Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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2.Teil:


Argument:
Wenn wir die Kühe und Schweine nicht schlachten würden,
würden sie uns doch "überbevölkern".
Gegenargument:
So dumm dieses Argument auch klingt, manche Leute argumentieren immer
noch damit. Doch sie scheinen zu vergessen, daß, wenn keiner mehr Tiere essen würde, sie gar nicht
erst "gezüchtet" werden müßten. Außerdem geben Kühe nur Milch, wenn sie schwanger sind.
Würde der Milchumsatz sinken, sänke auch die Zahl der unmittelbar nach der Geburt getöteten
und zu Tiermehl (für Futter und Gelatine) verarbeiteten Tiere.


Argument:
Dafür töten Vegetarier ja die armen Pflanzen!
Gegenargument:
Dieses Argument erscheint meist, wenn die Person mit ihrer Munition am Ende ist und
nun verzweifelt versucht, den Vegetarier zu attackieren. Niemand glaubt wirklich daran,
daß Pflanzen Schmerzverspüren, was auch wissenschaftlich belegt ist, da sie keine Nervenzellen
haben, die Schmerz übertragen könnten. Wer sich dann mit Sprüchen wie "Rettet die Sojabohnen",
"Schützt die Babyerbsen", "Veg is murder" oder "Du darfst kein FruchtFLEISCH essen"
über Vegetarier lustig macht, scheint zu vergessen, daß er selber täglich Obst, Gemüse und
so weiter essen MUSS! Niemand kann ohne pflanzliche Kost überleben, aber jeder kann
ohne Fleisch gut auskommen. Außerdem sind Pflanzen auf einen Jahreszyklus angelegt, sie brauchen
Tiere oder Menschen, um sich fortzupflanzen und zu verteilen. Äpfel fallen zum Beispiel irgendwann
vom Baum, dann leben sie sowieso nicht mehr. Und keiner kann ernsthaft erzählen, wir
wuerden die Bäume essen (Von Bambus mal abgesehen, aber der wächst ohnehin schneller,
als die Polizei erlaubt ;-), hihi).


Die Tangierfähigkeit der Pflanzen gleichzusetzen mit den differenzierten Schmerzreaktionen
des Zentralnervensystems verhöhnt die den Tieren angetanen Qualen und macht
aus einem biologischen Phänomen einen Mummenschanz. Die Hilfeschreie eines gestochenen
Schweines höre ich meterweit, die des angeschnittenen Kohlkopfes nicht in Millimeternähe."


Argument:
Ich mag einfach den Geschmack von Fleisch.
Gegenargument:
Es gibt genügend vegetarische Produkte, die durch raffinierte
Würzung haargenau wie Fleisch schmecken. Wer also unbedingt ab und zu seinen Gaumen mit
Leberwurst kitzeln muß, kann das auch vegetarisch tun. Mit Tofu-Würstchen und Gemüse braucht
selbst auf den Grillabend nicht verzichtet zu werden. Außerdem ist es doch meist die Panade,
Marinade oder Soße, die den Geschmack macht. Schaut doch mal, wieviel Fleisch und wieviel
Restfleischprodukte Ihr so zu Euch nehmt. Der Fleischmüll dürfte in den meisten Fällen überwiegen,
und der ist besonders stark verfälscht. Dagegen ist gerade rohes Fleisch auch immer sehr stark gewürzt.
Wozu also das Fleisch? Gewürze, Marinaden, etc. kann man auch mit Gemüse haben.
Die Bissfestigkeit ist zugegebenermaßen ein bißchen anders. Man hat sich daran gewöhnt, daß Fleisch
so zäh ist und viel Arbeit beim Essen macht. Ist natürlich Unfug, zu glauben, daß man das braucht,
aber es gibt auch da mittlerweile Produkte, die einen zum Kauen zwingen, wie Seitan, Pseudo-Gulasch, etc.


