Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Wer sich Binden über die Augen klebt,
dazu mit dem Kopf im Sand nur lebt,
staunt, wenn er mal sieht das Licht,
dass, was ich träumte, gibt es nicht.


:blume:
du kommst hier hereingeschneit und denkest dir widerspricht keiner..da bist du leider im falschen tread..:sneaky:

Nein bin ich nicht, denn es geht mir um Folgendes:

Wieso Klimaskeptiker mit ihrer Blindheit durchkommen

Studien ohne hundertprozentigen Wahrheitsanspruch lassen sie nicht gelten, und sie glauben nur, was zu ihrer eigenen Haltung passt: Auch wenn Klimaskeptiker in der Minderheit sind, ihr Einfluss ist enorm.

In einer Anhörung des Parlamentes in Washington sind jetzt sogar langjährige, hochangesehene Klimaforscher von den konservativen Parlamentariern behandelt worden wie Ketzer vor der heiligen Inquisition. Die Wissenschaftler mussten sich dafür rechtfertigen, weshalb sie nicht mit letzter, also absoluter Sicherheit beweisen können, dass es vor allem der Mensch mit seinen Treibhausgasen ist, der den Planeten verändert.

Die Anhörung hat gezeigt: Leute, die ihre eigene Sicht und die Interessen, die sie vertreten, über die Realität stellen, die den Klimawandel leugnen – sogenannte Klimaskeptiker also –, haben einen Grundsatz: Schon beim kleinsten Zweifel gegen die Fakten. Sie setzen auf Verleumdung, Verschwörungstheorien und auf Bloßstellung, sie schüren Verunsicherung durch Gerüchte.

Ein ganz maßgeblicher Grund, warum die Gegner der Klimapolitik ihre Zweifel am Köcheln halten und sich in der politischen Landschaft am Rand festgesetzt haben, ist die Informationsblase, in der sie sich bewegen. Sie verstärken ihre Ansichten, indem sie ihre Informationen aus immer denselben Quellen beziehen und sich in denselben Kreisen bewegen. Psychologen nennen das „Echoräume“. Die sorgen dafür, dass zusätzliche Informationen oder Fakten, die die Skeptiker widerlegen könnten, kaum zu ihnen vordringen. Quelle
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Wie lange können sie das denn? wann sind die Resourcen dazu aufgebraucht? Uran wächst nicht nach...

Und wichtiger; Wohin mit dem stark radioaktiven Müll?

Warum nicht jetzt schon verstärkter in eine bestehende wirklich nachhaltige Technologie investieren, anstelle soe zu torpedieren?
Es wird doch investiert.
 

Kohleausstieg bedeutet, daß ein neues Kohlekraftwerk ans Netz geht.
Das ist Umweltschutz vom Feinsten.

Etwas anrüchig


:escape:
Das zeigt leider wieder mal, dass die Umweltaktivisten sich nicht wirklich informiert haben und das es bei ihren oft illegalen Proteste nicht mehr um Umweltschutz geht, sondern das es hier ausschleißlich um das Geschäftsmodell: Umweltschutz geht.
Für das Klima ist es allemal besser, wenn Uniper das CO2-arme Kraftwerk Datteln ans Netz bringt, als ihre alten Möhrchen weiterlaufen zu lassen. Und nicht nur für das Klima hat die Inbetriebnhame von Datteln 4 Vorteile, sondern auch für den Steuerzahler, denn würde Datteln 4 nicht ans Netz gehen, hätte sich Uniper das Aus für die 1,5 Milliarden-Euro-Investition teuer bezahlen lassen-vom Steuerzahler.
 
Es wird doch investiert.

Durchaus, aber nicht ausreichend. Erkennt man u.a. daran, dass die Solarbranche in Deutschland gegen die Wand gefahren wurde und viele Startups in diesem Bereich pleite gingen. Daneben wird such die Windenergie aktuell massiv torpediert - u.a. von der AfD und der Werteunion, die das auch mit der Leugnung des menschengemachten Klimawandeks rationalisieren. So wird das sicher nichts mit dem Klimaschutz.

Du wirst jetzt möglicherweise wieder antworten, dass die Energiewende alleine da auch nichts btingt. DAS ist auch richtig - wie aber auch, dass ohne Energiewende der Klimaschutz auch den Bach runter gehen wird.
 
