Der spirituelle Aufstieg in eine neue Dimension durch vegane Ernährung

  • Ersteller Ersteller Venus3
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Ohne mich der Argumentation anzuschließen, zum Film gibt es Internetmaterial:
http://www.essen-global.de/infobereich.html
Danke Pelisa!

OK - obwohl so ein Filmchen natürlich als Quelle
ein Witz ist, im Vergleich etwa zu WHO-Studien,

bitte präsentiert mir dort genannte Belege, dass

die Verringerung des Fleischkonsums in Deutschland
zu einem positiven Effekt in der Welternährung führt!


Und wenn die Aussagen dort noch so dumm sein mögen,
darüber könnte man dann wenigstens mal disputieren.

Aber es kommt jetzt die nächste Eso-Wätschie-Märchenstunde
- ich ahne es.

Gruss von
Le Baron
 
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Ist aber immer noch keine Antwort, was mit den "Schlachttieren" passiert.
Oder soll dann jede Familie noch ein paar Dutzend Hühner, Rinder, Schweine etc als Streicheltiere halten?
Bei 80 Millionen Menschen wären das mindestens 15 Millionen Familien =15 Millionen h Land, d.h. ade Natur.
schließlich brauchen wir ja Zufahrtswege, scheunen, aber auch Werkstätten für Landmaschinen sowie Fabriken für Zubehör. Oder soll die Karrierefrau von heute ab morgen selber die Jutesäcke für´s Getreide stricken?
Weltweit, bei 6Milliarden Menschen(z.Zeit) wären es ca 1Milliarde h Land, was machen wir mit Wüsteregionen? Sandkuchen anbauen?
Wer ist heute in der Lage, solche Arbeiten zu verrichten? Und das 365 Tage im Jahr. 8 Stunden Tag? Vergiß es.
Bitte aufwachen. Hier kann kaum einer sich noch bücken, ohne daß der Notarzt kommen muß und da soll so ein Mensch ab morgen seine eigenen Felder bestellen.
Bitte aufwachen, die Realität sieht anders aus.


Sage


Die Wlet hat ca 150 Milliarden Hektar Landmasse. Gehen wir davon asu das ca die hälfte für den Anbau nicht geeignet ist bleiben immer noch 75Millarden Hektar übrig. Also weit mehr als es familien gibt, sehr viel mehr. Wir würden also noch nicht mal alles Land verbrauchen. Gehen wir davon asu das jede familie zwei Hektar braucht für Wohnanlagen, Scheunen, Maschinerien, etc würden wir also gerade mal 3 Milliarden Hektar verbauchen. Also nicht mal annähernd wäre die Erde voll von uns.

Und das mit der harten Arbeit, ja genau das ist es was eben nicht stimmt. Die Natur wächst eigentlich ganz von alleine oder denkt ihr die Erde hat schon immer Menschen gebraucht damit was wachsen kann. Der enorme Arbeistaufwand entsteht doch erst durch Monokulturen. Im alten Rom zum Beispiel haben Bauern(unabhängig davon ob sie Sklaven waren oder nicht) immer maximal bis zur Mittagszeit gearbeitet. Mehr war gar nicht notwendig. Im Sommer meist sogar viel weniger weil was sollte man tun außer den Pflanzen zuschauen beim wachsen.
 
Du machst dich nur noch lächerlich!

Hier eine These von globaler Tragweite vorzutragen
und als Beleg auf irgendeinen Film verweisen,

sag mal,

tickst du noch richtig?

Wo sind die

- nüchternen Analysen der WHO zu dem Thema

- anklagenden Politikerworte aus der Dritten Welt

- dringenden Appelle von NGOs wie Greenpeace, Caritas, Rotes Kreuz, Kirchen usw.

um deine Dusselthese zu stützen, hmmm?

Wo?

Zeig sie mir - oder halt jetzt endlich deine Klappe!

--LB--

Ich glaube ab diesen Punkt hier beende ich einfach meine Disskusion mit dir. Das kannst du jetzt werten wie du willst aber deine ständigen Beleidigungen sind einfach nicht Disskusionfähig.

