Der Tot – Das Ende oder der Anfang

Was soll daran grotesk sein ? es ist deine Vorgehensweise anderen das Wort im Mund umzudrehen . DU unterstellst mir Gewalt Fantasien , du wirfst mri Tätertschaft vor und du sagst ich lasse gerne Frauen vergewaltigen und meine Ironie Smileys können da nicht darüber hinweg täuschen , deine Worte nicht meine . Im Gegenteil willst du mir sogar noch absprechen das es mir nicht um die Provokation gehe nein ich nicht .
...

Uuui... hast du schon Schaum vorm Mund????

Das muss ja gesessen haben ...

Tatsache ist, dass dein "provokanter" Beitrag gelöscht wurde... und nicht meiner!!!

Kannst du hier nachprüfen, wenn du dich von meiner damaligen Antwort zurückklicken wollen würdest, zu deiner Unverschämtheit der marieelisa
gegenüber!!!!

Eben wegen deiner Unverschämtheit gelöscht!!!

Hast du es???
 
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Mal ein vorsichtiges "Ja", weil es sich so anhört, dass jetzt noch was kommt von Dir.

Ich beziehe mich hier in meinen Karma-Ansichten einzig und allein nur auf ein Einzelindividuum (falls es ein GruppenKarma geben sollte, kann ich nichts dazu sagen):

In der Wirkung von individuellem Karma aber habe ich...

1. 22 Jahre Therapie-Erfahrungen (Bearbeitungen von früheren Leben und Besetzern aus früheren Leben) ...

...und ...

2. bin ich schon über 40 Jahre auf dem spirituellen Weg, wobei ich die unterschiedlichsten Richtungen der Weisheitslehren studiert habe, in denen übereinstimmend von Karma ausgegangen wird.

Hier mal eine Auswahl:

Arkanschule... Yogananda-Schule (Self-Realization-Fellowship)
... weitere Richtungen waren:

z.B. Osho, Sai Baba, Milarepa, Babaji/Babadschi, Anandamayi Ma, Sri Mataji Nirmala Devi, Sri Yukteswar, Bai Sahib (Sufi-Meister von Irena Tweedie), Omraam Mikhaël Aïvanhov, Kirpal Singh, Sri Aurobindo, Die Mutter… Rudolf Steiner... Alice Bailey (Djwal Khul)... und wahrscheinlich noch’n paar, die ich jetzt vergessen habe...

Eine Richtung, die nach meiner Einschätzung auch dir gefallen könnte, wäre wohl AUROBINDO, der in seinem Hauptwerk “Savitri” das gesamte (esoterische) Wissen über die Evolution des Seins und Bewusstseins in poetischer Form mittels eines Epos dargestellt hat, in dem personifizierte Bewusstseins-Aspekte Rollen innehaben und um Aufstieg bzw. Bewusstseinserweiterung und gegen das Versinken in Vergessen, Unwissenheit, Unbewusstheit bzw. Tod kämpfen.

Brauchst du mir nicht all deine Pfade aufzuschreiben,ich hab schon
verstanden,was du meinst,weisst du jeder geht seinen spirituellen Weg,hab ich auch schon 50Jahre hinter mir,wäre da nichts Schlimmes
jetzt gekommen von mir.
Schätze ich jedem seine Wege,sein Wissen,finde es durchaus interessant,sehr vielfältig du unterwegs warst,nicht das ich schwer von
Begriff bin,nein,bin einfach zu müde jetzt und sehe,in wieviel verschiedene Ansichten alles abschweift.

Darf ich dich mal fragen,ist das alles theoretisches,studiertes Wissen und
Weisheiten,ohne einen bösen Hintergrund jetzt?
Möchte ich dich einfach nur besser verstehen.

Morgen wieder reinschaue,jetzt wirklich genug für mich ist,für heute.

alles Liebe madma
 
Mal ein vorsichtiges "Ja", weil es sich so anhört, dass jetzt noch was kommt von Dir.

