kohlekraftwerke und kernkraftwerke aufbauen..

Ja, leider. Und trotzdem sind auch DAS Länder, die sich für den Klimaschutz interessieren und z.B. das Pariser Abkommen ratifiziert haben. Sie haben sich damit also selbst verpflichtet, die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und noch in den nächsten Jahrzehnten auf Netto-Null zu kommen. Ob sie sich auch dran halten, ist leider eine andere Frage. Fakt ist aber: Auch in diesen Ländern geschieht durchaus doch etwas - wenn auch wahrscheinlich zu wenig, wie fast überall.

aber unsere umländer warten eh schon darauf uns mit "günstigen" strom zu versogen wenn wir alles abgeschaltet haben..dummer weise hift das dem anliegen deinerseits jedoch nicht..denn vom wem die sauerei kommt ist wohl ziemlich egal..

Tja, die Umländer Deutschlands - darunter auch Schweden - haben sich aber nunmal auch den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Wenn sie das dann auch umsetzen, dann kann der regenerativ gewonnene Strom Europaweit ausgetauscht/verkauft werden. So wird dann auch die gefürchtete Dunkelflaute ein weitaus weniger bedrohliches Problem, denn es ist sehr unwahrscheinlich, dass so ein Zustand Europaweit besteht und die meisten Länder zu wenig produzieren. So eine Dunkelflaute ist ein meist recht lokal begrenztes Phänomen, wie Meteorologen in einer Studie dazu feststellten.
 
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