Der Masterplan des Christentums

....habe da im Zusammenhang mit meiner Aussage noch was Interessantes gefunden "Apokalyptik versus Transitorik" hier Seite 89
Zu Blitzen habe ich ja seit diesem Erlebnis ein spezielles Verhältnis. Ich dachte sehr viel über das Erlebte nach...mitunter auch, dass ein Blitz das Leben in Gang gebracht haben könnte. Entsprechend bin ich jetzt entzückt, nicht der einzige zu sein, der das dachte Anhang anzeigen 56503

...und ein Anhang anzeigen 56502


Von Moses gibt es diese Geschichte mit dem brennenden Dornbusch.
Bei ihm hat das Feuer – nicht durch Blitz entstanden – ein Erlebnis wieder in Erinnerung gebracht oder dies neu initiiert.
Seine eigene frühe Nahtoderfahrung. Sozusagen mit Lichteffekten.

Ganz anders beim Nazaräner, der seine NTE so um das 29. Lebensjahr hatte.
Er war da also voll dabei!

Aus diesem Erlebnis und anderen Gründen hat er seine Apostel paarweise wirken lassen.
Offiziell wurde jeweils ein „geistiger“ und ein „weltliche“ Partner willkürlich zusammengestellt.
Damit war zumindest eine kleine Sicherung gegeben,
falls jemand in ein Schwert fällt oder von einer Schlange gebissen wurde.
Was das seelische Überleben betrifft.
Sehen wir aber genauer auf diese Beschreibung,
dann fällt auf es waren 12 Apostel und ein Meister, also 13 Personen.
Wer war also der willkürliche Partner von Jesus in dieser Periode der Mission?

Auf dieser Suche kommt man dann wie von selbst auf den Hinweis:

Joh 14,10-11

Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist?
Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst.
Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist;
wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!



Was zuerst als logische Ergänzung aufscheint, die 14. Person, eine Vaterfigur.
Sie wird in den Erzählungen immer mehr und mehr zum unbekannten, äußeren und damit göttlichen Faktor.


Was Deine Sache anbelangt, im Bereich der Vorahnung einer lebensbedrohenden Gefahr,
wobei durchaus beschützende Elemente aktiv werden können,
da möchte ich sagen: das kann man durchaus einen Kontakt zum Jenseits nennen.
Wenn Du dies als das Äußere oder das Göttliche benennen möchtest, soll es so sein.
Das ist durchaus üblich bei den Menschen …


Daher, es helfe der Mensch dem Menschen,
oder die Seele der Seele,
dann hilft Dir Gott!


… und ein :weihna1:weihnacht

-
 
Werbung:
Was Deine Sache anbelangt, im Bereich der Vorahnung einer lebensbedrohenden Gefahr,
wobei durchaus beschützende Elemente aktiv werden können,
da möchte ich sagen: das kann man durchaus einen Kontakt zum Jenseits nennen.
Wenn Du dies als das Äußere oder das Göttliche benennen möchtest, soll es so sein.
Das ist durchaus üblich bei den Menschen …


Daher, es helfe der Mensch dem Menschen,
oder die Seele der Seele,
dann hilft Dir Gott!


… und ein :weihna1:weihnacht

-
ja aber warum so negativ?...der Herr hats gegeben - der Herr hats genommen....und was ist damit, dass Hölderlin mit dem Blitz den Einbruch des Göttlichen symbolisierte...also eine Art Wiederverzauberung? Etwas mehr Ehrfurcht könnte ja manchmal nicht schaden. Das Ende mit Schrecken könnte ja eine Art heilende Schocktherpie sein. Oder ein Ende des Witschaftswunderkonsumterrorschönheitswahnbalzpokers, welcher das Christentum in Gang brachte. Hätte Jesus statt Wein getrunken eine Tüte geraucht, sähe es vermutlich auch besser aus, denn die Ökobilanz eines Chillers sieht nun mal besser aus, als bei Jemandem der dem Konsumwahn frönt. Auch hätte es einen grossen positiven Einfluss, was Respekt, Achtung, aber auch Gewalt und Verkehrsunfälle anbelangt, wenn die Hemmschwellen der Menschen durch Cannabis herauf, statt durch den nahezu glorifizierten Alkohol herab gesetzt würden, auch wenn dies nur eine Krücke - ein (Heil)mittel zum Zweck darstellt...

