Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Hallo Kinnarih,
dann wäre ja die einzige Alternative - Lichtnahrung - oder was meinst du??
:) Du verstehst :) was ich sagen wollte. Keine Frage, daß Tiere schlachten auf einer anderen Stufe der Skala steht als Früchte ernten, eh klar. Soweit ich das bis jetzt nachvollziehen kann, kommt es darauf an, mit welcher Haltung gegenüber dem, was man töten muß, um zu leben, getan wird, was getan werden muß. Selbst Buddha sagte, man kann nicht leben, ohne zu töten, und es ist völlig klar, was er damit meint. Ich vermute, wenn jeder nicht mehr "töten" würde als unbedingt nötig ist, um satt zu werden, hätten wir schon viel erreicht.
 
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Hallo Kinnarih,
verstehe was du meinst, wenn alle so denken würden und danach handeln wäre wirklich schon viel ereicht.
LG Toor
 
Hallo Trixi Maus,
es ist in der Tat eine sehr lustige Geschichte.
Vielleicht mag es den Anschein haben das man sich nach dem Fleischgenuss vitaler fühlt aber auf dauer macht Fleisch krank und schächt den Körper.
Vielleicht kann er es in jungen Jahren noch gut verkraften aber je älter der Körper wird kann er es nicht mehr und fängt an krank zu werden.
Auch nimmst du ja nicht nur Nahrung zu dir sondern auch die Energie dieser Nahrung und bei tierischer Nahrung ist es hauptsächlich die Angstenergie (Todesangst).
Bei pflanzlicher Nahrung ist es hauptsächlich die Sonnenenergie und die heilende Energie der Erde.
Aber jeder muß für sich selbst entscheiden was er sich antun will.
Oder wie war das mit dem freien Willen??? :weihna1
LG Toor

auf die dauer macht aber auch vegane oder vegetarische ernährung den körper und den geist krank, das ist bei allen dingen so, die einseitig ist.

ich gebe dir recht, wenn du sagst, fleisch schwächt auf die dauer den körper, wenn man 7 tage in der woche nur fleisch ist.

aber bei 1-2x in der woche, das ist wissenschaftlich belegt, ist fleisch sogar sehr gesund. wobei, logisch man muss da wieder unterscheiden, ob ich fleisch nehme, von gesunden und glücklichen tieren, oder von gefangen gehaltenen, mißhandelten oder gar gammelfleisch.

aber das ist ja bei der pflanzlichen nahrung nicht anders.
was nützt es mir, wenn ich vegetarisch lebe und das ganze zeug, dass ich in mich reinstopfe, ist von den rückständen der pestizide umhüllt, weil es so derart gespritzt wird um es ja vor schädlingen zu bewahren (wobei, da tötet man ja schon wieder tiere) und es künstlich haltbar zu machen.

es gibt kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht bei der ernährung, es ist nur wichtig einen guten mittelweg zu finden, und es muss jeder selbst wissen, wie er sich ernährt und wofür er sich entscheidet.

warum werden aber trotzdem ständig die menschen die sich entschlossen haben auch fleisch zu essen, runtergemacht oder schlecht gemacht? warum, weil tiere getötet werden.
pflanzen werden auch getötet, wenn ich sie ausreiße um sie zu essen. und die pflanzen die ich esse, sind wiederrum von insekten umgeben, die vernichtet, also getötet werden, damit ich mein gemüse, reis, nudeln keine ahnung was alles essen kann.

das ist der kreislauf des lebens, geben und nehmen und da gibt es kein das ist besser oder schlechter. so was nennt man freien willen und gott hat uns die vielfalt gegeben damit wir uns entscheiden können, wovon wir uns ernähren wollen.

denn wenn gott gewollt hätte, dass man tiere nicht essen kann, dann hätte er sie ungenießbar werden lassen, oder sogar so stark, dass wir nie die chance hätten sie zu erlegen. und bei den pflanzen das selbe.
wenn gott gewollt hätte, dass wir pflanzen nicht essen, hätte er sie alle giftig werden lassen.

also bitte lasst endlich mal die missionierung blieben, jeder isst und tut das was er für sich selbst gewählt hat und das ist in orndung, deswegen ist er nicht weniger spirituell oder weniger gut als menschen die fleisch essen.
 
