Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Ich habe noch ein paar interessante Seiten zu diesem Thema gefunden:


Fleischesser, sollten jetzt dass tun, was sie immer machen:


Schnell runterrollen.




"Schreiende Tiere werden durch Hammerschläge, Elektroschocks oder Bolzenschusswaffen betäubt. Mit Haken werden sie – tlw. noch bei vollem Bewußtsein, wie verschiedene Video-Dokumentationen zeigen - an den Hinterbeinen in die Luft gezogen und auf vollautomatischen Fließbandanlagen durch Fabriken des Todes befördert. Die Kehle wird ihnen bei lebendigem Leibe aufgeschnitten und ihr Fleisch schon verarbeitet, während sie noch zu Tode bluten. Diese Methode spart Zeit und erhöht die Gewinne.


Genauso wie für den Menschen ist auch für das Tier das Ermordet-werden eine Erfahrung von Schrecken und Panik, was im Körper schlagartig einen drastischen biochemischen Wandel auslöst, wodurch der ganze Kadaver mit Angst-Hormonen vergiftet wird. Der inter-national engagierte Schweizer Tierschützer und Ökologe Franz Weber erklärte in einer Radiosendung: „Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo Menschen Vergiftungen erlitten, als sie Thunfisch aus der Büchse aßen. Warum? Der Thunfisch wurde lebendig (!) zersägt, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst, dass sie ein Gift ausschieden, das in das Fleisch einging. Das war schon den alten Römern bekannt. Um ein bestimmtes Gift zu bekommen, haben sie Sklaven zu Tode gefoltert, und mit dem Speichel dieser Toten konnte man andere vergiften“.

Die Todesangst geht also ins Gewebe ein und wird vom Menschen mitgegessen. Aber auch ein „glückliches“ Tier erfährt Todesangst. Die Produktion von sogenanntem „Bio-Fleisch“ ist eigentlich schizophren: Einerseits will man die Tiere als Lebewesen respektieren und gewährt ihnen deshalb angenehmere Lebensbedingungen, und andererseits schlachtet man sie und isst sie auf. Auf diese Weise werden jährlich weltweit über 40 Milliarden (!) sog. „Nutztiere“ - inklusive Geflügel - getötet. Die Zahl der jährlich getöteten Fische geht in die Billionen. (In diesen Zahlen sind die vielen Millionen Opfer der Tierversuche und der Pelzindustrie nicht mitgerechnet)."


„Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt? Ich für meinen Teil frage mich, unter welchen Umständen und in welchem Gesetz es ein Mensch das erste Mal über sich brachte, mit seinem Mund Blut zu berühren, seine Lippen zum Fleisch eines Kadavers zu führen und seinen Tisch mit toten, verwesenden Körpern zu zieren – und es sich dann erlaubt hat, die Teile, die kurz zuvor noch gebrüllt und geschrien, sich bewegt und gelebt haben, Nahrung zu nennen.... Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Glück und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen.“ Dann fordert Plutarch die Fleischesser offen heraus: „Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann tötet selbst, was ihr zu essen gedenkt – jedoch mit euren naturgegebenen Mitteln, nicht mit Hilfe eines Schlachtmessers, einer Keule oder eines Steines.“



http://www.animal-spirit.at/vegleben/navigacni.html#gewalt
 
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Es nützt die beste Lehre nichts, wenn der Mensch sie nicht
verinnerlicht hat.
Man könnte auch sagen, zu sich genommen hat.
Denn es kommt nur darauf an, was man zu sich nimmt.:love2:
Ja genau, Queen of Currywurst!

Ladt mich doch mal zu einem leckeren Würschtelessen
mit deinem Sohnemann ein.

Würd mich reizen, mit ihm ein bischen zu plaudern.

So ganz allgemein. Nicht über dich, is klar. :D

Dann bis bald

-Le Baron-
 
Ich habe noch ein paar interessante Seiten zu diesem Thema gefunden:


Fleischesser, sollten jetzt dass tun, was sie immer machen:


Schnell runterrollen.




