Für einen Gnostiker ist Carl Gustav Jung eine Pflichtlektüre, da C.G. Jung sehr zu einer zeitgemäßen und tieferen Auslegung der gnostischen Botschaft beitragen hat. Die Vermutung liegt nahe, dass er selbst Gnostiker war und es nie öffentlich zugegeben hat, um seinen professionellen Ruf nicht zu diskreditieren. Ich habe einige Bücher von ihm gelesen, u.a. das Rote Buch und die Sieben Reden an die Toten.
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Oha!
Bin beeindruckt. Muss das erstmal verarbeiten.
Donnerwetter.
Das rote Buch, darüber hab ich gelesen, hab es aber nie zu Gesicht bekommen.
Hab das Feld-Wald-Wiese-Wissen über Jung, Archetypenlehre und so. Was man so im Netz bekommt.
Na ja, und Herr Jung war natürlich in einigen Kreisen forschend mit offenem Geist unterwegs, wo man nicht so mit hausieren geht.
Die sieben Reden gibt es auch im Netz, sind leichter zugänglich als das rote Buch, das derzeit für 230,00 Euro angeboten wird. Hast Du zu guten Bibliotheken Zugang oder ist es sogar in Deinem Regal? Meine Güte.
Das Bild ist aus dem roten Buch?
Nicht zu fassen, es ist so ausdrucksstark.
(kann mir nicht verkneifen, schnell einzufügen, dass die Werke von
@sikrit68 meiner Meinung nach auch so ausdrucksstark sind und ich jedem empfehle, sich die Bilder von ihr hier im Forum mal anzuschauen!)
Wie geschrieben, muss das erstmal verarbeiten.
Um zum Sinn zurückzukommen und der Synchronizität: Ereignisse, die man als Synchronizitäten bezeichnet, erlebte ich eine Menge, noch bevor ich die Anekdote zur Entstehungsgeschichte des Begriffs von Jung kennenlernte. Es hat mich damals so gefreut, dass es eine Bezeichnung und eine "Lehre" dazu gibt, denn unter anderem durch solche "wundersamen sinnstiftenden Zufälle" bin ich zu der Geisteshaltung gekommen, die ich heute als eine Säule des Fundaments betrachte, auf die ich mein Leben baue.
Ist sehr knapp ausgedrückt. Wenn ich mal wieder Muße habe, dann führe ich das aus, aber nur bei Interesse.
Erst einmal Danke für Bild und Text .... Das ist ja mal ein wahrer "Feier-"Abend!
Liebe Grüße
eva