:) Du verstehst :) was ich sagen wollte. Keine Frage, daß Tiere schlachten auf einer anderen Stufe der Skala steht als Früchte ernten, eh klar. Soweit ich das bis jetzt nachvollziehen kann, kommt es darauf an, mit welcher Haltung gegenüber dem, was man töten muß, um zu leben, getan wird, was getan werden muß. Selbst Buddha sagte, man kann nicht leben, ohne zu töten, und es ist völlig klar, was er damit meint. Ich vermute, wenn jeder nicht mehr "töten" würde als unbedingt nötig ist, um satt zu werden, hätten wir schon viel erreicht.

danke kinnarih,


du hast es voll auf den punkt gebracht, danke

egal ob pflanzlich oder tierisch, durch unsere konsumgesellschaft, diese völlerei der wir uns ständig hingeben, ist das alles außer kontrolle geraten. wir töten sinnlos, obwohl wir es nicht wirklich brauchen, weil wir ständig immer und immer mehr wollen.
und genau das ist es, was uns krank macht.
und mal ganz ehrlich, wieso sollten wir denn respekt vor tiere oder pflanzen haben, wenn wir uns nicht mal gegenseitig als menschen respektieren.
wenn wir diese einsicht einmal haben und mit allen lebenwesen respektvoll umgehn, dann sind wir endlich wieder dort wo wir sein sollten.
 
Warum fühlen sich Fleischesser von Vegetarier immer angegriffen???
Haben sie Komplexe oder ein schlechtes Gewissen das sie Fleisch essen oder was?????
Wer will denn hier missionieren, doch nur die Fleischesser!!!!
Ist mir doch egal was du isst, kannst meinetwegen jeden Tag einen Bullen essen, aber laßt doch endlich mal die Vegetarier in Ruhe und unterstellt ihnen nicht ständig sie wollen andere missionieren.
Auch höre ich oft " du fühlst dich wohl als was besseres weil du kein Fleisch ist".
Sie, die Fleischesser beurteilen einen als etwas besseres, ich habe noch nie einen Vegetarier getroffen der sich als etwas besseres sieht nur weil er kein Fleisch isst.
Fleischesser sollten sich mal Gedanken machen warum sie Vegetarier als etwas bessers ansehen.
 