Ich beziehe mich hier in meinen Karma-Ansichten einzig und allein nur auf ein Einzelindividuum (falls es ein GruppenKarma geben sollte, kann ich nichts dazu sagen):

In der Wirkung von individuellem Karma aber habe ich...

1. 22 Jahre Therapie-Erfahrungen (Bearbeitungen von früheren Leben und Besetzern aus früheren Leben) ...

...und ...

2. bin ich schon über 40 Jahre auf dem spirituellen Weg, wobei ich die unterschiedlichsten Richtungen der Weisheitslehren studiert habe, in denen übereinstimmend von Karma ausgegangen wird.

Hier mal eine Auswahl:

Arkanschule... Yogananda-Schule (Self-Realization-Fellowship)
... weitere Richtungen waren:

z.B. Osho, Sai Baba, Milarepa, Babaji/Babadschi, Anandamayi Ma, Sri Mataji Nirmala Devi, Sri Yukteswar, Bai Sahib (Sufi-Meister von Irena Tweedie), Omraam Mikhaël Aïvanhov, Kirpal Singh, Sri Aurobindo, Die Mutter… Rudolf Steiner... Alice Bailey (Djwal Khul)... und wahrscheinlich noch’n paar, die ich jetzt vergessen habe...

Eine Richtung, die nach meiner Einschätzung auch dir gefallen könnte, wäre wohl AUROBINDO, der in seinem Hauptwerk “Savitri” das gesamte (esoterische) Wissen über die Evolution des Seins und Bewusstseins in poetischer Form mittels eines Epos dargestellt hat, in dem personifizierte Bewusstseins-Aspekte Rollen innehaben und um Aufstieg bzw. Bewusstseinserweiterung und gegen das Versinken in Vergessen, Unwissenheit, Unbewusstheit bzw. Tod kämpfen.
mhm, nach christlichem Verständnis ist das eine Folge des Urknalls, die zur menschlichen Hirnentwicklung führte und daher dem Menschen die Psyche erschuf. Und die kann in einem ihrer Anteile die Seele erkennen, den ureigenen Antrieb eines Menschen, der unbekannt, frei von vorschicksal und Karma ist.

Das, was also die Grundlage des buddhistischen Verständnisses vom Leben und Tod ist: die Wiedergeburt: wird vom Christen abgelehnt. Das ist lustig, weil ja Jesus Christus "eingeboren" war und weil es schon viele Propheten gab - aber: das Christentum erkennt nun mal in ihm den 1-geborenen und nicht den zweigeborenen oder tausendfach geborenen. Und dadurch, daß er durch sein Schicksal das ganze Leid der Welt auf sich genommen hat, sind dem Christen alle Sünden für alle Zeit vergeben und er ist frei von Karma.

Dem Buddhisten ist also der Tod der Beginn des Anfangs für einen Wiedereintritt in das Leben hinein. Der Kreislauf wird dennoch als endlich beschrieben, denn wenn man alle Leben durchlaufen hat, dann ist die Möglichkeit zum Ausstieg gegeben - je nach buddhistischer Glaubensrichtung.

Der Christ dagegen geht erst mal von einem Ende aus. Tod gleich tot - Ende. Bei uns ist dann Trauern, Grabesstimme und Totenkranz, nicht tanzen und Blütenblätterregen wie bei den Buddhisten. (verkürzt und scherzend ausgedrückt)

Der Anfang dagegen ist beim Christen im Wort gelegen. Er sucht den Anfang daher nicht nach dem Tod, sondern er sieht ihn ausschliesslich im Leben. Im Tod erfüllt sich alles, geht natürlich zu Ende wie bei einem Baum oder bei einem Tier. (Man sagt auch: das Christentum schafft keine Innenwelten. Daher ist auch das Bild vom Tod dort unklarer, esoterischer, unerklärter.)

lg
 
2. bin ich schon über 40 Jahre auf dem spirituellen Weg, wobei ich die unterschiedlichsten Richtungen der Weisheitslehren studiert habe, in denen übereinstimmend von Karma ausgegangen wird.