"Schreiende Tiere werden durch Hammerschläge, Elektroschocks oder Bolzenschusswaffen betäubt. Mit Haken werden sie – tlw. noch bei vollem Bewußtsein, wie verschiedene Video-Dokumentationen zeigen - an den Hinterbeinen in die Luft gezogen und auf vollautomatischen Fließbandanlagen durch Fabriken des Todes befördert. Die Kehle wird ihnen bei lebendigem Leibe aufgeschnitten und ihr Fleisch schon verarbeitet, während sie noch zu Tode bluten. Diese Methode spart Zeit und erhöht die Gewinne.


Genauso wie für den Menschen ist auch für das Tier das Ermordet-werden eine Erfahrung von Schrecken und Panik, was im Körper schlagartig einen drastischen biochemischen Wandel auslöst, wodurch der ganze Kadaver mit Angst-Hormonen vergiftet wird. Der inter-national engagierte Schweizer Tierschützer und Ökologe Franz Weber erklärte in einer Radiosendung: „Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo Menschen Vergiftungen erlitten, als sie Thunfisch aus der Büchse aßen. Warum? Der Thunfisch wurde lebendig (!) zersägt, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst, dass sie ein Gift ausschieden, das in das Fleisch einging. Das war schon den alten Römern bekannt. Um ein bestimmtes Gift zu bekommen, haben sie Sklaven zu Tode gefoltert, und mit dem Speichel dieser Toten konnte man andere vergiften“.

Die Todesangst geht also ins Gewebe ein und wird vom Menschen mitgegessen. Aber auch ein „glückliches“ Tier erfährt Todesangst. Die Produktion von sogenanntem „Bio-Fleisch“ ist eigentlich schizophren: Einerseits will man die Tiere als Lebewesen respektieren und gewährt ihnen deshalb angenehmere Lebensbedingungen, und andererseits schlachtet man sie und isst sie auf. Auf diese Weise werden jährlich weltweit über 40 Milliarden (!) sog. „Nutztiere“ - inklusive Geflügel - getötet. Die Zahl der jährlich getöteten Fische geht in die Billionen. (In diesen Zahlen sind die vielen Millionen Opfer der Tierversuche und der Pelzindustrie nicht mitgerechnet)."


„Könnt ihr wirklich die Frage stellen, aus welchem Grunde sich Pythagoras des Fleischessens enthielt? Ich für meinen Teil frage mich, unter welchen Umständen und in welchem Gesetz es ein Mensch das erste Mal über sich brachte, mit seinem Mund Blut zu berühren, seine Lippen zum Fleisch eines Kadavers zu führen und seinen Tisch mit toten, verwesenden Körpern zu zieren – und es sich dann erlaubt hat, die Teile, die kurz zuvor noch gebrüllt und geschrien, sich bewegt und gelebt haben, Nahrung zu nennen.... Um des Fleisches willen rauben wir ihnen die Sonne, das Glück und die Lebensdauer, die ihnen von Geburt an zustehen.“ Dann fordert Plutarch die Fleischesser offen heraus: „Wenn ihr nun behaupten wollt, dass die Natur solche Nahrung für euch vorgesehen hätte, dann tötet selbst, was ihr zu essen gedenkt – jedoch mit euren naturgegebenen Mitteln, nicht mit Hilfe eines Schlachtmessers, einer Keule oder eines Steines.“



http://www.animal-spirit.at/vegleben/navigacni.html#gewalt

Das weiß ich ja alles, dass das so ist. Aber das ändert nichts daran, dass das nicht am Konsumenten liegt sondern an der Art, wie in unserer Zeit heute produziert wird. Solange sich nicht unser Wirtschaftssystem ändert ändert sich leider gar nichts. Und Ideen, die sich noch nicht einmal in der eigenen Familie umsetzen lassen sind schon mal eh für die Katz. Das müsste doch eigentlich jedem einleuchten.
Vielleicht tut mir ja mal jemand den Gefallen und zitiert mich wieder (Biiitte Nahatkami), damit die Venus auch lesen kann was ich schreibe.
 