Einen schönen Guten Tag
Ich gehe nun mal auf Sitankas Posting ein

In schwarz die zitate von Sitanka:
auf die dauer macht aber auch vegane oder vegetarische ernährung den körper und den geist krank, das ist bei allen dingen so, die einseitig ist.
Wie kommst du auf die Idee???Einseitig ist eher das Fleischessen.
das pflanzliche Eiweiß ist wesentlich Hochwertiger und besser zu verdauen. Unter anderem menschliche Körper stellt mit 3 Jahren ca. die Produktion eines bestimmten Enzyms ein welches für das Verdauen von Milch gebraucht wird.
ich gebe dir recht, wenn du sagst, fleisch schwächt auf die dauer den körper, wenn man 7 tage in der woche nur fleisch ist.
Da muß ich jetzt mal als Veganer die Frage in den Raum stellen, und was ist mit den Aboriginis? Die essen 7 tage die Woche Fleisch, weil in der Wüste nix anderes exestiert. Vergleichbar ist es nicht unbedingt, denn sie wurden eher dazu gezwungen in der Wüste zu leben, alledings laut "Interviews" mit ihnen würden sie sich auch vegetarisch ernähren wenn sie es könnten.aber bei 1-2x in der woche, das ist wissenschaftlich belegt, ist fleisch sogar sehr gesund.
Die liebe Wissenschaft, es ist wissentschaftlich belegt das der Darm eines Fleischessers (zbLöwe) wesentlich kürzer ist als der eines Getreidefressers......wobei, logisch man muss da wieder unterscheiden,
ob ich fleisch nehme, von gesunden und glücklichen tieren, oder von gefangen gehaltenen, mißhandelten oder gar gammelfleisch.
Das ist ja schon mal gut wenn sich solche Gedanken gemacht werden*g*
aber das ist ja bei der pflanzlichen nahrung nicht anders.
was nützt es mir, wenn ich vegetarisch lebe und das ganze zeug, dass ich in mich reinstopfe, ist von den rückständen der pestizide umhüllt, weil es so derart gespritzt wird um es ja vor schädlingen zu bewahren (wobei, da tötet man ja schon wieder tiere) und es künstlich haltbar zu machen.
Und deshalb sollte man wenn möglich seinen eigenen Garten haben, is dies nicht möglich dann Bioanbau. das können wir jetzt auch wieder auseinandernehmen, aber es ist schon mal ein Ansatzes gibt kein richtig oder falsch, kein gut oder schlecht bei der ernährung, es ist nur wichtig einen guten mittelweg zu finden, und es muss jeder selbst wissen, wie er sich ernährt und wofür er sich entscheidet.
hm...???....nun....als ich mit dem fleischessen aufgehört habe, zuerst nur aus Liebe dem Tier gegenüber, habe ich bemerkt das es eine Sucht ist, nun seit 14 Jahren verspüre ich keinerlei Drang mehr Fleisch zu essen. Im Gegenteil es wird mir eher schlecht.
warum werden aber trotzdem ständig die menschen die sich entschlossen haben auch fleisch zu essen, runtergemacht oder schlecht gemacht? warum, weil tiere getötet werden.
Hallo? Ich mache niemanden runter, im Gegenteil, ich werde von den Fleischessern "Runtergemacht" es Werden da einem Wurstscheiben vor die Nase gehalten und ständig (hat sich bei mir Gottseidank gelegt aber es passiert immer noch, kommt auf die Gesellschaft an in der mensch befindet)kleine Witzchen gemacht Und es ist tatsächlich so das wenn ich erwähne das ich vegetarierin bin (nun Veganerin)
Die leute mit allen Möglichen Missionarischen ansetzen kommen...einem erzählen es sei nicht gut...blabla...ich allerdings sie genau so lasse wie sie sind, erzählen tue ich nur darüber wenn einer interessiert zu hört. Auf meiner ehemaligen Arbeit gab es unzählige Diskussionen darüber, ob Fleisch essen "Gut oder Schlecht" ist, aber NICHT von mir angeführt!!!
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pflanzen werden auch getötet, wenn ich sie ausreiße um sie zu essen.Du willst doch nicht etwa sagen Pflanze und Tier sei das gleiche???, die vernichtet, also getötet werden, damit ich mein gemüse, reis, nudeln keine ahnung was alles essen kann.
Deshalb am besten eigener Garten. Wir leben nun mal in einer technokratischen"Zivilisierten" Welt wo die Monokulter einzug gehalten hat(ich finde es so nicht schön) ein Weg davon weg wäre der eigene Garten, is dies nicht möglich ,Wieder Bionahrung.

das ist der kreislauf des lebens, geben und nehmen und da gibt es kein das ist besser oder schlechter. so was nennt man freien willen und gott hat uns die vielfalt gegeben damit wir uns entscheiden können, wovon wir uns ernähren wollen.
Gott??...wir könnte genau in der Bibel suchen aber da steht was von Pflanzen und Samen...

denn wenn gott gewollt hätte, dass man tiere nicht essen kann, dann hätte er sie ungenießbar werden lassen, oder sogar so stark, dass wir nie die chance hätten sie zu erlegen. und bei den pflanzen das selbe.
wenn gott gewollt hätte, dass wir pflanzen nicht essen, hätte er sie alle giftig werden lassen.
???
also bitte lasst endlich mal die missionierung blieben, jeder isst und tut das was er für sich selbst gewählt hat und das ist in orndung, deswegen ist er nicht weniger spirituell oder weniger gut als menschen die fleisch essen
Das hab ich auch noch nie jemanden vorgeworfen....und was die missionierungs versuche angeht, kann ich mich nur dem an schließen was Toor geschrieben hat, denn dass ist genau das, was ich ebenfalls erlebt habe!
MfG
hnoss
 
und wieder mal sollte ein bißchen toleranz geübt werden. ob fleischesser (eigentlich allesfresser :stickout2) oder vegetarier/veganer, es ist die entscheidung des einzelnen. es kann nachweislich beides gesundheitliche probleme verursachen, und biologisch ist der mensch zum allesfresser ausgelegt.
ich finde die beschreibung der schlachtungen sehr schlimm und kann mir das mit der negativen energie auch gut vorstellen, habe selbst aber auf dem bauernhof meiner großeltern oft genug gesehen, wie schweine oder hühner geschlachtet wurden - in unserem fall aber einzeln bei bedarf. schweine schreien schon wenn sie rausgeholt werden so, dass man sie durchs ganze tal hört.
ich habe auch gelesen, dass pflanzen gefühle haben usw, nur sehen wir sie eben nicht weinen oder hören sie schreien, obwohl es wurden auf anderen frequenzen schon "schreie" aufgenommen. irgendwas müssen wir essen, deshalb finde ich es geht nicht um fleisch oder nicht fleisch, sondern um mehr respekt für jedes lebewesen.
 
