Der Schlaf

Hallo @Tilopa

danke für Dein Blümchen, das mich daran erinnert hat, dass ich auch hier schon einmal einen Beitrag geschrieben hatte. Über die Zeit erstellte ich zum besseren Verständnis für ähnliche Beiträge eine kleine Grafik, die ich auch hier noch anfügen möchte:

33091462ou.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)
Der Schlaf beginnt eigentlich schon dann, wenn in uns innerhalb von 5 Minuten keine relevanten Informationen aus der Umwelt eingehen. Es ist der Augenblick der Langeweile, der das Gehirn in einen scheinbaren Ruhemodus schaltet. In diesem Modus beginnt aber das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit, dem Ordnen und Optimieren seiner Gedanken.

In diesem Modus werden dann auch die beiden Gehirnhälften immer mehr auf eine gemeinsame Taktfrequenz eingependelt und damit auch das Tor zur Kreativität und Sinnlichkeit geöffnet wird. Darin liegt dann auch der Grund, warum wir in diesem Bereich besonders kreativ sind und die schlechtesten Lösungen in Streßsituationen gefunden werden.

Neben dem Ordnen und Optimieren der Gedanken, spielt beim Schlaf auch die Regeneration des Gehirns eine große Rolle. Während der neuronalen Prozesse entstehen die schädlichen Abfallstoffe der Proteine, die beseitigt werden müssen. Da das Gehirn jedoch über kein Lymphsystem verfügt, müssen diese auf eine andere Weiße ausgespült werden. Dazu werden jenseits der Bewusstseinsgrenze bei (4-1 Hertz [Tiefschlaf]) ein Großteil der neuronalen Verbindungen gelöst und die Neuronen verringern ihr Volumen auf 60%. Dadurch wird es dann möglich mit der Gehirnflüssigkeit (Liquor) die Schadstoffe aus dem Gehirn auszuspülen.

Das Tagesbewusstsein (Beta 27-14 Hz) unterscheidet sich zum Halbbewusstsein bis hin zum Tiefschlaf durch die Taktfrequenz und dem Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften. Im Tagesbewusstsein dominiert die linke Gehirnhälfte, die in Zusammenhang mit der rationalen Logik eine entscheidende Rolle spielt. Die rechte Gehirnhälfte ist hingegen dem unbewussten zugewandt (Intuition, Gefühle, Empathie usw.).

Die Träume spielen für unsere Befindlichkeit eine größere Rolle, als man bislang angenommen hat. Man weiß, dass ein nächtlicher Schlaf ohne Träume schwere gesundheitliche Folgen hat und bis zum Tod führen kann. Man weiß jedoch noch nicht ganz so genau, warum das so ist. Möglicherweise sind die regulativen Botschaften aus den Träumen, die Einfluss auf den gesamten Organismus nehmen können.

Ein Hinweis dazu könnte die unstrittige Tatsche sein, dass sich das Klima in den Träumen auch auf die Befindlichkeit im Alltag überträgt. Deshalb erscheint es mir auch so wichtig, dass man sich mit seinen Träumen beschäftigt – selbst wenn man sie auf rationaler Ebene nicht immer versteht. Was bleibt ist die Botschaft an die Seele, dass sie wahr und ernst genommen wird. Eine Botschaft (Stimmung), die sich dann auch auf die bewusste Wahrnehmung der gesamten Persönlichkeit überträgt („Ich bin wer!“).

Um sich auch die Schlaftiefen leichter vorstellen zu können, möchte ich dazu noch eine kleine Übersicht anfügen:

Gamma-Zustand (> 27 Hz),
mit dem ein hyperaktiver Zustand, der bei Stress, Angst oder entsprechenden körperlichen Belastungen bezeichnet wird.

Beta-Zustand (27-14 Hz),
der auch als das Tagesbewusstsein bezeichnet wird, in dem die Aufmerksamkeit auf die Außenwelt gerichtet ist.

Alpha-Zustand (14-7 Hz),
Halbbewusstsein, in dem wir beginnen unsere Aufmerksamkeit auf die Innenwelt zu richten. In diesem und dem folgenden Theta-Zustand spielen sich auch die REM-Phasen, an dessen Träume wir uns erinnern können.

Theta-Zustand (7-4 Hz),
dieser Zustand führ uns an den Rand des Bewusstseins, in dem die Träume ihre eigene Welt voll entfalten.