Hier mal eine Auswahl:

Arkanschule... Yogananda-Schule (Self-Realization-Fellowship)
... weitere Richtungen waren:

z.B. Osho, Sai Baba, Milarepa, Babaji/Babadschi, Anandamayi Ma, Sri Mataji Nirmala Devi, Sri Yukteswar, Bai Sahib (Sufi-Meister von Irena Tweedie), Omraam Mikhaël Aïvanhov, Kirpal Singh, Sri Aurobindo, Die Mutter… Rudolf Steiner... Alice Bailey (Djwal Khul)... und wahrscheinlich noch’n paar, die ich jetzt vergessen habe...

Was ja auch kein Wunder ist daß die alle ÜBEREINSTIMMEND von Wiedergeburt reden, da sie alle aus der selben Quelle stammen, dem hinduistisch-buddhistischen Kulturkreis.

Von wo aus das Konzept mit Sicherheit in der Antike auch über Handelswege in den nahen Osten eingesickert sein muss, jedenfalls gibt es entlang der Handelswege Buddhastatuen in eindeutig griechisch beeinflusstem Stil, es gab zu der Zeit also kulturellen Austausch mit dem Mittelmeerraum.
 
Uuui... hast du schon Schaum vorm Mund????


Nein warum auch ? Ich weiß ja jetzt das du nichts weißt und von nichts ne Ahnung hast , deswegen ja auch deine Polemik und Theatralik vor Publikum .

Und schon Arsch in der Hose bekommen oder geht er dir gerade auf Grundeis ?

Kannst du nur über wehrlose *opfer* dein Karmagesülze loswerden oder
verleihst du deinen Worten auch Hand und Fuß ?

Ich stehe dazu : wer der bescheuerten Meinung ist man lernt am besten durch Schmerz , darf sich gerne bei Menschen melden die ihm dann auch Schmerzen zuführen . Mal sehen wie lange er bei dieser *meinung* bleibt .;)
 
Der freie Wille ist wenn du nur dein jetziges Bewusstsein nimmst, ohne dein unterbewusstsein, eingeschränkt. Unterbewusst machst du dann doch Dinge, die dich auf Plan halten.Vielleicht warst du z.b. mal in einer Situation wo du dich in jemanden verlieben wolltest, aber das nicht konntest, irgendwas hat dich davon abgehalten. das ist ein Beispiel dafür. In wen du dich dann wirklich verliebst , das wird abgesprochen, nur diese ABsprache ist ja nicht nur vorher, denn dann wirds ja schwierig aufeinander zu treffen.
Da aber keine ZEit existiert, ist dein Unterbewusstsein (überseele) immer im Jenseits. Das ist ja auch der Punkt, den man oft vergisst. Ein Teil von dir ist längst tot ;)
Es gibt auch eine Krankheit bei den die Leute glauben, dass sie tot sind und absolut nicht verstehen, wie sie denn lebendig sein können.
http://de.wikipedia.org/wiki/Cotard-Syndrom
Solche Phänomene kann man auch bei Drogenkonsum erleben.:)
Das passiert wenn Teile deines Unterbewusstseins den Weg auf diese Weise ins Bewusstsein finden. Materialisten sagen dann eben, dass er wahnsinnig ist (wenns permanent anhält), Jenseitsforscher sagen es ist Erlebenswunsch der Seele und man kann sich das nicht vorstellen, da Vollseelen ein hohes Bewusstsein haben, welches zwar ein Teil des irdischen Bewusstseins abdeckt, aber eben noch viel mehr, da sie wertreier denken.