Apropos die Kraft: da gab es neulich einen lustigen Fernsehbericht. Eine Gruppe amerikanischer Frauen- Vegetarierinnen und Veganerinnen, machten jede Woche gemeinsam Kampfsport und Ausdauertraining. Ein Fernsehteam überredete die Gruppe, für einen Zeitraum von 3 Monaten die in Amerika übliche Menge Fleisch zu essen und dabei die Körperkraft und die Ausdauer zu messen. Das Resultat war, daß objektiv die Einzelne aus der Gruppe etwa 15% an Kraft und Ausdauer zulegten. Subjektiv aber wurde das Befinden weitaus mehr als nur um 15% gebessert angegeben. Man habe sehr viel mehr Kraft und Ausdauer auch für persönliche und private Dinge im Leben, seit man Fleisch esse. Man fühle sich deutlich vitaler.

Interessant, gell? Also fand ich schon.
...mmmh ... .. mh..:lachen: ... wirklich zu komisch diese Geschichte... ein echter Knaller..

Naja, der Bericht war der Fleischindustrie auf jeden Fall sehr dienlich. So dienlich, das ich mal stark annehmen möchte es wurde komplett inszeniert, Akteure wurden bezahlt und alle waren am Ende zu frieden. Nur der Fernsehkonsument, der war mal wieder der Gelackmeierte. Zumindest, wenn er es für mehr hielt, als seine lustige kleine Geschichte.
 
Tierische Nahrung heilt genauso, seit Urzeiten ist das in allen Bevölkerungen dieser Erde bekannt. Kein Zaubertrank ohne ein Spinnenbein- das ist nicht zufällig so. Meist muß sogar eine Kröte mitkochen, damit "die Kraft" entsteht.

Bullshit, zu Urzeiten hat man alles mögliche geglaubt.

Apropos die Kraft: da gab es neulich einen lustigen Fernsehbericht. Eine Gruppe amerikanischer Frauen- Vegetarierinnen und Veganerinnen, machten jede Woche gemeinsam Kampfsport und Ausdauertraining. Ein Fernsehteam überredete die Gruppe, für einen Zeitraum von 3 Monaten die in Amerika übliche Menge Fleisch zu essen und dabei die Körperkraft und die Ausdauer zu messen. Das Resultat war, daß objektiv die Einzelne aus der Gruppe etwa 15% an Kraft und Ausdauer zulegten. Subjektiv aber wurde das Befinden weitaus mehr als nur um 15% gebessert angegeben. Man habe sehr viel mehr Kraft und Ausdauer auch für persönliche und private Dinge im Leben, seit man Fleisch esse. Man fühle sich deutlich vitaler.

Interessant, gell? Also fand ich schon.

Was so ein Wassersack alles aufnimmt....:weihna1
Und was so alles als Rechtfertigung für Fleischverzehr produziert wird.
Friedvoll kann ich da nur zustimmen und Toor auch.
Trixi, ich glaub Du must mal das Wasser in Deinem Sack erneuern, da sind schon die Spuren langjähriger Ernährung an den Rändern verkrustet.

Ich bitte um Entschuldigung für meinen Beitrag :schnl:
 
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Ich halte mich ja inzwischen raus aus diesen Diskussionen - nur möchte ich (wieder mal) anmerken, daß ich schon sehr lange kein Fleisch mehr esse, deshalb keinesfalls geschwächt bin (im Gegenteil), auch geistig (hoffentlich) völlig klar - im Gegenteil, wenn ich einen Vergleich ziehe mit Frauen meines Alters, die Fleisch essen, schneide ich sehr gut ab. Nur mal so zur Entkräftung dieser Geschiche, man müsse unbedingt Fleisch essen, um gesund zu sein. Vielleicht muß man es essen , um aggressiv zu sein - keine Ahnung, könnte mir es aber vorstellen.
 
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