Delta-Zustand (4-1 Hz),
Eine Zone ohne Bewusstsein, die auch als Tiefschlaf oder Koma bezeichnet wird. Das dürfte dann der Bereich sein, in die Durchspülung des Gehirns stattfindet. Diese Tiefe wird überwiegend in den ersten drei Stunden bis zur zweiten REM-Phase durchlebt.

So, nun träumt einmal schön (y)

Merlin


Merlin


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… Ich habe eine frage ,hat jemand eienn anleitung,technik wie man ganz bewust in den tiefen traumlosen schlaf kommt.
Dort bin ich nicht bewust , als beispiel ,ich tauche jetz 4 meter nach unten in die tiefe ,bis dahin bin ich wach, ich benutze arme und beine (die technik) und ab 5 metter beginnt die traumlose ebene..
ich erreiche dann die 5 meter und merke ich verliere meien bewustsein.Der rest liegt im dunkeln.Ich versuche das schon sehr lange dort hinzukommen.
Ich kann ganz bewust die schlafparlyse einleiten! Egal wo egal wann ,ich wach im körper.Der Körper folgt seinem schlaf und alles was damit verbdunden ist.
sehr spannend ist das!es ist eien technik die ich im thema Astralreisen erlerent habe......


Grüße Tilopa Azubi
… Yup. Erlerne luzides, bzw. Klarträumen, falls du es noch nicht beherrschst. Bei 100 % Beherrschung tauchst du auch tiefer als 100 m, also 100% tief.

Allerdings ist unbewusstes sehr sehr wichtig und wenn du es bewusst aus dessen natürlichem Gleichgewicht bringen würdest, würdest du ziemlich schnell erkranken können. Es muß nicht passieren, aber es ist nicht ungefährlich. Daher, noch einmal natürlicher Schlaf ist sehr sehr wichtig.

Zur Schlafparalyse

Die Schlafparalyse lässt man zu und kann diese bewusst miterleben. Im gestörtem Schlaf erlebt man diese unter Umständen mit. Das entspräche dann einer Schlafstörung.

Beim erlernten luzidem Schlafen wird weniger ein Einleiten oder Steuern, im Sinn, ich mach das jetzt einmal eingesetzt.
Es entspräche dem Gleichen wie, in dem du schlafen wolltest, da verhilft dir nicht dein Wollen, sondern eben das Loslassen, das Geschehen lassen, das sich selbst Vergessen.

Genau so sind entsprechende Techniken zur Luzidität.

Du verknüpft Tageserfahrungen mit oft geträumten Ereignissen und wenn du das intensiv und vor allem lange genug gemacht hattes erinnerst du dich mitten im Schlaf daran, dass du träumst. Wenn du das, meist nach jahrelangem Üben und Lernen, beherrschst und keine psychischen und seelischen Schäden erlitten hast, weil du es allein und ohne Hilfe angegangen bist, dann kannst du in beide sonst unbewussten Richtungen weiter gehen. Du kannst am Tag luzid und auch in den Bereichen des Schlafes luzid sein, in denen natürlicherweise keine Träume stattfinden.

Die von @DruideMerlin oben beschriebene Schlafweise gehört zum natürlichen Schlaf und ist korrekt beschrieben.

Das Ganze verschiebt sich allerdings beim luzid Träumenden und lässt sich auch entsprechend neurologisch messen und bildtechnisch abbilden.
 
… Yup. Erlerne luzides, bzw. Klarträumen, falls du es noch nicht beherrschst. Bei 100 % Beherrschung tauchst du auch tiefer als 100 m, also 100% tief.

Allerdings ist unbewusstes sehr sehr wichtig und wenn du es bewusst aus dessen natürlichem Gleichgewicht bringen würdest, würdest du ziemlich schnell erkranken können. Es muß nicht passieren, aber es ist nicht ungefährlich. Daher, noch einmal natürlicher Schlaf ist sehr sehr wichtig.

Zur Schlafparalyse

Die Schlafparalyse lässt man zu und kann diese bewusst miterleben. Im gestörtem Schlaf erlebt man diese unter Umständen mit. Das entspräche dann einer Schlafstörung.

Beim erlernten luzidem Schlafen wird weniger ein Einleiten oder Steuern, im Sinn, ich mach das jetzt einmal eingesetzt.
Es entspräche dem Gleichen wie, in dem du schlafen wolltest, da verhilft dir nicht dein Wollen, sondern eben das Loslassen, das Geschehen lassen, das sich selbst Vergessen.

