Es ist auch diese abrupte Veränderung, die das Problem darstellt.
Vor zweieinhalb Wochen war eine intakte Freundschaft da, keine Spur von Verfremdung.
Rhythmen, durch die man durch ging...mal intensiver Kontakt, dann tut jeder wieder sein Ding.
Und dann wird man von einem Tag auf den anderen abserviert...man spürt die Veränderung, aber bekommt keine Erklärung.
Jemand kündigt einem grad innerlich die Freundschaft aus Gründen, die man selbstverständlich nicht erfahren darf.
Mag sein es ist nur wieder der übliche Herbstputz, wo altes Gerümpel aussortiert wird wie man halt auch im Herbst seinen Garten aufräumt.
Wenn das alte Gerümpel nun aber ein Mensch ist, dann wäre der gern einbezogen...man hätte geschaut ob es was zu verändern gegeben hätte.
Ja, ich verstehe, du möchtest vielleicht zur Zeit eher unkompliziertere Freunde, Leute die zu dir aufschauen, wo du ein Lehrer sein kannst...Frauen, die immer nett sind und nicht abwechselnd lieb/zickig/warm/eigensinnig/bejahend/fordernd/kompromissbereit/stur.
Und wie erklärt man jemandem liebevoll dass er nun Schnee von gestern ist, aber dieses doch bitte nicht übel nehmen soll.
In zwischenmenschlichen Auflösungsmomenten, da ist normalerweise nicht viel Wärme drin oder Dankbarkeit...da ist Frust...da findet eine innere Abrechnung statt.
Man schaut eher nicht gemeinsam zurück auf alles was lustig war und super...da findet man nur noch Makel über Makel...
nirgends eine Spur von guter Energie.
Wie wünscht man sich einen Abschied ?
Auf jeden Fall will ich nicht angelogen werden !
Was schlecht ist braucht man nicht gut reden.
Wer sagt dass es angenehme Abschiede geben kann, der lügt sich in die Tasche.
Ich spüre die mit Mühe unterdrückte Wut.
Vielleicht wäre es einfach ehrlicher zu sagen: Du blöde Kuh, es ist alles gesagt und es gibt nichts mehr zu retten, Dinge sind nun mal wie sie sind, man kann die Zeit nicht zurückdrehen, kann ausgesprochene Worte nicht ungeschehen machen...
Und nun verpiss dich einfach...leb du dein Leben und ich meines, lass mich endlich in Frieden...
Aber gut...ein Forum lebt natürlich von Seelenstriptease...wir sind ja nicht alle Telepathen, die auch so mitkriegen was läuft...
Glaub mir, ich wäre gerne gleichgültig...würde mich gerne einfach umdrehen und tschüss...das Leben geht weiter...aber Abschiede sind nie meine Stärke gewesen...es ist immer irgendwie grausam und immer ein Stück weit unzivilisiert...
Schön wärs ein paar virtuelle Teller werfen zu können...so eine richtige theaterreife Szene...schön wärs all die obszönen und absurden Dinge schreiben zu können, die man wirklich fühlt...und selbstverständlich ist nur der andere ein Charakterschwein und unerträglich hyperneurotisch, während man selber grad den Heiligenschein frisch gewaschen und gebügelt hat.
Und es gibt sie, die Momente von Verachtung und Abscheu und selbst Hass, aber eigentlich mehr Traurigkeit...
Ich wollte Dinge offen lassen können...nicht diese Endgültigkeit...aber da ist einfach keine Hoffnung auf ein gutes Ende da.
Vor zweieinhalb Wochen war eine intakte Freundschaft da, keine Spur von Verfremdung.
Rhythmen, durch die man durch ging...mal intensiver Kontakt, dann tut jeder wieder sein Ding.
Und dann wird man von einem Tag auf den anderen abserviert...man spürt die Veränderung, aber bekommt keine Erklärung.
Jemand kündigt einem grad innerlich die Freundschaft aus Gründen, die man selbstverständlich nicht erfahren darf.
Mag sein es ist nur wieder der übliche Herbstputz, wo altes Gerümpel aussortiert wird wie man halt auch im Herbst seinen Garten aufräumt.
Wenn das alte Gerümpel nun aber ein Mensch ist, dann wäre der gern einbezogen...man hätte geschaut ob es was zu verändern gegeben hätte.
Ja, ich verstehe, du möchtest vielleicht zur Zeit eher unkompliziertere Freunde, Leute die zu dir aufschauen, wo du ein Lehrer sein kannst...Frauen, die immer nett sind und nicht abwechselnd lieb/zickig/warm/eigensinnig/bejahend/fordernd/kompromissbereit/stur.
Und wie erklärt man jemandem liebevoll dass er nun Schnee von gestern ist, aber dieses doch bitte nicht übel nehmen soll.
In zwischenmenschlichen Auflösungsmomenten, da ist normalerweise nicht viel Wärme drin oder Dankbarkeit...da ist Frust...da findet eine innere Abrechnung statt.
Man schaut eher nicht gemeinsam zurück auf alles was lustig war und super...da findet man nur noch Makel über Makel...
nirgends eine Spur von guter Energie.
Wie wünscht man sich einen Abschied ?
Auf jeden Fall will ich nicht angelogen werden !
Was schlecht ist braucht man nicht gut reden.
Wer sagt dass es angenehme Abschiede geben kann, der lügt sich in die Tasche.
Ich spüre die mit Mühe unterdrückte Wut.
Vielleicht wäre es einfach ehrlicher zu sagen: Du blöde Kuh, es ist alles gesagt und es gibt nichts mehr zu retten, Dinge sind nun mal wie sie sind, man kann die Zeit nicht zurückdrehen, kann ausgesprochene Worte nicht ungeschehen machen...
Und nun verpiss dich einfach...leb du dein Leben und ich meines, lass mich endlich in Frieden...
Aber gut...ein Forum lebt natürlich von Seelenstriptease...wir sind ja nicht alle Telepathen, die auch so mitkriegen was läuft...
Glaub mir, ich wäre gerne gleichgültig...würde mich gerne einfach umdrehen und tschüss...das Leben geht weiter...aber Abschiede sind nie meine Stärke gewesen...es ist immer irgendwie grausam und immer ein Stück weit unzivilisiert...
Schön wärs ein paar virtuelle Teller werfen zu können...so eine richtige theaterreife Szene...schön wärs all die obszönen und absurden Dinge schreiben zu können, die man wirklich fühlt...und selbstverständlich ist nur der andere ein Charakterschwein und unerträglich hyperneurotisch, während man selber grad den Heiligenschein frisch gewaschen und gebügelt hat.
Und es gibt sie, die Momente von Verachtung und Abscheu und selbst Hass, aber eigentlich mehr Traurigkeit...
Ich wollte Dinge offen lassen können...nicht diese Endgültigkeit...aber da ist einfach keine Hoffnung auf ein gutes Ende da.