Und zum Thema Schmerz , Leid und sonstigen negativen Erfahrungen kann ich euch ja mal ein Guide Reading geben, vielleicht ist es dann nachvollziehbarer.
Dabei geht es auch um Demut, Bescheidenheit und sonstigen Werten, die die "Vollseele" ausmacht, aufgrund der Erfahrung von vielen Leben.
http://www.jenseitsbibliotheken.de/seele/wir-suchen-uns-das-fahrzeug-unserer-seele-aus/

Ach ja und es geht nicht nur um die eigene Erfahrung, sondern auch die Erfahrung innerhalb der Seelenfamilie (das paar tausend Seelen sein können ;)) So können z.b. auch Täter/Opferrollen innerhalb einer Seelenfamilie sein, um aus dem Konflikt etwas gemeinsam zu lernen.


Danke für die interessante Anregung. Aber nochmal auf den Selbstmord zurückzukommen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der sich selbst umgebracht hat, weil er aus einer Familie kam, wo der Vater Alkoholiker war, die Mutter verprügelt hat, aber die Mutter sich dennoch nie vom Vater trennen konnte.

Was ist mit dieser Seele. Ist das nun eine Seele, in der die Seelenfamilie die Erfahrung machen sollte ein Kind durch Suizid zu verlieren oder hat er falsch daran getan den Suizid zu vollziehen. Und wenn es so ist, dass unser Unterbewusstsein immer im Jenseits ist, dann wäre es doch unmöglich einen Suizid zu begehen an sich selbst, ohne dass er vorherbestimmt war. Und wenn er vorherbestimmt war, fördert er dann unsere Weiterentwicklung bzw. die Weiterentwicklung unserer Mitmenschen nicht auch? :confused:

lg Eritrea
 
Dann : Warum soll ein Kind das Tagtägliche Qualen erleidet an seinen Schmerzen wachsen , du kannst nicht wissen wer oder was es geworden wäre wenn es diese Qualen nicht erlitten hätte .
Bleibende Persönlichkeits veränderungen sind keine Seltenheit bei Menschen die solcher Art Gewalt erlebt haben . Und verwechsle ja nicht
an seinen erlebten wachsen mit die andere Backe hinhalten .;)


T

Da gebe ich dir vollkommen Recht. Aber ich glaube, dass das Problem der Menschheit vor allem das ist, das der Großteil der Menschheit generell zu Gewalt neigt.

Denken wir nur an die ganzen Herrscher und Präsidenten. Diese sprechen, verklickern den Menschen dass sie im Recht sind und es gibt immer wieder "Ideoten" (tschuldigung für meine Aussage), die dann hinter ihren Anführern stehen, Waffen in die Hand nehmen und dann zuschlagen.

Ich habe erst gestern wieder einen Bericht gesehen, über den 11. September. Die Politiker in den USA fühlen sich ja so im Recht, dass sie den Krieg angezettelt haben und zurückgeschlagen haben. Und wenn man ihnen so zuhört, denk auch ich für einen Moment: "Ja die Schweine haben einfach unschuldige Amerikaner umgelegt, indem sie mit dem Flieger in die Türme geflogen sind"

Aber was bringt es im prinzip, Gewalt mit Gewalt zu schlagen. Es führt nur zu mehr Gewalt. Denn wie viele Unschuldige sind schon wieder getötet worden mit dem Gegenschlag, der wahrscheinlich irgendwann wieder nur zu Gegenschlag führt. Was hat das alles für einen Sinn, die ganze Gewalt, all das Leid? Für etwas muss es doch gut sein. Wird der Mensch jemals erkennen, dass das Leben ohne Gewalt so einfach wäre? Oder wäre es ihm dann zu langweilig? Fragen über Fragen..., wo eigentlich keine Antwort Sinn ergibt
 
Danke für die interessante Anregung. Aber nochmal auf den Selbstmord zurückzukommen. Ich habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der sich selbst umgebracht hat, weil er aus einer Familie kam, wo der Vater Alkoholiker war, die Mutter verprügelt hat, aber die Mutter sich dennoch nie vom Vater trennen konnte.

