Der Sinn des Lebens auf dieser Erde!

Aber ich denke, entweder man hat es oder man hat es nicht. Aber man kann so etwas doch nicht erzwingen, oder?
Ja, genau so ist es: Entweder hat man eine Veranlagung, oder man hat keine Veranlagung für das Spüren, für das Wahrnehmen des "Höheren" oder den absoluten Zug zu Gott.

Ist diese Anlage im Menschen nicht vorhanden, dann ist es aussichtlos das erreichen zu wollen, was spirituelle Erleuchtung im Eigentlichen ist, nämlich die tatsächliche Gotteseinung. Die allerwenigsten Mystiker haben hier eine plausible Beschreibung der Erleuchtung in ihrem Schrifttum hinterlassen. Und wie es aussieht, ist und verläuft die Erleuchtung nicht immer gleich.

Auch wenn der eine oder andere Mensch diese besondere Veranlagung hat, so darf nicht übersehen werden, dass dies absolut nicht zum vordringlichsten Lebenszweck der Menschen zählt --- denn wäre es so, wären alle Menschen von Gott mit der Anlage zum Erleuchtetwerden ausgestattet.

Der durchgängige Sinn und Zweck des Erdenlebens ist sicher nur, seine Freiheit im Menschsein dankbar zu bemerken und gut zu nützen, damit die Seele fest wird. Dieses fest und stark werden steht für die Dichtheit und Substanz der Seele in erster Linie im Vordergrund. Sie soll sich nachtodlich nicht zerstreuen und den dortigen Kräften wahllos nachgeben. Auch da ist meiner Überzeugung nach nicht sofort "Erleuchtung" angesagt - sondern gegenseitige Hilfe.
 
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Ich erziehe die Kinder so gut wie alleine.

Dann wird´s Zeit ihm zu sagen, dass der Sinn seines Lebens erstmal darin besteht, für seine Familie da zu sein. Spiritualität kann und sollte nur eine Art Hobby, bzw. eine Bereicherung sein. Wir leben nunmal nicht im Fantasialand. Wenn das zu Lasten anderer geht, läuft sowieso was komplett falsch.

Ich denke: Der Sinn des Lebens ist der gleiche, wie in die Schule zu gehen. Nur die Noten geben wir uns selbst.
 
Das und meine anderen Theorien habe ich von Wissenschaftlern, wie David Hawkins, der 2 Doktortitel und 1 Pädagogischen Titel hat. Also vermute ich mal, dass die ziemlich glaubhaft sind.
Und was willst du uns damit sagen?
Das wir alles glauben sollen, was du von dir gibst?
Oder dass du nicht alles glaubst, was andere (ohne deine Wissenschaftler) schreiben?
 
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