Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
  • Erstellt am Erstellt am
Alana Morgenwind schrieb:
Warum sollte der Sinn eines Tieres sein, gegessen zu werden? Meinst du, dafür sind die Tiere ausschließlich gedacht? Auch wenn du sie züchtest (wir kommen der Sache immer näher), würden sie lieber leben als sterben. Und ihr Leben IST wertvoll und verdient Achtung.

liebe Grüsse

Alana Morgenwind

Weil ICH diesem Tier den Sinn gebe - ich züchte es ich ziehe es auf - und zwar zum Zweck dass ich es esse - daher bestimme ICH dass es eben der Sinn für dieses Tier ist zu sterben - mit dem Recht des Stärkeren - ist naturgegeben - ganz einfach.
Klar würden sie lieber leben - das ist aber nicht wichtig was sie wollen sondern was ich will.
 
Werbung:
Meine Meinung zum Thema Fleischessen allgemein:

Ich finde es ist wichtig wenn man Fleisch isst, mit welchem Bewusstsein
man das tut. Das Bewusstsein beim Essen, die innere Aufmerksamkeit auf
das was man isst ist sehr wichtig. Gleich was man isst.

Die frühen Jäger und Sammler handelten da spiritueller als der „spirituelle”
Mc Donalds Besucher. Sie ehrten das Tier beteten z.B. zum grossen Geist
des Bären bevor sie auf die Jagd gingen.

Das größte Drama der heutigen Zeit ist, dass der Tod der Tiere so
abstrakt geworden ist. Kaum jemand der ein Schweinesteak isst, hat
gesehen wie das Schwein getötet wurde. Ein Bekannter sah neulich auf
einem Grillplatz ein Spanferkel und fand das eklig. Ich schmunzelte, da
er täglich Fleisch isst und angesichts des Bildes eines Spanferkels, das
über dem Grill gedreht wird Übelkeit empfindet. Er ass dann später
etwas ohne Fleisch. Inzwischen hat er das Erleben des Ekels jedoch
wieder verdrängt.

Jeder Fleischesser, der noch nie getötet hat oder noch nie den Tod
eines Tieres durch das Schlachten erlebt hat soll bitte erstmal ins
Schlachthaus gehen und dann das erlebte überdenken.

Als Kind hatte ich mal einen Traum. Da führte mich jemand in einem
Raum, der voller Kühe und anderer Tiere war. Diese Tiere fragten mich
mit grossen mitleidigen Augen warum ich sie essen würde. Damals konnte
ich mein Vegetarier sein nicht umsetzen, da meine Familie zu starken
Druck auf mich ausübte. Heute kann ich es realisieren.

Grüße
Zach
 
:liebe1:

Entschuldigt, aber ich will noch was loswerden.

zB frische Tomaten im Winter esse ich nicht. Die universelle Energie, die in dem Menschen mit seiner Nahrung kommt, ist nicht da. Jede Pflanze nimmt seine Nahrung aus dem Boden, Luft und Universum und stimmt sich auf den Menschen ein, der sie Pflanzt. Unter unnatûrlichen Bedingungen hat man zwar eine Tomate, aber sie ernährt nicht. Eine natürliche Frucht ernährt Kôrper und Geist. Man nimmt das universelle Bewusstsein mit der natürlichen und nicht mit der kûnstlichen Nahrung auf.

Man kann die unterschiedliche Zusammensetzung der Stoffe in einer natürlichen und einer kunstlichen Tomate wissenschaftlich nachweisen. Sonst kann man das Schon am Geschmack erkennen, oder spätestens, wenn dir die Tomate nicht bekommt. Übrigens, dass die Pflanze eine Tomate für den Menschen zieht, kann man auch an der unterschiedlichen Zusammensetzung der Stoffe in einer Tomate von einem Menschen gepflanzt, und in Anderer von einem anderen Menschen.

Deshalb soll jeder seinen eigenen Garten haben. Es wird keine Monokulturen mehr geben, alles wird sich stabilisieren. Der Mensch wird seiner Selbst bewusst. das sexuelle Verhalten wird sich komplett ändern, wenn einem bewusst wird, was das jetzige sexuelle Verhalten energetisch anrichtet. Die Kinder werden nicht mehr aus einem sexuellen "Unfall" geboren, sondern bewusst der Kinder wegen. So würde es keine Überbevolkerung geben, und die bewussten Kinder, werden zu bewussten Erwachsenen. Durch unser Bewusstsein werden wir der Erde das Gleichgewicht zurückgeben. Und wen die Erde ein blühender Garten ist, dann darf man auch auf die andere Planeten, aber nicht erst in der nächsten Reinkarnation, sondern im selben Leben.