Im übrigen schreiben hier auch einige mit, denen die Gesundheit

der Dritten Welt sehr am Herzen liegt:


Ausbeutung der Dritten Welt

Wohlstandsländer verschwenden nicht nur ihr eigenes Getreide, indem sie es an ihre Schlachttiere verfüttern, sondern verschwenden für diesen Zweck auch Futtermittel, die in der Dritten Welt angebaut werden. Dadurch wird den dortigen Bauern lebensnotwendiges Acker- und Weideland geraubt, was das Gleichgewicht der Wirtschaft in diesen Ländern zerstört und zu Viehsterben und Nahrungsmittelknappheit und dadurch zu Importabhängigkeit und Verschuldung führt.

47 % der globalen Getreideproduktion wird an Schlachttiere verfüttert. Demgegenüber sterben nach UNO-Statistik täglich 43.000 Kinder an Hunger! Stellvertretend für all diejenigen, die diese Zusammenhänge erkannt haben, sagt der Schweizer Nationalrat und Dritte-Welt-Experte Prof. Jean Ziegler: „Diesen fürchterlichen Massenmord will ich nicht mehr mitmachen. Kein Fleisch zu essen ist ein minimaler Anfang.“


Und hier noch etwas für die, die die Umwelt lieben:

Die Fleischproduktion verursacht in den Ländern der Dritten Welt aber nicht nur Hunger, sondern auch die Zerstörung der Umwelt. Der tropische Regenwald, Hauptquelle der Sauerstoffproduktion unseres Planeten, bedeckte noch im Jahre 1945 die Erde mit einer Ausdehnung von 16 Millionen Quadratkilometern. In den letzten fünf Jahrzehnten jedoch ist diese „grüne Lunge“ weltweit um mehr als 50 % geschrumpft!




http://www.animal-spirit.at/vegleben/navigacni.html#gewalt
 
@ Trixi Maus:

Ich denke Venus versteht Dich auch so ganz gut. Dazu brauchst Du meine Hilfe nicht. Siehe ihr letztes Posting - wie für Dich gemacht :) .
 
Wieso machst du diese Entscheidung von meinem Charakter abhängig????
Willst du mich fressen????
Hab ich dir auch schon mal gesagt - Les mal alles nach was du so alles durch deine Ignoranz verpaßt hast. Warum soll ich mich jetzt dauernd wiederholen.
Wie kommst du denn darauf ??? - komische Schlußfolgerung.
Ab er ist ja schon mal was - das du zugibst agressiv-elitär zu sein.
 
Genauso wie für den Menschen ist auch für das Tier das Ermordet-werden eine Erfahrung von Schrecken und Panik, was im Körper schlagartig einen drastischen biochemischen Wandel auslöst, wodurch der ganze Kadaver mit Angst-Hormonen vergiftet wird. Der inter-national engagierte Schweizer Tierschützer und Ökologe Franz Weber erklärte in einer Radiosendung: „Nehmen wir das Beispiel von Hamburg, wo Menschen Vergiftungen erlitten, als sie Thunfisch aus der Büchse aßen. Warum? Der Thunfisch wurde lebendig (!) zersägt, und die gefangenen Fische hatten eine solch unglaubliche Angst, dass sie ein Gift ausschieden, das in das Fleisch einging. Das war schon den alten Römern bekannt. Um ein bestimmtes Gift zu bekommen, haben sie Sklaven zu Tode gefoltert, und mit dem Speichel dieser Toten konnte man andere vergiften“.
[/url]
Ja. Also. Ich habe nicht runtergescrollt, sondern gewohnheitsmäßig aufmerksam gelesen. Und ebenso gewohnheitsmäßig bei mir übertrieben scheinenden Aussagen nachgegoogelt. Es empfiehlt sich vielleicht, nicht gar so unkritisch auf diesen Tierschützer und Ökologen hinzuweisen. Warum? die Antwort findet der geneigte Leser hier
http://www.vgt.ch/vn/0103/weber-oecalan.htm

Und jetzt schau ich mal nach, ob ich was über die durch angsttriefenden Speichel vergifteten Römersklaven finden kann.
 
