Der Schatten

Mmh.. mirgeht gerade der thread im psych.uf durch den kopf. Ich weiss jetzt auch nicht, ob das hier passt .....
TEin befürchtet, ihren freund zu verlieren, wenn sie ihm von ihrer krankheit erzählt. Krankheit als ursache, verlassen als wirkung.
Wird ein solches "konstrukt" ev. erschaffen, wenn das bewusst-sein für die eigene "wirksamkeit" fehlt?

Quasi eine delegation an eine kausalität/höhere macht - aus angst?

Ja. Das gilt nicht nur für Angst. Es wirkt quasi auch tatsächlich magisch auf beschränkte Weise, eben unterhalb des Abyss, wo wir in Teilen funktionieren.
 
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Weil wir es alle machen, schrieb ich doch. Das ist kein Pressen, sondern alles normal. Ich bedaure, wenn sich jemand provoziert fühlt, weil er dann den Inhalt meist nicht annehmen kann. Ich werde auch weiterhin Menschen persönlich ansprechen, sonst wird es zu abstrakt. Man kann mich ja ignorieren, wenn es sich unangenehm anfühlt (obwohl es gerade dann für den Gesprächspartner eine wichtige Reflexion sein könnte)


(das ist jetzt übrigens besagter shitstorm)


Aber ich verstehe, dass soziale Kompetenz nicht jedermans Sache ist.
 
Hab hier alles durchgelesen und frage mich, warum du dich provoziert fühlst?
Und ja, ich bin auch oft "schwarzmagisch". Na und? Ich finds toll, wenn es mir (mit der zeit selbst) auffällt,
denn darum gehts mir.

Wenn das für dich kein thema ist - umso besser.:)


Man kann nicht vom "DU" schreiben, dafür fehlt hier ganz konkret die Basis.
Wer das anders sieht sollte sich eher fragen wie er zu dieser Annahme kommt und ganz vorsichtig verstehen, dass es subjektives eigenes Spiegeln ist.
 
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