Was ist mit dieser Seele. Ist das nun eine Seele, in der die Seelenfamilie die Erfahrung machen sollte ein Kind durch Suizid zu verlieren oder hat er falsch daran getan den Suizid zu vollziehen. Und wenn es so ist, dass unser Unterbewusstsein immer im Jenseits ist, dann wäre es doch unmöglich einen Suizid zu begehen an sich selbst, ohne dass er vorherbestimmt war. Und wenn er vorherbestimmt war, fördert er dann unsere Weiterentwicklung bzw. die Weiterentwicklung unserer Mitmenschen nicht auch? :confused:

lg Eritrea


Ja, also in dem Fall fördert es auf jeden Fall die Weiterentwicklung von mehreren Personen, keine Frage für beide Elternteile schon mal.
Mir ist halt auch noch nicht klar, wie weit der freie Wille geht. Hat das Kind quasi nie die Wahl gehabt , etwas anderes zu tun , als das. Weil es bestimmung war?
Das ist für mich noch die große Frage, weil ich einfach denke dass Pläne sehr flexibel sind, und sich Pläne auch ändern können, z.b. wenn das Verhalten des Mannes anders gewesen wäre.
Es ist wirklcih sehr schwer sich vorzustellen, dass negative Erlebnisse Menschen weiterhelfen, kann die Reaktion von Tor schon absolut nachvollziehen.
Aber in deinem Beispiel sehe ich da schon einen Sinn.
Die Frage ist nur, warum muss das so drastisch sein, wenn man sich das vorher aussuchen kann. Hätte dann nicht eine weniger drastische Methode auch ein ähnlichen Effekt haben können? Sind die Seelen echt so wertfrei , dass sie sich denken, "och, das macht doch nix,wir sehen uns ja eh im jenseits wieder"...

Und auch andere Beispiele.
Gestern hab ich das hier gelesen von Tina:
https://www.esoterikforum.at/threads/167977
"warum er,warum wollte sein herz nicht mehr, wir hatten doch so viele pläne,wollten heiraten,haben einen tag bevor das passiert ist besprochen wann wir mit der kinderplanung anfangen usw."

Da hat der Herr nun wahrscheinlich keine Wahl gehabt, nehme ich mal an.
Wenn das nun wirklich Plan ist, was denkt man sich dabei? Muss das so verdammt drastisch sein? Sie sagt einen Tag zuvor haben sie noch über Kinderplanung gesprochen, das ist ja schon ein Hinweis zum Thema Plan, denn das ist schon argh zynisch.
Aber der ganze Plan für sie soll nun heißen, dass sie erfährt, wie einem das Glück von jetzt auf gleich genommen werden kann? Ich verstehs nicht...
Ich hoffe sie bekommt klare Zeichen, das muss so grausam sein.

Solche Dinge lassen mich auch daran zweifeln, aber ich hab einfach zu viel erlebt, als dass ich wieder zum Realisten werden könnte, der nur in allem Zufall sieht.
 
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• Beim Suizid gibt es nur Opfer. Der Suizident, derjenige, der
sich das Leben nimmt bzw. genommen hat, ist ein Opfer falscher
Gedanken, Motive und Annahmen. Die Angehörigen
werden zu Opfern von Schmerz und Trauer und leiden vielfach
unter Verlust an Lebenssinn und Lebenskraft.
• Suizid löst nie ein Problem, sondern er vergrößert es. Auch
in einer für den Betroffenen als hoffnungslos empfundenen
Situation darf Suizid nicht einmal eine gedankliche
Alternative sein.
• Wer Suizid begeht, hat den Sinn des Lebens und den Sinn
der Schöpfung nicht richtig erkannt.

Hier ein interessantes Buch zum Thema:

http://www.unicon-stiftung.de/images/onecms/site/buecher_der_stiftung/sackgasse_suizid.pdf
 
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