Der spirituelle Mensch

[Neutrino]

Und was noch viel wichtiger ist, hier kann sofort jemand dazwischen springen und eine völlig andere Sichtweise einwerfen. So, und dann dürfen sich die Fragenden erst mal damit beschäftigen und in sich hineinfühlen, was ist denn jetzt nun "das Richtige"? Wenn man im RL z.B. einen, nennen wir ihn Meister hat, dann steht ja irgendwie nur dessen Sichtweise zur Debatte?! Das wäre mir persönlich zu wenig. Ich brauche verschiedene Meinungen und wäge dann ab, was macht für mich persönlich Sinn. Einfach da blind irgendjemandem zu folgen, das ist nicht meins.

Richtig ist, dass du das, die bzw. der bist, in dem ständig irgendwas erscheint. Das, in dem dieses oder jenes erscheint ist halt nicht "Withoutname oder setze hier deinen RL-Namen, deine Identität ein, lieber Leser-Geist; sondern diese deine Identität ist nur eine weitere Erscheinung in dir. Nur halt eine mit der du dich selbst verwechselst, worauf all dein Leid gründet.

 

[WithoutName]

Richtig ist, dass du das, die bzw. der bist, in dem ständig irgendwas erscheint. Das, in dem dieses oder jenes erscheint ist halt nicht "Withoutname oder setze hier deinen RL-Namen, deine Identität ein, lieber Leser-Geist; sondern diese deine Identität ist nur eine weitere Erscheinung in dir. Nur halt eine mit der du dich selbst verwechselst, worauf all dein Leid gründet.

Welches Leid?...Aber ich verstehe was du meinst. Nur empfinde ich mein Leben/meine IIllusion als wunderschön.

 

[WithoutName]

Lieber Lesergeist, grins, das gefällt mir.

 

[Neutrino]

Ein Meister praktiziert das Wissen der Ahnen.

Hör auf dein Bauchgefühl. Dann brauchst ned blind folgen.

Ich empfehle lieber.... höre auf dein Herzgefühl. "Höre auf" hört sich so an, als sollte man den Befehlen des Herzens gehorchen. Das ist aber nicht gemeint, viel mehr, werde im Bauch (Ego.... DARM... vegetative Informationsverarbeitung... unbewusster Wille) ganz still, wolle/begehre nichts mehr.... mein Kind.... stelle deine eigenen Interpretationen, Hoffnungen, Ängste... deine unbewusste Kreativität ein.... (Sakral)... werde in deinem bewussten Wollen, deinen Absichten, deinen Zielen ganz still, wisse nichts, wisse NICHTS mein Kind... (Stirnchakra).... schweige, schlucke.... und schweige, und schlucke wieder und schweige nochmals... bewahre, behalte, nimm an, gib dich hin, mein Kind.... (Kehlkopf).... und lausche einzig deinem Herzen....

Und du wirst die Basis, deine Wurzeln verstehen, ja auf ihnen deinen Mann stehen.... und deine Krone verstehen, und mit ihrem Geäst den Himmel berühren... in aller Ruhe und Stille:

Herz....

Hör´

Here

Hear

EAR

COEUR

ÖHR

LEB (Hebräisch)

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, nur mit dem Herzen sieht man gut

 

[WithoutName]

Ich empfehle lieber.... höre auf dein Herzgefühl. "Höre auf" hört sich so an, als sollte man den Befehlen des Herzens gehorchen. Das ist aber nicht gemeint, viel mehr, werde im Bauch (Ego.... DARM... vegetative Informationsverarbeitung... unbewusster Wille) ganz still, wolle/begehre nichts mehr.... mein Kind.... stelle deine eigenen Interpretationen, Hoffnungen, Ängste... deine unbewusste Kreativität ein.... (Sakral)... werde in deinem bewussten Wollen, deinen Absichten, deinen Zielen ganz still, wisse nichts, wisse NICHTS mein Kind... (Stirnchakra).... schweige, schlucke.... und schweige, und schlucke wieder und schweige nochmals... bewahre, behalte, nimm an, gib dich hin, mein Kind.... (Kehlkopf).... und lausche einzig deinem Herzen....

Und du wirst die Basis, deine Wurzeln verstehen, ja auf ihnen deinen Mann stehen.... und deine Krone verstehen, und mit ihrem Geäst den Himmel berühren... in aller Ruhe und Stille:

Herz....

Hör´

Here

Hear

EAR

COEUR

ÖHR

LEB (Hebräisch)

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar, nur mit dem Herzen sieht man gut

Wisse nichts, ist bei mir was dieses Thema angeht normal Zustand. grins

 

[Neutrino]

Wisse nichts, ist bei mir was dieses Thema angeht normal Zustand. grins

JA... hö-hö... und das merkt man.





















Und ich wertschätze das SEHR

 

[WithoutName]

JA... hö-hö... und das merkt man.





















Und ich wertschätze das SEHR

Besser ist's für dich.
Ich arbeite mich so durch. Ich frage mich nur, ob es nicht gerade besonders förderlich ist, dass meine Illusion so schön ist, wer möchte denn aus einem schönen Traum erwachen? Haben es Menschen mit leidvollen Leben da vielleicht einfacher?

 

[Neutrino]

Besser ist's für dich.
Ich arbeite mich so durch. Ich frage mich nur, ob es nicht gerade besonders förderlich ist, dass meine Illusion so schön ist, wer möchte denn aus einem schönen Traum erwachen? Haben es Menschen mit leidvollen Leben da vielleicht einfacher?

Erwacht bist du, wenn du weisst das du träumst.

Und leiden tust du, wenn du aller Wirklichkeit wieder und wieder trotzt und immer noch glauben willst, die Marionette die du spielst, deine Persona sei der Träumer.... sie ist halt nur ein weiterer Trauminhalt, eine Erscheinung im Traum.... Der Träumer ist alle Trauminhalte, alle Erscheinungen in sich, die Erscheinungen sind aber weder alle alles andere noch der Träumer selbst. DAHER ja die Frage im Reinkarnationsfaden... WER ist also dieser Mann und wer der, der ihn empfängt.

 

[WithoutName]

Das erklärt vielleicht, warum ich hier manchmal von einer Illusion in der Illusion spreche?!

Ansonsten muss ich mir diesen Text gleich oder nachher noch ein paar Mal durchlesen ...bin nur gerade in einem unruhigen Umfeld und kann mich daher nur schwer darauf konzentrieren.

 

[magdalena]

grundsätzlich onthaline, stimme ich deiner definition zu -
ich frage mich nur, wozu eine derartige defintion gut sein soll.

sie wird neider und anhänger finden unter jenen, die glauben, dass sie bereits absolut spirituelle menschen wären -
sie wird unverständnis bei jenen finden, die noch allzu weit entfernt sind von eigenständigen inneren erkenntnissen -
sie wird bewunderer finden unter jenen, die folgen möchten -

aber letztlich kann jeder nur seinen eigenen individuelle weg gehen.

also - wozu die definition?

ich persönlich sehe die aufgabe eines spirituellen 'lehrers' nicht darin ein ziel zu beschreiben, sondern wege aufzuzeigen -
wege, die angenommen werden können, oder eben auch nicht.