Argument:
Vegetarische Ersaztprodukte wie Tofu sind zu teuer!
Gegenargument:
Teilweise mag dies stimmen, doch eine der Ursachen dafür ist,
daß es immer noch relativ wenig Leute sind, die Vegetarier sind. Durch das Gesetz der Angebot
und Nachfrage würden die Preise schnell fallen, wenn die Zahl der Vegetarier steigt, denn dann
kann in größeren Mengen produziert werden. Im Kontrast dazu ist Fleisch nur so billig durch die
Massentierhaltung und die automatisch damit verbundene Tierquälerei. Sogenanntes Öko-Fleisch
von Bio-Bauern, die keine Massentierhaltung betreiben, ist wesentlich teurer. In der Nachkriegszeit lebten
viele Menschen notgedrungen vegetarisch, da Fleisch für sie unerschwinglich war.


Argument:
Fische sind aber keine richtigen Tiere.
Gegenargument:
Nein? Was sind sie dann? In welche Kategorie würdest
du sie einordnen: Menschen, Tiere oder Pflanzen? Insekten?


Argument:
Fische spüren keinen Schmerz.
Gegenargument:
Nur weil Fische nicht schreien können, heißt das noch lange nicht,
daß sie keinen Schmerz spüren. Sie haben genauso wie alle anderen Tiere, Nervenzellen, die
Schmerz übertragen. Untersucheungen an Forellen haben jüngst ergeben, daß Fische offenbar
sehr wohl Schmerz verspüren, wie Wissenschaftler Anfang 2003 in "Science" veröffentlichten.
Meßbare und wiederholbare Verhaltensänderungen nach Schmerzreizen belegten den Wissenschaftlern
sehr offensichtlich das Gegenteil des oben angeführten Arguments. Außerdem werden beim Fang von
Fischen mit Treibnetzen auch viele Delphine, Wale, Tümmler, Robben, Schildkröten, Haie und Seevögel
getötet. Somit sind schon viele Gegenden der Welt leergefischt. Die Zahl der aussterbenden Tierarten
im Meer ist immens. Außerdem wird für jeden gefangenen Fisch ein halber bis ganzer wieder tot ins
Meer geworfen, weil es sich um "Beifang" handelte. Müssen wir also eine ganze Spezies töten, nur
weil wir gerade Lust darauf haben? Das ist wie das damalige Spaßschießen der Westeuropäer
in den heutigen USA auf riesige Büffelherden. Hat keinen Sinn, aber macht Spaß, oder wie? Noch
ein Wort zum Kaviar, denn auch ich dachte mal, wenn ich Eier esse, kann ich ja auch Fischeier essen.
Aber eine Störin überlebt die Eientnahme nicht, weil sie dafür den Bauch aufgeschnitten bekommt.
Und dann fliegt sie, ohne Zunähen wieder ins Wasser, um zu Verenden.


Argument:
Ich esse nur noch Fischeier (Kaviar), dafür sterben ja keine Tiere
Gegenargument :
Wer einmal gesehen hat, wie Kaviar "geerntet" wird, wird sich das genau überlegen.
Die Störe sind mittlerweile im Schwarzen Meer fast ausgestorben, weil sie aus dem Wasser geholt wurden,
Bauch aufgeschnitten bekamen, Kaviar raus, Fisch zum Verenden ins Wasser zurück geworfen.


Argument:
Aber ihr gebt doch euren Hunden und Katzen auch Fleisch zu fressen
Gegenargument :
Generell vorweg: Hunde/Katzen sind biologisch gesehen Raubtiere (Fleischfresser)
- Der Mensch nicht !
Mittlerweile gibt es auch schon vegetarische Tiernahrung .
Die Bezugsadressen findest du beihttp://www.peta.de
Es ist in der Tat ein wenig inkonsequent, selbst kein Fleisch zu essen und dem Hund
das blutige Steak hinzuwerfen.Andererseits verstehe ich, dass Leute denken, dass Hunde nicht dafür
gemacht sind, an einem Salatblatt zu knabbern und auch nicht verstehen, warum ihnen der
1a-duftende Pansen verwehrt wird. Es verhält sich also so:

1. Wenn du einen Hund ganz natürlich ernähren wolltest, müsstest du ihm eine ganzes Tier geben
oder es ihn am besten sogar selbst jagen lassen. Das geht ja aber heute nicht mehr, da viele in
der Großstadt wohnen, wo die wilden Hasen eher spärlich gesäht sind. Zudem sind die Instinkte
der gezüchteten Haustiere auch nicht mehr das, was in der Wildnis mal waren - Hunde hätten es
also sehr schwer überhaupt was zum Essen zu finden.

2. In der fertigen, fleischhaltigen Hundenahrung werden in der Regel die Tierteile verwertet, die
für den Menschen unbrauchbar sind, sprich das Fleisch von sterbenskranken, behinderten und
vorher verstorbenen Tieren oder auch zermahlene Hühnerferdern. Ob das die richtige Nahrung
für den besten Freund des Menschen ist, finde ich äußerst fraglich...

3. Es ist bewiesen, dass Haustiere keinesfalls Fleisch essen müssen um eine ausgewogene
Ernährung zu erhalten. Das heißt aber keinesfalls, dass sich der Hund deiner Freundin von
Artischocken und Cherrytomaten ernähren muss. Es gibt diverse Anbieter von
vegetarischem Hundefutter (alle Infos und Adressen findest du bei peta.de). Und für die Diven
unter den Tierchen und ihren Besitzern gibt es sogar seit kurzem ein vegetarisches Kochbuch...



http://www.tiermord.de/Argumente.html
 
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LeBaron schrieb:
...

Wie kann man eine Lichtgestalt wie Leonardo nur
so für seine egomanischen Zwecke in den Dreck
ziehen?


Gruss
LB
Dir ist nicht zu helfen ... du verlierst dich dermaßen in den Weiten des Intellekts und hast das Gespür für das Wesentliche verloren! Kritisch zu sein ist gut, aber bei dir vermisse ich eine offene Kritikfähigkeit. Deine Diskussion scheint mir von einer großen Voreingenommenheit umgeben zu sein. Welchen Sinn macht es da für mich, dich überhaupt ernst zu nehmen? Ich verschwende nur meine wertvolle Zeit. Glaubst du ich hab nichts besseres zu tun? Ich habe selten Menschen erlebt, die das Gesagte so schlecht aufnehmen konnten. Es hätte mir von Anfang an bewusst sein sollen, als du dir ja auch nur 50 % meines Namens merken konntest. Wahrscheinlich ist es auch ein Problem des Zuhörens. Jemand sagt dir etwas und deine Gedanken sind schon damit beschäftigt an deiner eigenen Version des Gesagten herumzubasteln. Nur das was DU sagst, ja das muss seine Richtigkeit haben. Das ist äußerst bedauerlich und eines Barons keinesfalls würdig.

Ich hab auch einmal geglaubt, dass der Intellekt DER Weg ist ... doch er führt dich in die Irre. Du glaubst alles zu verstehen und der Klügere zu sein, doch das ist alles nur Maskerade, damit du an das Eingemachte und deinen inneren Schmerz nicht heranzugehen brauchst. Es ist deine Sache wielange du dich hinter dieser Maskerade verbirgst ... aber irgendwann kommt die Kraft der Seele hervor, und dann kann all der Schmerz deines inneren Kindes von der Seele fließen. Ich hab das schon mal direkt erlebt bei einer Frau ... die hat sich gewehrt und heftig argumentiert mit aller Bitterheit des Intellektes, aber wenn da einer da ist, der es vermag, die Seele anzusprechen, dann bricht der Widerstand des Intellektes zusammen und die Strahlkraft der Seele kommt hervor.

