Der von Menschen gemachte Klimawandel

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Anteil Erneuerbarer Energie ist 21% gegenüber 15,5% in Deutschland...wie gesagt, wenn man berücksichtigt, dass das Einkommen 6,3 mal tiefer ist, dann tun die Thailänder 8,5 mal so viel für Erneuerbare!

schon wieder? habe dir ja darauf geschrieben, denn es ist nicht richtig!

echt?..warum liest man dann immer wieder solche berichte im i-net?
"Die Stromversorgung in Deutschland wird Jahr für Jahr „grüner“. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch wächst beständig: von rund sechs Prozent im Jahr 2000 auf rund 38 Prozent im Jahr 2018. Damit wurde die Zielmarke von 35 Prozent für das Jahr 2020 bereits vorzeitig übertroffen."
https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/erneuerbare-energien.html

deine antwort:

Die 35% gelten nur für den Stromverbrauch, meine Zahlen sind Primär- bzw Bruttoenergie, was den gesamten aufgewendeten Energiebedarf beinhaltet (Strom,Verkehr, Heizen/Kühlen...)

nochmal..wo steht thailand besser da als deutschland?..wird bei euch der strom mehr als in deutschland durch erneuerbare energien bezogen?...verkehr, sind in thailand so viele e-autos unterwegs?..
das heizen lassen wir mal gehen..ihr braucht nicht viel und bei uns ist das heizen mit strom wohl kaum rentabel..
kühlen..mit was wird denn in thailand hauptsächlich gekühlt?
 
Hm...

Gestern Nacht sah ich eine Doku über einen Mann der als Klimabotschafter so um die Welt reist und in eiskalten Wassern schwimmt, er war in einer Eishöhle schwimmen die echt toll aussah und es schauten lange Eiszapfen dort aus der Decke. Danach war er draussen schwimmen und man sah aus der Vogelperspektive wie schön dieser Eisfluss draussen war mit dem kristallklaren Wasser was dann in der Höhle blau schimmerte.

Er meinte, dass es solche Landschaften nicht mehr lange geben wird, denn die Eisdecke und die Wände würden immer dünner, sie schmelzen ab, schade ist das, wenn so etwas Schönes sterben wird, das will ich auch nicht....:schnt:
 
Wenn nicht einmal der Unterschied zwischen Wetter und Klima ins Denkorgan passt, wundert es mich nicht, dass der Klimawandel als globales Problem negiert wird.

ja das auch immer so ein origineller spruch der sehr schlau klingt....natürlich beeinflusst das klima das wetter..und somit hat das wetter sehr viel mit dem klima zu tun..denn das wetter ist das resultat klimatischer verhältnisse.
 
Das ethische Versagen einer Industrie
„31 Seiten Schocklektüre“ – so hatte Spiegel Daily eine Studie betitelt, die im Auftrag der Firma Shell die Risiken des Klimawandels beschrieb. Das war 1986. Die Studie war sehr präzise. Nicht nur die kontinuierliche Erwärmung, auch die Zunahme extremer Wetterereignisse und die Gefahren für die Bewohnbarkeit weiter Teile des Globus wurden vorhergesagt – ziemlich zutreffend, wie wir heute wissen. Die Studie zeigte aber auch, dass der einzige verantwortbare Weg aus dieser Bedrohung die Aufgabe der fossilen Brennstoffe war, also die Aufgabe Geschäftskerns von Shell.

Aber Shell entschied sich dagegen, gegen den Rat seiner eigenen Wissenschaftler, die einen „nach vorne schauenden Ansatz gemeinsam mit den Regierungen“ empfahlen. Die Shell-Vorstände erklärten das Dokument als streng geheim und zogen eine Politik der „Unwissenheit“, ein Kopf-in-den-Sand stecken vor. Die Studie verschwand in den Safes, Überlegungen für eine andere Energiewelt wurden nicht angestellt. Ein Einzelfall? Nein, auch der Konkurrent Exxon beobachtete die Diskussion über den Klimawandel schon ab den 70er-Jahren und ließ eine analoge Studie anfertigen, die zu den gleichen Ergebnissen kam. Aber auch der Exxon-Vorstand korrigierte nicht die Priorität von Öl und Gas im Geschäftsmodel, sondern begann stattdessen systematisch bei Regierungen und Verbänden Zweifel zu säen.