Wenn du glaubst ich und vielel andere haben usn diese These aus den fingern gesaugt tuts mir leid.

Baba^^
Chrisael
 
Und das mit der harten Arbeit, ja genau das ist es was eben nicht stimmt. Die Natur wächst eigentlich ganz von alleine oder denkt ihr die Erde hat schon immer Menschen gebraucht damit was wachsen kann. Der enorme Arbeistaufwand entsteht doch erst durch Monokulturen. Im alten Rom zum Beispiel haben Bauern(unabhängig davon ob sie Sklaven waren oder nicht) immer maximal bis zur Mittagszeit gearbeitet. Mehr war gar nicht notwendig. Im Sommer meist sogar viel weniger weil was sollte man tun außer den Pflanzen zuschauen beim wachsen.
Was?????????

Du meinst also allen ernstes, dass Bauern früher bequemer
gelebt und weniger geknechtet hätten als heute?

Aus welchem Märchen-Film hast du das denn jetzt wieder?

Jeder Mensch mit einem geschichtlichen Allgemeinwissen kann
über so eine unglaubliche Verklärung der Vergangenheit nur
noch den Kopf schütteln.

Aber OK:

bitte belege, dass Bauern in der prä-monokulturellen
Vergangenheit ein bequemeres Leben hatten.


Bitte gehe dabei insbesondere auf den Dreissigjährigen Krieg
und die ganzen Bauernaufstände in Europa ein.

Danke

LB
 
Die Wlet hat ca 150 Milliarden Hektar Landmasse. Gehen wir davon asu das ca die hälfte für den Anbau nicht geeignet ist bleiben immer noch 75Millarden Hektar übrig. Also weit mehr als es familien gibt, sehr viel mehr. Wir würden also noch nicht mal alles Land verbrauchen. Gehen wir davon asu das jede familie zwei Hektar braucht für Wohnanlagen, Scheunen, Maschinerien, etc würden wir also gerade mal 3 Milliarden Hektar verbauchen. Also nicht mal annähernd wäre die Erde voll von uns.

Und das mit der harten Arbeit, ja genau das ist es was eben nicht stimmt. Die Natur wächst eigentlich ganz von alleine oder denkt ihr die Erde hat schon immer Menschen gebraucht damit was wachsen kann. Der enorme Arbeistaufwand entsteht doch erst durch Monokulturen. Im alten Rom zum Beispiel haben Bauern(unabhängig davon ob sie Sklaven waren oder nicht) immer maximal bis zur Mittagszeit gearbeitet. Mehr war gar nicht notwendig. Im Sommer meist sogar viel weniger weil was sollte man tun außer den Pflanzen zuschauen beim wachsen.


Schade, daß Du nicht zur Zeit der leibeigenschaft gelebt hast oder heute hinausgehst zu den Landwirten und ihnen erklärst, wie einfach es doch ist; landwirtschaftliche Tätigkeiten, sorry, die gibt es ja nicht, auszuüben.
Pass aber auf, daß die Dich nicht mit Mistforken(gibt es ja noch) vom Hof jagen.
Das Getreide sät sich also von ganz allein? Die Obstbäume, kein Problem, denke da wächst ein Obstbaum und es wird einer wachsen.
Mannohmann, das ist ein echtes Komikerforum.
Schade, ich möchte das mal sehen wollen, wie Du und Deine Kumpels da so rumsitzen auf ihrem Stück Land und zusehen, was da so wächst. Und wenn der kleine Hunger kommt, dann geht man halt hin und pflückt sich sein Vollkornbrot vom nächsten Strauch.
F.F.(Viel Vergnügen)


Sage
 
Was?????????

Du meinst also allen ernstes, dass Bauern früher bequemer
gelebt und weniger geknechtet hätten als heute?

Aus welchem Märchen-Film hast du das denn jetzt wieder?

Jeder Mensch mit einem geschichtlichen Allgemeinwissen kann
über so eine unglaubliche Verklärung der Vergangenheit nur
noch den Kopf schütteln.