Verantwortung fûr sich und für die Umgebung ûbernehmung, das verstehe ich unter einem Aufstieg.


PS: Dass die Kinder an Hunger sterben, ist wohl die Auslese der gierigen Menschen und nicht der Natur:escape:


So jetzt habe ich wirklich nichts mehr dazu zu sagen, es muss einer bei sich erfahren. Beobachtung der Reaktionen des Kôrpers auf Nahrung ist eine Môglichkeit seiner Selbst bewusst zu sein.

:liebe1:
 
Zacharias schrieb:
Das stimmt nicht. Pflanzen haben ein emotionales Empfinden und
nehmen ihre Umwelt wahr. Sie leiden ebenfalls. Mehr als Du ahnst.
Wenn Du ein wenig geistige Entwicklung erreichst, kannst sie hören.
Hierzu gibt es auch sachlich basierte Forschungen. Velleicht googelst
du das mal nach.

Sag das nicht mir, sag das den Veganern und Vegetarien, die streiten es ab ;)
 
Alana Morgenwind schrieb:
Danke Joey, das ist schon in Ordnung für mich, schmerzen tuts trotzdem. Und natürlich hat sie ihr Fleisch bekommen (meistens vom Biobauern), denn Katzen können ja ohne Fleisch nicht leben.

Menschen können vielleicht ohne Fleisch leben; aber nicht komplett ohne tierische Nährstoffe (Unterschied zwischen Vegetariern und Veganern). Ich will da nochmal auf den Artikel verweisen, den ich gestern oder vorgestern hier verlinkt habe.

Letzteres geht eine Zeit lang gut, ist auf die Dauer aber sehr riskant. Wie mit dem Rauchen: es ist möglich, ein Leben lang zu rauchen, ohne Lungenkrebs zu bekomme... sogar auf Kette. Aber die Geschichte kann auch arg nach hinten losgehen.

Viele Grüße
Joey
 
Zacharias schrieb:
Jeder Fleischesser, der noch nie getötet hat oder noch nie den Tod
eines Tieres durch das Schlachten erlebt hat soll bitte erstmal ins
Schlachthaus gehen und dann das erlebte überdenken.

Als Kind hatte ich mal einen Traum. Da führte mich jemand in einem
Raum, der voller Kühe und anderer Tiere war. Diese Tiere fragten mich
mit grossen mitleidigen Augen warum ich sie essen würde. Damals konnte
ich mein Vegetarier sein nicht umsetzen, da meine Familie zu starken
Druck auf mich ausübte. Heute kann ich es realisieren.

Grüße
Zach

Jeder Beutegreifer ist fähig ein Lebewesen zu töten - so auch der Mensch - wäre er es nicht wäre er lange schon verhungert. Durch die Verhausschweinerung des Menschen und die Arbeitsteilung in der Masse ist es nun mal so dass die meisten nicht töten müssen. Aber sie müssen ja auch nicht Obstbäume pflanzen um Äpfel zu haben - ginge ja gar nicht daher haben die meisten gar nicht die Gelegenheit zu töten.

Du verstehst die Sprache von Tieren? Erzähl das mal dem Tierarzt falls du ein Haustier hast - der wird dir dankbar sein - vielleicht bringst dus ihm bei - das Katzi und der Hundi könnten dann dem Herrn Doktor gleich sagen wos weh tut.
 
Roah schrieb:
Weil ICH diesem Tier den Sinn gebe - ich züchte es ich ziehe es auf - und zwar zum Zweck dass ich es esse - daher bestimme ICH dass es eben der Sinn für dieses Tier ist zu sterben - mit dem Recht des Stärkeren - ist naturgegeben - ganz einfach.
Klar würden sie lieber leben - das ist aber nicht wichtig was sie wollen sondern was ich will.

Das in dem Forum über Religion & Spiritualität zu lesen ist schmerzhaft.

Grüße
Zach
 
Werbung:
Zacharias schrieb:
Ich streite es nicht ab :-)


Du hast es jedoch noch nicht erlebt. Und vom hörensagen allein
lernt man es nicht.

Grüße
Zach
Weisst du Venus sagte hier mal sinngemäß Pflanzen leiden nicht im Gegenteil sie werden erlöst. Erlöst vom Leid der Verfäulnis, bevor sie lebend verfaulen, werden sie eben abgeerntet und man tut ihnen sogar noch was gutes
Sie tötet nicht, sie erlöst nur;)
Während Fleischesser nur sinnlös töten.

Wie gesagt, sinngemäß, wer den Thread länger verfolgte weiss worauf ich mich jetzt beziehe.
 
Zurück
Oben