Der rote Planet: Wurde die Erde kolonialisiert?

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Blumenfreundin schrieb:
Ich meinte es im Sinne von Zerstörung seiner Umwelt. Das finde ich einzigartig.
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Es ist deutlich ersichtlich, dass es derzeit eine "Menschenplage" gibt. Soll heißen, zu viele Menschen sind hier auf der Welt. Kein Wunder, denn bestünde die Menschheit noch aus ein paar hundert Millionen Individuen, gäbe es diese Zerstörung nicht. Immer, wenn eine Spezies sich in einer Phase unkontrollierter Vermehrung befindet, hat das zerstörerische Einflüsse auf die Natur. Beim Menschen kommt natürlich noch hinzu, dass er sich selbst von der Natur entfremdet hat.
 
Blumenfreundin schrieb:
Doch, diese Zerstörung gäbe es nach wie vor. Nur eben nicht so weit verbreitet, so dass es weniger auffallen würde.
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Da kann man nicht alle Menschen über einen Haufen werfen. Betrachten wir die Vergangenheit, zeigt sich folgendes: In Europa war das damals so, in Amerika dagegen hatten sich nur Naturvölker entwickelt, die ich nicht als Umweltzerstörer betrachten würde.
Was meinst du, warum sich die Kulturen so unterschiedlich entwickelten?
 
Arcturin schrieb:
Da kann man nicht alle Menschen über einen Haufen werfen. Betrachten wir die Vergangenheit, zeigt sich folgendes: In Europa war das damals so, in Amerika dagegen hatten sich nur Naturvölker entwickelt, die ich nicht als Umweltzerstörer betrachten würde.
Was meinst du, warum sich die Kulturen so unterschiedlich entwickelten?
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Naja... auch Naturvölker haben ihre Umwelt zerstört. Denke mal an die Osterinseln ;)

Und die amerikanischen "Naturvölker"... Maya... Atzteken... die waren genauso "Naturvolk" wie die mittelalterlichen Europäer, haben Steinhäuser gebaut, Viehzucht betrieben, Goldschmuck hergestellt, etc.

Als "Naturvolk" definiere ich ein Volk, das keine künstlichen Hilfsmittel benutzt oder künstlich Dinge herstellt, um zu (über-)leben.
 
Blumenfreundin schrieb:
Als "Naturvolk" definiere ich ein Volk, das keine künstlichen Hilfsmittel benutzt oder künstlich Dinge herstellt, um zu (über-)leben.
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Dann könnten wir Menschen ja niemals ein Naturvolk sein.
Nichtmal Nahrung zubereiten können wir uns, ohne künstlich Dinge herzustellen.

Aber abgesehen davon, worauf ich hinauswollte (um wieder zum Threadthema zurückzukommen), war, dass all diese unterschiedlichen Kulturen von Kolonialisierung zeugen. Sogar von unterschiedlichen Rassen, wenn nicht gar Spezies.
 
Meikel3000 schrieb:
Für ganz besondere Projekte soll das Unterzeichnen einer solchen Erklärung jedoch nicht notwendig sein, wie ich hörte.
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Nehmen wir einmal an, die Geschichte von Enki stünde tatsächlich im Zusammenhang mit den damaligen Marsmännchen. Da ginge es also um etwas, das sich vor mindestens 5.000 Jahren ereignet hatte. Welches militärische Interesse bestünde da heute noch für eine Geheimhaltung und vor wem? Ich sehe da keinen Wissensvorsprung, der verteidigt werden müsste, zumal die Geschichte schon ganz offizielle von den Sumerern niedergeschrieben wurde.

Ich finde es auch bemerkenswert, dass Du hier von Details einer Geheimhaltung sprichst, die Du anscheinend nur vom Hörensagen kennst. Wie Du jedoch schreibst, könnte man vermuten, Du wärst selbst ein Insider des CIA. Irgendwie passt das jetzt doch nicht so recht zu Deiner sonst üblichen Argumentation mit dem Fokus.


Merlin
 
Arcturin schrieb:
Kein Wunder, denn bestünde die Menschheit noch aus ein paar hundert Millionen Individuen, gäbe es diese Zerstörung nicht.
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Die gesamte Geschichte des Menschen ist die Chronologie von Eroberung und Zerstörung des Vorhandenen, von seinen Kriegen und Untaten und den vergeblichen Versuchen, sie zu verhindern.
Egal, wie viele es jeweils waren und sind, angefangen von der Ermordung Abels durch Kain, bis in die heutige Zeit, das Reduzieren der Menschheit schafft diese Verhaltensweise nicht ab.
Dein Optimismus ist Wunschdenken und wirklichkeitsfremd.
 
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Meikel3000 schrieb:
Die gesamte Geschichte des Menschen ist die Chronologie von Eroberung und Zerstörung des Vorhandenen, von seinen Kriegen und Untaten und den vergeblichen Versuchen, sie zu verhindern.
Egal, wie viele es jeweils waren und sind, angefangen von der Ermordung Abels durch Kain, bis in die heutige Zeit, das Reduzieren der Menschheit schafft diese Verhaltensweise nicht ab.
Dein Optimismus ist Wunschdenken und wirklichkeitsfremd.
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Du hast recht, aber das war es ja nicht, was ich meinte.
Diese wirklich massive Zerstörung gibt es erst, seit das europäische Denken die Welt erobert hat.
 
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