Ängste und Fake-News als Lobby-Waffe
Gemeinsam mit Shell, den texanischen Öl-Milliardären Gebrüder Koch und dem Lobby-Verband der Öl-Industrie gründete Exxon die Global Climate Coalition. Diese, nicht nur in USA tätige Lobbyorganisation, zog gegenüber Regierungen und Journalisten die meteorologischen Vorhersagen in Zweifel und führte die enormen volkswirtschaftlichen Risiken des Ausstiegs aus Öl und Gas vor Augen, die derzeit die preiswertesten Energieformen darstellten. Die geschürten Ängste zerstörten den anfänglichen Konsens der Regierungen, insbesondere auch in den USA, das Problem anzugehen. Die Deklaration von Rio, die 1992
unter anderem Ziele zum Schutz der Umwelt und der nachhaltigen Entwicklung festsetzte, brach zusammen und machte fünf Jahre später die erste Klimakonferenz der UN in Kyoto zu einem Fiasko. Gerade einmal auf 5 Prozent Emissionsreduktion in den 20 Folgejahren konnten sich die teilnehmenden Staaten nach mehrfacher Konferenzverlängerung einigen, ein Nichts im Vergleich zu den von der Wissenschaft beschriebenen Risiken.

Auch Vize-Präsident und Präsidentschaftsbewerber Al Gore hatte die Deklaration von Rio unterzeichnet und nannte die Global Climate Coalition 1999
in seinem Wahlkampf kriminell, was ihm vermutlich Wählerstimmen gekostet hat. Jedenfalls konnte er – trotz deutlich höherem Stimmenanteil der Wähler – seinen Präsidenten-Anspruch nicht durchsetzen.

Nach dem Amtsantritt von George Bush jun. löste sich die Global Climate Coalition offiziell auf. Eine Begründung war, dass nun ein Kenner der Ölbranche für deren gesicherte Zukunft sorgen werde. Ruhe kehrte deswegen aber nicht ein. Vielmehr wurden mehrere Stiftungen gegründet, die bis heute systematisch Zweifel am Klimawandel säen. Insgesamt ist all das nicht nur eine dramatische ethische Fehlleistung der Industrie, sondern – schaut man auf die Gefahren des Klimawandels – vermutlich das größte Verbrechen, das die Menschheit je erlebt hat. Der Zusammenbruch des weltweiten Konsenses zur Bekämpfung des Klimawandels und die nachfolgende Wahlniederlage von Al Gore zerstörten die Fähigkeit der westlichen Zivilisation, mit dieser Herausforderung korrigierend umzugehen. Es war das verbrecherische Vorspiel zur heutigen zivilisationsgefährdenden Realität.Quelle

...und nach wie vor gibts hier Leute, die das völlig kalt lässt und dieses seit 34 Jahren hinterlistig geplante und aktiv einfliessen gelassene Verbrechen
immer noch unterstützen! (n)(n)(n)
 
...und nach wie vor gibts hier Leute, die das völlig kalt lässt und dieses seit 34 Jahren hinterlistig geplante und aktiv einfliessen gelassene Verbrechen
immer noch unterstützen!
Wie krank ist das denn? Das ist ja schon eine Manie. Mach mal was in dem Land in dem du lebst und dann berichte hiern darüber, als dein ewiges Gejammere und Phrasen dreschen hier. dass kann keiner mehr ernst nehmen.
 
ja das auch immer so ein origineller spruch der sehr schlau klingt....natürlich beeinflusst das klima das wetter..und somit hat das wetter sehr viel mit dem klima zu tun..denn das wetter ist das resultat klimatischer verhältnisse.
Na ja, einige tun hier aber zumindest wirklich so, als ob sie den Unterschied nicht kennen würden, scheint mir. Wenn vielleicht auch nur, um sich einen Spaß daraus zu machen, eine sachliche Diskussion über „Klimaerwärmung“ mit Plaudereien über das gerade herrschende, örtliche Wetter, in irgendeiner willkürlich herausgepickten Ecke der Welt – in verhonepipelnden Smalltalk versumpfen zu lassen.:weihna1

Jedenfalls sollte objektive Einigkeit darüber bestehen, dass man das Klima eben nicht durch einen kurzen Blick durchs eigene Wohnzimmerfenster selbst bewerten und erfassen kann, finde ich.:)

Zitat:
Das ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima

Das Wetter beschreibt einen kurzfristigen Zustand der Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort. Niederschläge wie Regen und Schnee und auch Sonnenschein zählen zu den Wetterelementen. Außerdem beschreiben auch messbare Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck und Windstärke den Begriff Wetter.