Ja. Also. Ich habe nicht runtergescrollt, sondern gewohnheitsmäßig aufmerksam gelesen. Und ebenso gewohnheitsmäßig bei mir übertrieben scheinenden Aussagen nachgegoogelt. Es empfiehlt sich vielleicht, nicht gar so unkritisch auf diesen Tierschützer und Ökologen hinzuweisen. Warum? die Antwort findet der geneigte Leser hier
http://www.vgt.ch/vn/0103/weber-oecalan.htm

Und jetzt schau ich mal nach, ob ich was über die durch angsttriefenden Speichel vergifteten Römersklaven finden kann.


Auch wenn dieser Franz Weber auf der Webseite wäre,

heißt das ja noch lange nicht, dass

die Angaben falsch sind.

Ich habe hier eine Webseite, auf der steht annähernd dasselbe

drauf: http://www.vegetarismus.ch/info/oeko.htm

Falls du auch dort eine Person finden solltest, die du diskreditieren kannst,

damit niemand den Worten auf der Webseite mehr glaubt, dann

suche ich noch eine dritte Webseite heraus, die die Angaben bestätigt

OK Kinnaree.


Im übrigen, finde ich es sehr traurig, dass dir zu diesem Beitrag

nicht mehr eingefallen ist, als dass.


Die Tiere, die Menschen und die Umwelt, scheinen dich nicht

im geringsten interessiert zu haben, stattdessen versuchst

du, mit deinem Beitrag davon abzulenken.


Dies spricht nicht gerade von viel Mitgefühl.
 
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@ Trixi Maus:

Ich denke Venus versteht Dich auch so ganz gut. Dazu brauchst Du meine Hilfe nicht. Siehe ihr letztes Posting - wie für Dich gemacht :) .

nein, sie versteht mich nicht, fürchte ich. Sie tickt nur im gleichen universalen Rhythmus, aber sie begreift noch nicht, dass sie selber eben noch nicht richtig Weltzeit-Synchron mittickt. Venus und ich haben zwar die gleichen Aspekte, aber nicht die gleichen Inhalte. Das ist wie ganz offen erwähnt der Vorteil meiner Kommunikation, Nahatkami, dass ich mich auf die Energie eines Wesens einstelle und dann im gleichen Rhythmus ticken kann. Als Spiegel und irgendetwas wählt in mir ganz aktiv aus, welche Wesensanteile ich spiegele.

Das liegt daran dass ich leer bin und es mir egal ist, wenn mich Venus erhängt etc.. Du erinnerst dich? Die Sache mit dem Tod. Ich hab so ein bisschen das Gefühl, dass Du vielleicht ein bisschen daran zweifelst, dass wahr ist was in Deinen Buchern steht, meine Liebe. Der Tod ist eine Metapher, ein göttlicher Witz, nichts weiter. Du musst nicht gleich erschrecken, wenn Du jemandem begegnest, der das für sich verwirklicht hat. Das gibt es durchaus, die ganzen Bücher im Regal sind nicht unnütz, aber alle auch nicht auf sich selber in letzter Konsequenz anwendbar. Sie symbolisieren nur, dass man mit seinen persönlichen Meinungen mal aus dem Quark kommt und seine Augen für die wichtigen Dinge aufmacht, die im individuellen Leben anstehen. Und da dieses "Wichtige" für jeden etwas anderes ist kann ich nur sagen, wenn jemand noch nicht das Wichtige für sich gefunden hat. Weil das Wichtige immer nur auf eine ganz bestimmte Art als fließender Text herauskommt. Und niemals als Stakkato-Geschrei wie bei der Venus. Was das jeweils Wichtige für den Einzelnen ist, das kann nur jeder selber dann herausfinden, gell?!

