@LalDed , wenn wir noch ganz unbedarft sind, können wir wirklich Dinge erspüren, erfühlen.
Aber wenn wir in Kontakt mit jemanden stehen, der uns sonst was vormacht darüber wer er/sie ist, ist es vorbei.
Weil alleine, wir nur noch das wahrnehmen was dieser Jemand will, was wir wahrnehmen sollen.
Ist auch nicht schlimm aber dann empfiehlt es sich, alles zu prüfen was in uns vorgeht.
Z. B. , wir wissen alle dass es den Weihnachtsmann und den Osterhasen nicht gibt.
Wenn uns aber vermittelt wird, der Weihnachtsmann und der Osterhase sei Maria, da müsste ein normaler, gesunder Verstand, aufschreien.
Tut er es nicht, sondern werden Erklärungen dafür gesucht und gefunden, die nirgend anderswo bestätigt werden außer in einem selbst, spätestens dann sollte man hellhörig werden.
Das ist nur das eine.
Das andere was sich mir aus dieser Erfahrung zeigt, ist, das alles unwichtig ist.
Wir in einem Film leben und nur dort unsere Rollen spielen.
Erst wenn wir erkannt haben, das nichts wichtiger ist als wir selbst, können wir wirklich Verantwortung für uns übernehmen und keiner kann uns mehr etwas vor machen.
Was tue ich wirklich für die Menschen damit es ihnen gut geht, wie lebe (und nicht rede) ich meine Liebe.
Wie fühle ich mich, bin ich wirklich zufrieden oder rede ich es mir nur ein.
Lebe ich wirklich in Liebe oder ist es nur eine Vorstellung weil ich den Hass in mir nicht sehen will oder den Schmerz nicht fühlen will, den ich Anderen zugefügt habe.
Alles wahrhafte (ob gut oder schlecht) leben wir im Außen und geben es somit in die Welt ein und an unseren Nächsten ab.
Wie uns die Menschen dann entgegentreten, auf uns reagieren, besonders die uns nahe stehen, daran erkennen was wir wirklich leben und hervorbringen.