Klima ist ein langfristiger Zustand. Der Verlauf des Wetters wird in einem bestimmten Gebiet über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren gemessen und aufgezeichnet. So werden auf der Welt verschiedene Klimazonen unterschieden. Deutschland befindet sich zum Beispiel in der kühlgemäßigten Klimazone.

Das Klima ist also im Gegensatz zum Wetter nicht direkt messbar. Es ist eine Statistik, die aus vielen Messungen über einen langen Zeitraum besteht.“


Quelle: https://praxistipps.focus.de/wetter-und-klima-das-ist-der-unterschied_100856
 
Zuletzt bearbeitet:
ja das auch immer so ein origineller spruch der sehr schlau klingt....
...was dann auch das Einzige ist, was Zweifler des menschgemachten Klimawandels drauf haben, denn keine einzige These von denen ist haltbar....aber dazu bedarf es halt intensiver Recherche, an Stelle von Leichtgläubigkeit o_O

Die Thesen der „Klimaskeptiker“ – was ist dran?
.......typisches Beispiel dieser “Skeptiker“-Literatur. Die meisten der Standardargumente kommen vor, und der Text ist geschickt formuliert. Hätte ich nicht mein Fachwissen und wäre ich nicht mit den Argumenten vertraut, Alvenslebens Aufsatz hätte auf mich wohl überzeugend gewirkt. Als durchschnittlich informierter Zeitungsleser hätte ich womöglich meine Einschätzung des Klimaproblems nach diesem Aufsatz geändert. hier weiterlesen
 
Na ja, einige tun hier aber zumindest wirklich so, als ob sie den Unterschied nicht kennen würden, scheint mir. Wenn vielleicht auch nur, um sich einen Spaß daraus zu machen, eine sachliche Diskussion über „Klimaerwärmung“ mit Plaudereien über das gerade herrschende, örtliche Wetter, in irgendeiner willkürlich herausgepickten Ecke der Welt – in verhonepipelnden Smalltalk versumpfen zu lassen.:weihna1

Jedenfalls sollte objektive Einigkeit darüber bestehen, dass man das Klima eben nicht durch einen kurzen Blick durchs eigene Wohnzimmerfenster selbst bewerten und erfassen kann, finde ich.:)

Zitat:
Das ist der Unterschied zwischen Wetter und Klima

Das Wetter beschreibt einen kurzfristigen Zustand der Atmosphäre zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort. Niederschläge wie Regen und Schnee und auch Sonnenschein zählen zu den Wetterelementen. Außerdem beschreiben auch messbare Faktoren wie Temperatur, Luftfeuchte, Luftdruck und Windstärke den Begriff Wetter.

Klima ist ein langfristiger Zustand. Der Verlauf des Wetters wird in einem bestimmten Gebiet über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren gemessen und aufgezeichnet. So werden auf der Welt verschiedene Klimazonen unterschieden. Deutschland befindet sich zum Beispiel in der kühlgemäßigten Klimazone.

Das Klima ist also im Gegensatz zum Wetter nicht direkt messbar. Es ist eine Statistik, die aus vielen Messungen über einen langen Zeitraum besteht.“


Quelle: https://praxistipps.focus.de/wetter-und-klima-das-ist-der-unterschied_100856

da hast du natürlich recht..aber keiner dieser leute, wie du schreibst, hat jemals behauptet wetter ist klima..
wenn ich jetzt zitiere und schreibe:

in bayern wütet der klimawandel auch extremst..die vergangen jahre hatten wir immer wieder mal hochwasser..
so etwas hat es früher hier nie gegeben..unglaublich..
a015.gif

ist es natürlich ironisch gemeint..in bayern gab es schon immer hochwasser in verschiedenen regionen..
sachliche diskussionen gabe es viele hier im thread..
doch seit etlichen seiten wird hier über den kurz bevorstehenden untergang der menschheit geschrieben..kein wissenschaftler sag dies..
jeder der zweifel hegt bzw. skeptisch ist, dass die erderwärmung in so hohem maße mit co2 zu tun hat wird schon fast als verbrecher, wenn nicht gar als mörder hingestellt..
da kann man doch nur noch ironisch schreiben..:)
 
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...was dann auch das Einzige ist, was Zweifler des menschgemachten Klimawandels drauf haben, denn keine einzige These von denen ist haltbar....aber dazu bedarf es halt intensiver Recherche, an Stelle von Leichtgläubigkeit o_O

weißt du Tobi..deine recherche beteht auch nur darin sich im i-net zu informieren wie es alle anderen hier machen..
hier mal ein leckerli für dich..ich weiß du magst ihn..:D
 
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