Aber OK:

bitte belege, dass Bauern in der prä-monokulturellen
Vergangenheit ein bequemeres Leben hatten.


Bitte gehe dabei insbesondere auf den Dreissigjährigen Krieg
und die ganzen Bauernaufstände in Europa ein.

Danke

LB


Lesen kannst du wohl auch nicht mehr wie? Hab ich von Mittelalter geschrieben oder vom alten Rom? Im Mittelalter hatten wir katastrophale Zustände im alten Rom hat das ganze noch ganz anders ausgesehen. Und nein ich suche dir dafür keine Belege denn ich will dich ja gar nicht überzeugen das es im alten Rom so war. Da du mir weder glaubst noch versucht selber darüber was zu finden(so wie ich das immer zu tun pflege) wirst du wohl unwissend bleiben.

Übrigens ga es im alten rom sogar Gesetze das selbst Sklaven( die Grubensklaven ausgenommen) nicht mehr als 6 Stunden täglich arbeiten dürfen. Da glaubst du wohl nicht das freie Römer mehr gearbeitet haben.
 
:liebe1:
Ist aber immer noch keine Antwort, was mit den "Schlachttieren" passiert.
Oder soll dann jede Familie noch ein paar Dutzend Hühner, Rinder, Schweine etc als Streicheltiere halten?
Bei 80 Millionen Menschen wären das mindestens 15 Millionen Familien =15 Millionen h Land, d.h. ade Natur.
schließlich brauchen wir ja Zufahrtswege, scheunen, aber auch Werkstätten für Landmaschinen sowie Fabriken für Zubehör. Oder soll die Karrierefrau von heute ab morgen selber die Jutesäcke für´s Getreide stricken?
Weltweit, bei 6Milliarden Menschen(z.Zeit) wären es ca 1Milliarde h Land, was machen wir mit Wüsteregionen? Sandkuchen anbauen?
Wer ist heute in der Lage, solche Arbeiten zu verrichten? Und das 365 Tage im Jahr. 8 Stunden Tag? Vergiß es.
Bitte aufwachen. Hier kann kaum einer sich noch bücken, ohne daß der Notarzt kommen muß und da soll so ein Mensch ab morgen seine eigenen Felder bestellen.
Bitte aufwachen, die Realität sieht anders aus.


Sage

Ich brauche keine Schlachttiere, ich begrüsse gerne die Bâren und die Wölfe in meinem selbstgepflanzten Gartenwald. Ich begrüsse Eichhôrnchen und verschiedene Vôgel. Und was wäre das Leben ohne Bienen. Ich will, dass mich der Hahn jeden Morgen an das Leben erinnert. Ich will auf meinem Pferd reiten, ûber die Wege die ich am inneren Rande meines Gartens anlege. Ich will in meinem Teich beidan hinter meinem Haus und auf der Bank unter einer Weide sitzen. Ich will meine Kinder auf den Blümenwiesen lachen hören. Ich will meine Tomaten, und meine Erdbeeren. Ich will das Leben riechen und schmecken. Und wenn ich Besuch habe, will ich, dass er schon alleine von der BLûtestauberfüllten Luft geheilt wird.

Es ist mir Egal, wenn eine Karriere-Frau in der Stadt bleiben will, aber ich will, dass die Menschen, die so ein Garten wollen ihn auch kostenlos bekommen. Die werde wird daurch kein bisschen leiden, sondern erblûhen in der Einheit der strahlend-duftenden Gärten.

Und die Karriere-Frauen sind herzlich willkommen sich in meinem Garten auszuruhen und Kraft zu tanken.:winken2:

Ich will auch garnicht irgendjemanden überreden sich einen Garten einzulegen, immerhin werden wir eine bessere Technik brauchen, die die Luft nicht verschmutzt, daher werden die Karriere-Frauen/Männer gebraucht.

Ich will nur Gleichberechtigung, ich will das selbe Recht auf ein Garten, wie die Anderen ein Recht haben auf ein Stadtleben. Aber eben ein Garten für mich und meine Familie, kostenlos.

:liebe1:
 
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