Genau so sind entsprechende Techniken zur Luzidität.

Du verknüpft Tageserfahrungen mit oft geträumten Ereignissen und wenn du das intensiv und vor allem lange genug gemacht hattes erinnerst du dich mitten im Schlaf daran, dass du träumst. Wenn du das, meist nach jahrelangem Üben und Lernen, beherrschst und keine psychischen und seelischen Schäden erlitten hast, weil du es allein und ohne Hilfe angegangen bist, dann kannst du in beide sonst unbewussten Richtungen weiter gehen. Du kannst am Tag luzid und auch in den Bereichen des Schlafes luzid sein, in denen natürlicherweise keine Träume stattfinden.

Die von @DruideMerlin oben beschriebene Schlafweise gehört zum natürlichen Schlaf und ist korrekt beschrieben.

Das Ganze verschiebt sich allerdings beim luzid Träumenden und lässt sich auch entsprechend neurologisch messen und bildtechnisch abbilden.

Luzides träumen /Astraleben ist nicht das problem... Da bewuste wach sein und einleiten der schlafparlyse ist je gewoolt un erfüült seien zweck .
Ich sehe und gehe die einzelnen eben bis zum Traum/luzid/Astral .Das kann ich sehr gut ..

Die ebene des tiefen traumlosen schlafs ist ein problem ,bis zu einen punkt der tief komme ich ,aber da komme ich nicht weiter.
Es ist wie mit ienen studium was man abließen möchte und wegen eien fach nicht kann .....

Grüße Tilopa
 
Luzides träumen /Astraleben ist nicht das problem... Da bewuste wach sein und einleiten der schlafparlyse ist je gewoolt un erfüült seien zweck .
Ich sehe und gehe die einzelnen eben bis zum Traum/luzid/Astral .Das kann ich sehr gut ..

Die ebene des tiefen traumlosen schlafs ist ein problem ,bis zu einen punkt der tief komme ich ,aber da komme ich nicht weiter.
Es ist wie mit ienen studium was man abließen möchte und wegen eien fach nicht kann .....

Grüße Tilopa
… Tja dann, sei es so wie es ist und schau, so bleibt es nicht.

Wenn dich das Unbewusste, also nicht nur das Unterbewusste, interessiert und du bereits weit gereist seist, dann lenke, so du magst und es dich frei dahin bewegt, während deiner Reise, Achtsamkeit auf das Vegetative und mache dir bewusst was zuvor noch unbewusst war.

Falls du aber Unterbewusstem und Unbewusstem Bedeutungen, Sinn und Interpretationen hinzufügen magst, erspare dir die Reisemühen und setze deine Phantasie, Kreativität und deinen Intellekt dazu ein.

LG
 
Hallo @Tilopa

danke für Dein Blümchen, das mich daran erinnert hat, dass ich auch hier schon einmal einen Beitrag geschrieben hatte. Über die Zeit erstellte ich zum besseren Verständnis für ähnliche Beiträge eine kleine Grafik, die ich auch hier noch anfügen möchte:

33091462ou.jpg

(Merlin, deshalb gemeinfrei)



Merlin


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die frage ist die technik die man anwenden kann die ebene Tiefschlaf 1+2 zu erreichen....

Grüße Tilopa
 
Traumwollgras
von Anouk Ferez

Ich bette dich in eine Haselkussschale,
ausgelegt mit Traumwollgras
und puste deine kleine Barke
weit, weit auf den mondscheinhellen
Tauperlensee hinaus.

Ich schöpfe dir illustre Träume
direkt von der Quelle.…
 
… Tja dann, sei es so wie es ist und schau, so bleibt es nicht.

Wenn dich das Unbewusste, also nicht nur das Unterbewusste, interessiert und du bereits weit gereist seist, dann lenke, so du magst und es dich frei dahin bewegt, während deiner Reise, Achtsamkeit auf das Vegetative und mache dir bewusst was zuvor noch unbewusst war.

Falls du aber Unterbewusstem und Unbewusstem Bedeutungen, Sinn und Interpretationen hinzufügen magst, erspare dir die Reisemühen und setze deine Phantasie, Kreativität und deinen Intellekt dazu ein.

LG

das Studium Astralreise hat merhrer fächer der schlaf und seine tiefern ebenen geöhren mit zum studium. Dsas Ziel von vielen ist die Astraleben, so werden oft die wachheiten auf allen ebenen foziert und als sehr gute bedingung angegeben.

Grüße Tilopa
 
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