Universale Lehrer haben das so an sich, ich kann da nix für, guck auf mein Bild und Du weisst mit wem Du sprichst. Es gibt da eine schöne Geschichte von einem buddhistischen Meister, die ich jetzt für Dich umschreibe. Denk dran, die Essenz kommt meist zum Schluß.

Diesem buddhistischen Meister lief ein Schüler immer wieder hinterher und bettelte: "Bitte Meister, sag mir endlich wie ich zur Erleuchtung komme." Und das ging so taaaaagelang, das war wirklich nervenaufreibend für alle Beteiligten. Am zwölften Tag schließlich drehte sich der Meister zum ersten Mal zu dem winselnden Hund um, der ihn da die ganze Zeit verfolgte. Da erstarrte der bettelnde Schüler vor Schrecken und lief weg.

Zwei Jahre später hatte der Schüler wieder seinen Mut zusammen gesammelt und lief wieder hinter dem gleichen Meister her, denn er hatte verstanden, dass er seine Angst überwinden müsste. Er hatte sich die Worte genau zurecht gelegt und war sicher, dass es jetzt klappen würde. Als er sich dem Meister also zum ersten Mal auf 10 Meter genähert hatte und sicher war, dass ihn der Meister noch nicht bemerkt hatte, da drehte sich der Meister mit einem Male um und lachte wie verrückt. Der um Erleuchtung bemühte Schüler war entsetzt, weil der Mann vollkommen irre aussah. Dann drehte sich der Meister um und ging weiter. Der Schüler stand da und drehte sich auch um ohne dass er das ja beabsichtigt hatte und ging wieder heim.

Zwei weitere Jahre gingen ins Land, bis der Schüler schließlich all seinen Mut wieder zusammen gesammelt hatte und sich wieder auf den Weg machte. Er hatte erkannt, dass er seine Vorstellungen fahren lassen müsse, wenn er von dem Meister erst einmal als Schüler angenommen werden wollte um dann vielleicht irgendwann einmal- oder auch vermutlich nicht?- das Glück haben dürfe, an der Erleuchtung auch nur zu schnuppern, so wenig standhaft, wie er im Leben bisher gewesen war.

Diesmal näherte er sich dem Meister von vorne. Der Meister stand in einem Garten voll mit Blumen und Kieselsteinen. Der Schüler nahm all seinen Mut zusammen und näherte sich dem Meiser bis auf fünf Meter. Dann blieb er stehen, weil der Meister seine Augen hob und ihn anblickte. In diesem Blick lag keinerlei Aussage, es war einfach nur ein Blick. Und dieser Blick traf die Augen des Schülers. Der Meister hielt den Blick während er sich bückte und eine Hand voll Kieselsteine aufhob. Und dann nahm er einen Kieselstein in die rechte Hand und warf ihn auf den Schüler- mitten an den Kopf. Der Schüler war etwas verwundert, aber er kannte das Sich-Wundern ja schon. Also blieb er stehen. Er dachte: "Na wenn das so weitergeht..." als ihn schon der nächste Kieselstein am Kopf traf. Und dann ein weiterer an der Hand. Und einer auf der Brust. Und schließlich spürte er ein ganzes Trommelfeuer von Kieselsteinen auf seinem Körper, der sich anfühlte als wenn er gerade zuschanden geritten würde. Der Schüler brach zusammen, und immer weiter trafen ihn die Kieselsteine aus dem Garten des Meisters und aus dessen Händen. Der Schüler winselte wie ein Hund, bevor er schließlich ohnmächtig wurde.

Es verging eine Zeit- wielange? Keiner kann das sagen. Aber der Schüler wachte wieder auf. Und war erleuchtet und wusste das. Und nur das Betrachten des Meisters von vorne war der Schlüssel gewesen, wusste er auch. Das Suchen nach Kontakt war der Fehler gewesen, wusste er auch. Und damit war er klug. Und damit auch erleuchtet. Und er blieb bei seinem Meister und das war wieder ein Fehler. Aber das ist eine andere Geschichte.

:liebe1:
 
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