er ist Präsident der USA geworden, er was schlau genug, ein Geniestreich.
somit gratuliere ich ihm, und respektiere das Ergebnis.
Meiner Meinung nach haben es die Demokraten schlicht vermasselt.
Falsche Kandidatin, die mit der gescheiterten Biden-Politik eng zusammenhängt (Wirtschaft ist schlechter als unter Trump, Zufall oder nicht) und vorher auch nie Erfolg hatte, und ihre Positionen ständig wechselt. Gab also keinen Regierungsbonus oder Personenbonus. Davon abgesehen kam sie anfangs in immer wichtigere Positionen weil sie sich an einen viel älteren Bürgermeister von San Francisco rangeschmissen hatte (Machtgeilheit halt).
Die Männer und speziell (aber nicht nur) die weißen Männer oft verloren (aufgrund von "Kulturkampf"), welche nicht so viel Einkommen haben, und eigentlich durch linkere Parteien erreicht werden sollten normalerweise, aber so abgestoßen wurden.
Außenpolitisch hat man herumlaviert im Nahen Osten, und vermutlich waren weder die "antizionistischen" Terroristenfreunde damit zufrieden, noch diejenigen, die, aus meiner Sicht vernünftigerweise, die normalen Verbündeten der USA, also Israel, schützen wollen. Beide Seiten gespielt, vermutlich beide verloren zum Teil. Wurde hierbei sogar unterschiedlich Wahlwerbung gemacht in Bezug auf Juden und Muslime, je nach Region...
Und kann man jemandem mit Grenzpolitik trauen, die sich aufgrund von personeller Historie (kompletter Migrationshintergrund) mehr mit den Immigranten identifizieren dürfte? Und nachdem da schon alles schief lief unter Biden-Harris?
Selbst die offene Unterstützung durch die Cheneys? Schräg, als ob man jetzt vermuten würde, dass Zentristen in den USA pro Dick Cheney wären. Ist nur mehr Chaos, und Unsicherheit darüber, was das eigentlich wird.
Trump musste nicht viel richtig machen.
Warum sollte irgendwer sich dafür interessieren, dass Harris die erste Frau wäre, die erste Person mit komplettem Immigrationshintergrund (Eltern gemeint, nicht noch früher), die zweite schwarze Person, erste indisch-stämmige usw. als Präsidentin? Das sind sinnlose lächerliche Woke-Punkte, wenn es keinen inhaltlichen Grund gibt sie auch zu wählen.
Gab größtenteils Gründe Trump nicht zu nehmen, aber sie hat (oder hätte, kann ja nicht wählen) sich als "langweilige Entscheidung" letztlich dann auch disqualifiziert, und ich bin nicht mehr der Meinung gewesen, dass da, also anders als bei Trump, weitgehend nichts großes schief gehen kann. Auch da haben sie sich angeglichen, und dieser Grund sie zu wählen fiel weg.
Da nehme ich dann einfach jemanden, den ich mag, und das wäre keiner von beiden. Und dass dann einer klar verliert ist (oder wäre) die Hoffnung, so dass jemand besseres aufgestellt wird nächstes Mal.