Wie lange können sie das denn? wann sind die Resourcen dazu aufgebraucht? Uran wächst nicht nach...

Und wichtiger; Wohin mit dem stark radioaktiven Müll?

Warum nicht jetzt schon verstärkter in eine bestehende wirklich nachhaltige Technologie investieren, anstelle soe zu torpedieren?

Ich meine nicht die Kernkraftwerke, wie wir sie kennen und fürchten, sondern die Kraftwerke der 4.Generation. Die Entwicklung läuft, weil Sonne und Wind niemals unseren Energiebedarf decken werden.
Viele Länder haben sich mittlerweile dieser Technologieform zugewandt, Deutschland leider bisher noch nicht. Allerdings sind deutsche Forscher und Wissenschaftler an diesem Projekt beteiligt.

Die begrenzte Ressource Uran soll effizienter als bisher genutzt werden.
Das bedeutet zum einen, dass neue Brütertechnologien entwickelt werden, die ausgehend vom reichlich vorhandenen abgereicherten Uran (U-238) mehr Kernbrennstoff erzeugen, als sie verbrauchen. „Aus den existierenden nuklearen Abfällen ließe sich elektrischer Strom für die nächsten 5000 Jahre erzeugen“, rechnet Professor Thomas Schulenberg vom Karlsruher Institut für Technologie
https://www.welt.de/dieweltbewegen/article13537451/Das-ist-die-Zukunft-der-Kernkraftwerke.html
 
Darum geht's dir also, und darum sülzt du jahrelang diesen Thread zu. Um dein mittelalterliches Heizgebaren zu rechtfertigen - vor anderen und vor allem vor dir selbst. Und deshalb gibst du hier den Klimaskepsis-Kaspar. Da soll erst mal einer drauf kommen. :rolleyes: Manche Dinge haben einen so banalen Hintergrund, dass es scheppert.

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..gestern wohl einen zuviel gezwitschert. :D
 
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Für das Klima ist es allemal besser, wenn Uniper das CO2-arme Kraftwerk Datteln ans Netz bringt, als ihre alten Möhrchen weiterlaufen zu lassen. Und nicht nur für das Klima hat die Inbetriebnhame von Datteln 4 Vorteile, sondern auch für den Steuerzahler, denn würde Datteln 4 nicht ans Netz gehen, hätte sich Uniper das Aus für die 1,5 Milliarden-Euro-Investition teuer bezahlen lassen-vom Steuerzahler.

Es ist nicht ganz so einfach und positiv, wie Du es hier darstellst: https://www.quarks.de/technik/energie/datteln-4-darum-ist-das-kraftwerk-so-umstritten/

Am besten für das Klima wäre nach wie vor, verstärkt auf nachhaltige regenerative Energien zu setzen.

Ich meine nicht die Kernkraftwerke, wie wir sie kennen und fürchten, sondern die Kraftwerke der 4.Generation. Die Entwicklung läuft, weil Sonne und Wind niemals unseren Energiebedarf decken werden.

Sagt wer?

https://www.welt.de/newsticker/dpa_...-reichen-fuer-Deutschlands-Energiebedarf.html

Daneben kann und soll gerne auch an der Energiegewinnung in Wüstenregionen gearbeitet werden, die bislang an der schwierigen lokalen Politik scheiterte.

Viele Länder haben sich mittlerweile dieser Technologieform zugewandt, Deutschland leider bisher noch nicht. Allerdings sind deutsche Forscher und Wissenschaftler an diesem Projekt beteiligt.

Es soll auch gerne dran geforscht werden. Ich bin der letzte, der sich gegen Forschung stellt. Und wenn dann gezeigt werden könnte, dass diese Reaktoren wirklich das halten, was gerade versprochen wird, kann man aus meiner Sicht auch solche Reaktoren als Brückentechnologie bauen. So weit ist diese Technologie aber noch nicht, und begründete Kritik an den vorgeschlagenen Konzepten gibt es noch zu Hauf.

Und, wenn wir Wind und Sonne weiter ausbauen und erfordchen, wird es vielleicht auch nicht nötig sein.
 
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