Das kommt einer Art Explosion gleich und der Mensch ist so tief berührt, dass er unweigerlich zu weinen beginnen muss. Das war ein faszinierendes Erlebnis, wenn das Harte der außeren Schale durchbrochen wird. Und ich wünsche dir, dass dir das auch geschieht, sobald du bereit dafür bist. Dann brauchst du auch nicht mehr Recht zu haben, denn dann merkst du, dass dein Selbstwert von innen heraus kommt. Du bist dann nicht mehr auf den Stolz des Intellektes angewiesen, weil alles was ist, bereits in dir ist und nicht von außen hinzukommen muss.

lg
Topper
 
Wenn die Menschen kein Fleisch essen würden müsste niemand hungern!

In der Tat ist der Fleischkonsum ein Hauptgrund weswegen heute noch Menschen vor allem in der
dritten Welt an Hunger leiden und sterben müssen. Auf riesigen Plantagen in der dritten Welt
wird statt Nahrung für die dahinvegetierende Bevölkerung oftmals Viehfutter für die Industrienationen angebaut.

Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt, dass mit diesen verschwendeten Nahrungsmitteln die
Menschheit den Hunger ein für allemal beseitigen könnte:Auf einem Hektar Land können
entweder 250 Pfund Rindfleisch oder 40000 Pfund Kartoffeln gepflanzt werden.



Erst 1995 hat das World-Watch Institut errechnet,
daß ein einziger Hamburger 350.-DM ( heute etwa 175 € ) kosten müßte!
Das Institut rechnete in den Preis sämtliche Umweltbelastungen bei der Fleischproduktion.,
die Rodungvon Regenwald zu Schaffung von Weideflächen und die Folgeprobleme,
beispielsweise durch den Müll einEgal,wo Sie ihren Hamburger oder Ihre Hähnchenkeule essen:Sie
unterstützen an jedem Imbiß, jeder Schlachtertheke,in jedem Fast - Food Laden,die
Ausbeutung und Vernichtung von empfindsamen Lebewesen


Auf dieser Webseite findet man noch ganz unten eine Tabelle, aus der

eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ein Frugivore, also ein Früchteesser

ist.



http://www.tiermord.de/Argumente.html
 
Ironwhistle schrieb:
Du musst deinen kleinen Krieg gegen FleischEesser wohl überall führen, oder? Du kannst nicht missionieren - einfach weil es dir am Verständnis für deine Mitmenschen fehlt.
Das Schicksal der Welt besteht aus vielen KLEINEN Einzelschicksalen... http://www.meat.org/ und das schließt die Tiere nicht aus. Und Venus ist uns sehr vorraus.
 
Venus3 schrieb:
Wenn die Menschen kein Fleisch essen würden müsste niemand hungern!

In der Tat ist der Fleischkonsum ein Hauptgrund weswegen heute noch Menschen vor allem in der
dritten Welt an Hunger leiden und sterben müssen. Auf riesigen Plantagen in der dritten Welt
wird statt Nahrung für die dahinvegetierende Bevölkerung oftmals Viehfutter für die Industrienationen angebaut.

Ein einfaches Rechenbeispiel zeigt, dass mit diesen verschwendeten Nahrungsmitteln die
Menschheit den Hunger ein für allemal beseitigen könnte:Auf einem Hektar Land können
entweder 250 Pfund Rindfleisch oder 40000 Pfund Kartoffeln gepflanzt werden.



Erst 1995 hat das World-Watch Institut errechnet,
daß ein einziger Hamburger 350.-DM ( heute etwa 175 € ) kosten müßte!
Das Institut rechnete in den Preis sämtliche Umweltbelastungen bei der Fleischproduktion.,
die Rodungvon Regenwald zu Schaffung von Weideflächen und die Folgeprobleme,
beispielsweise durch den Müll einEgal,wo Sie ihren Hamburger oder Ihre Hähnchenkeule essen:Sie
unterstützen an jedem Imbiß, jeder Schlachtertheke,in jedem Fast - Food Laden,die
Ausbeutung und Vernichtung von empfindsamen Lebewesen


Auf dieser Webseite findet man noch ganz unten eine Tabelle, aus der

eindeutig hervorgeht, dass der Mensch ein Frugivore, also ein Früchteesser

ist.



http://www.tiermord.de/Argumente.html
***Beleidigung entfernt*** Der Hunger in der Welt liegt nicht am Fleischkonsum, er liegt ganz woanders. Bei reiner veganer Ernährung wird es immer noch Hunger geben.
 
