Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.775
Der Teufel
Ein Wort, ein Glaube, ein Denken, ein Fühlen, religiös oder abergläubisch, kirchlich oder gewissermaßen ignoriert, verdrängt usw.
Ich habe meistens gedacht und gesagt / geschrieben, dass es das ansich Böse nicht gibt.
Ich würde sagen, in dem Sinne als Person oder persönlicher Ausdruck, ist das wohl auch so.
Allerdings „muss“, kann und darf man dabei „persönlichen Ausdruck“ etwas verschieden und erweitert betrachten.
Wir leben von der Natur her von und mit unseren Emotionen = Gefühle aller Arten, die imgrunde ja wohl auch instinktmäßig über Hormone teilweise, das Leben, auch das der Tiere und die Abläufe auf Erden in den niederen eher unbewussten oder halbbewussten Ebenen regeln.
Menschen, auch jedes Tier in dem Augenblick, wenn es intensive Emotionen erlebt, wie „Hass, Wut, Angst, aber auch sehnsuchtsvolle Liebe vielleicht“, identifiziert sich dann auch damit.
In diesem Moment „ist / sind“ diese Gefühle und Ausdrücke tatsächlich sich persönlich ausdrückend.
„Wut, Hass und Angst“ kann sehr „böse“ sein, es weiß am Ende vielleicht gar nicht mehr den Grund, und gewinnt eine Art „Eigenleben“, ein „Böse sein“ für sich.
Solange ein Mensch (oder anderes Wesen?) sich damit identifiziert, scheint er es auch zu sein. Wenn es dann schließlich so weit geht, dass ein Wesen / Mensch sein ursprüngliches Wesen gar nicht mehr erinnert, sondern nur noch diese Gefühle fühlt, voller Identifikation, so ist in dem Moment tatsächlich das „Böse“ identifiziert bzw. personifiziert.
Das kann vielleicht auch passieren bei Seelen, nach dem Tod, vielleicht eher auch „Seelenfragmente“, die sich kaum noch an ihre ehemals persönliche Natur erinnern, und daher so etwas wie „Wind, Wetter, Energien“ sind, in einer bestimmten Region immer darauf wartend, Andockpunkte bei anderen Wesen zu finden, um sich selbst, zum einen zu „verwirklichen“, auszuagieren, und zum anderen auch (vielleicht manchmal auch unbewusst) „erlöst“ zu werden.
So ist also ein Mensch, der sich seiner Hass, Wut und Trauer hingibt, in dem Augenblick auch ein Andockpunkt für unerfüllte oder unerlöste „Seelen“,
unbewusste Energiefragmente, die, in ihren eigenen Kriegen und Szenarien lebend, nach Wegen suchen, oder nach Ventilen, gewissermaßen nach einer „Heimat“, die sie selbst nicht mehr begreifen oder wissen.
Somit glaube ich also, dass es verschiedene Ebenen und Zustände gibt, in denen ein Mensch sich besser vor solcherlei „Bösem“ schützt, zum Beispiel durch Gebet, und sich nicht darauf einlassen,
und solcherlei Ebenen, in denen durch eine Verbindung mit dem „göttlichen Geist“ wenn man so will, oder Heiliger Geist oder Christus, oder Schutzengel, oder einfach Gott, Hohes Licht, Höchste Liebe im Universum,
durch das Wort oder Bezeichnung des Einzelnen, das am ehesten in dieser Hinsicht verstanden wird,
Heilung und wahrhaftige Liebe eintreten kann.
Ein Wort, ein Glaube, ein Denken, ein Fühlen, religiös oder abergläubisch, kirchlich oder gewissermaßen ignoriert, verdrängt usw.
Ich habe meistens gedacht und gesagt / geschrieben, dass es das ansich Böse nicht gibt.
Ich würde sagen, in dem Sinne als Person oder persönlicher Ausdruck, ist das wohl auch so.
Allerdings „muss“, kann und darf man dabei „persönlichen Ausdruck“ etwas verschieden und erweitert betrachten.
Wir leben von der Natur her von und mit unseren Emotionen = Gefühle aller Arten, die imgrunde ja wohl auch instinktmäßig über Hormone teilweise, das Leben, auch das der Tiere und die Abläufe auf Erden in den niederen eher unbewussten oder halbbewussten Ebenen regeln.
Menschen, auch jedes Tier in dem Augenblick, wenn es intensive Emotionen erlebt, wie „Hass, Wut, Angst, aber auch sehnsuchtsvolle Liebe vielleicht“, identifiziert sich dann auch damit.
In diesem Moment „ist / sind“ diese Gefühle und Ausdrücke tatsächlich sich persönlich ausdrückend.
„Wut, Hass und Angst“ kann sehr „böse“ sein, es weiß am Ende vielleicht gar nicht mehr den Grund, und gewinnt eine Art „Eigenleben“, ein „Böse sein“ für sich.
Solange ein Mensch (oder anderes Wesen?) sich damit identifiziert, scheint er es auch zu sein. Wenn es dann schließlich so weit geht, dass ein Wesen / Mensch sein ursprüngliches Wesen gar nicht mehr erinnert, sondern nur noch diese Gefühle fühlt, voller Identifikation, so ist in dem Moment tatsächlich das „Böse“ identifiziert bzw. personifiziert.
Das kann vielleicht auch passieren bei Seelen, nach dem Tod, vielleicht eher auch „Seelenfragmente“, die sich kaum noch an ihre ehemals persönliche Natur erinnern, und daher so etwas wie „Wind, Wetter, Energien“ sind, in einer bestimmten Region immer darauf wartend, Andockpunkte bei anderen Wesen zu finden, um sich selbst, zum einen zu „verwirklichen“, auszuagieren, und zum anderen auch (vielleicht manchmal auch unbewusst) „erlöst“ zu werden.
So ist also ein Mensch, der sich seiner Hass, Wut und Trauer hingibt, in dem Augenblick auch ein Andockpunkt für unerfüllte oder unerlöste „Seelen“,
unbewusste Energiefragmente, die, in ihren eigenen Kriegen und Szenarien lebend, nach Wegen suchen, oder nach Ventilen, gewissermaßen nach einer „Heimat“, die sie selbst nicht mehr begreifen oder wissen.
Somit glaube ich also, dass es verschiedene Ebenen und Zustände gibt, in denen ein Mensch sich besser vor solcherlei „Bösem“ schützt, zum Beispiel durch Gebet, und sich nicht darauf einlassen,
und solcherlei Ebenen, in denen durch eine Verbindung mit dem „göttlichen Geist“ wenn man so will, oder Heiliger Geist oder Christus, oder Schutzengel, oder einfach Gott, Hohes Licht, Höchste Liebe im Universum,
durch das Wort oder Bezeichnung des Einzelnen, das am ehesten in dieser Hinsicht verstanden wird,
Heilung und wahrhaftige Liebe eintreten kann.