Venus3 schrieb:
OK, meine Herren, dass langt jetzt wieder mit OFF-Topic,
zurück zum Thema.
Meinen Worten glaubt hier sowieso keiner, also zurück
zur Ignorierliste.
Tja, ja wie sagt doch noch ein sprichwort :

Dummheit und Stolz, wachsen auf einem Holz :party02:
 
TopperHarley schrieb:
Dir ist nicht zu helfen ... du verlierst dich dermaßen in den Weiten des Intellekts und hast das Gespür für das Wesentliche verloren! Kritisch zu sein ist gut, aber bei dir vermisse ich eine offene Kritikfähigkeit. Deine Diskussion scheint mir von einer großen Voreingenommenheit umgeben zu sein. Welchen Sinn macht es da für mich, dich überhaupt ernst zu nehmen? Glaubst du ich hab nichts besseres zu tun?

Jemand sagt dir etwas und deine Gedanken sind schon damit beschäftigt an deiner eigenen Version des Gesagten herumzubasteln. Nur das was DU sagst, ja das muss seine Richtigkeit haben.

Ich hab auch einmal geglaubt, dass der Intellekt DER Weg ist ... doch er führt dich in die Irre. Du glaubst alles zu verstehen und der Klügere zu sein, doch das ist alles nur Maskerade, damit du an das Eingemachte und deinen inneren Schmerz nicht heranzugehen brauchst. Es ist deine Sache wielange du dich hinter dieser Maskerade verbirgst ... aber irgendwann kommt die Kraft der Seele hervor, und dann kann all der Schmerz deines inneren Kindes von der Seele fließen.
...
Und ich wünsche dir, dass dir das auch geschieht, sobald du bereit dafür bist. Dann brauchst du auch nicht mehr Recht zu haben, denn dann merkst du, dass dein Selbstwert von innen heraus kommt. Du bist dann nicht mehr auf den Stolz des Intellektes angewiesen, weil alles was ist, bereits in dir ist und nicht von außen hinzukommen muss.
Hallo Topperle,

ich fände es schön, wenn du erst einmal elementare Regeln
konfliktfreier Kommunikation erlerntest.

Auf diesem Niveau wird man nämlich mit Menschen, die einem
mindestens gleichwertig sind niemals zurande kommen.

Gruss
LB

b) Du-Botschaften vermeiden

Unter einer Du-Botschaft verstehen wir eine Aussage, die den Konflikt-Partner direkt aufs Korn nimmt, sei es durch eine simple Frage, eine Kritik, einen Befehl, eine Drohung, eine Klassifizierung bzw. Abstempelung oder durch eine Verletzung (Beschimpfung, Blossstellung usf.). Es gibt Du-Botschaften, die unter allen Umständen zu meiden sind (Beispiel: Verletzung), und es gibt solche, die in konfliktfreien Kommunikationen durchaus zulässig sind (z.B. Frage, Befehl). Im Rahmen der Bewältigung eines Konflikts – gleichgültig, ob ein Eigen- oder Fremd-Konflikt vorliegt – gilt die Regel: Keine Du-Botschaften! Wer sich daran hält, tut dies natürlich nicht, um eine Vorschrift zu befolgen, sondern im eigenen Interesse: Die Erfahrung zeigt nämlich immer wieder, dass Du-Botschaften in Konflikt-Gesprächen den Partner behindern, sich zu öffnen, und darum die Konfliktlösung erschweren oder gar unmöglich machen.


Ursachen und Lösungen von Konflikten
 
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