...und ein 5d6933ee90dd07b2f83c9a702f30f484.gif
 
da mir Musik viel bedeutet, es ja ein Art Lyrik ist, hier ein Lied auf das ich stiess (mit dem Suchbegriff Hölderlin - Hölderlins Traum - Renaissance...ich entschied nach Gehör, danach obs mir gefällt, ich es also als musikalisch wertvoll erachte, nicht nach Text, "transitional line-up sah ich erst nachher)

...und an das hier hat mich obiges Lied erinnert :)

...und ein :winken5:
 
ja aber warum so negativ?...der Herr hats gegeben - der Herr hats genommen....und was ist damit, dass Hölderlin mit dem Blitz den Einbruch des Göttlichen symbolisierte...also eine Art Wiederverzauberung?

Quatsch! Ich glaube jemand muss Dich auf den richtigen Weg geleiten. ;)

Von Anfang an war klar,
das Jenseits ist zwar da,
aber es wurde sofort überbewertet.

Die Kommunikation kann man gleich haben,
die Seelenrettung etwas später beim Sterben.

Weil es die Kommunikation und Visionen unmittelbar stets gab,
darum wurde da etwas Schräges hineininterpretiert,
so wie ein Kind der Wundheilsalbe die Korrektur von jedem Schaden zutraut.

Es ist schlicht eine Überwertung.
Am Ende jedoch eine Notwendigkeit.
Dabei vergisst man etwa im Zölibat sogar auf das weitere Menschwerden.

Ich betone hier den seelischen Faktor wegen der Zielsetzung der Materien-Überwindung.
Ein Umstand der noch nicht eingetreten ist, aber sehr wünschenswert,
wegen jeden erdenklichen globalen Katastrophenfall …


„Lukas“ hat folgendes geschrieben:

Lk 4,28-30

Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus;
sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war,
und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.


So stellten sie sich eine Seelenwanderung vor, während einer Nahtoderfahrung.

Dumm gelaufen?
Sagen wir einfach er ist liegengeblieben, wie einer von Räubern überfallener.


… und ein :sneaky:

-
 
Dabei vergisst man etwa im Zölibat sogar auf das weitere Menschwerden.
Dumm gelaufen?
Sagen wir einfach er ist liegengeblieben, wie einer von Räubern überfallener.


… und ein :sneaky:

-

Oh danke...ich verzichte gerne auf eine weitere Menschwerdung...habe daher auch keine Kinder...zumindest keines das ich selbst gezeugt habe. Den Wahnsinn auf diesem Planeten soll mir bitte niemals wieder jemand zumuten. Ich entstand auch nur, weil sich meine Mutter noch eine Tochter wünschte, sieben Jahre nach meinen zwei Brüdern, entgegen der Familienplanung meines Vaters...sie setzte heimlich die Pille ab. In der Zeugungsnacht, so erzählte sie mir, habe sie eine Stimme gehört, von der sie glaube, es sei jene von Gott gewesen (sonst erzählte sie nie was von Stimmen) Er sagte ihr, dass sie noch viel Freude an mir haben werde. Von da an zweifelte sie nicht mehr daran, dass aus mir ein Junge wird.

Zum letzten Teil von dem was du schriebst:
Die Musikkassette die mich dann zum Blitzerlebnis führte endet mit einem Stück von Dire Straits (schreckliche Notlage) vom Album love over gold. Auf dem Plattencover ist ein Blitz abgebildet. Das letzte Stück heisst it never rains (it just come pouring down). Weil nicht alles auf der Kassette Platz hatte, musste bzw durfte ich es vor dem eher chaotischen Schluss ausblenden. Die letzten Worte die Platz hatten waren: You never gave a damn about who you pick up
And leave lying bleeding on the ground
You screw people over on the way up
Because you thought that you were never coming down
And he takes you out in vaudeville valley
With his hand up smothering your screams
And he screws you down in tin pan alley
In the city of a billion dreams

(Das graue hatte nicht mehr Platz auf der Kassette)
Auch sonst ein sehr passender Text, wenn auch etwas wirr...gleich wie unsere Zeit....
Es hätte mich auch gewundert, wenn Du anders reagiert hättest, als der erste Geistliche (Bibelorientierte) dem ich vom Erlebnis erzählte.
Die Bibel ist mir zu humorlos und enthält zu vieles, was damals Politik, Kirche und Volk gleich ausrichteten. Inzwischen ist nicht mehr ein starkes sich verbreiten angesagt, sondern, weil wir ja inzwischen wissen, dass die Erde rund und begrenzt ist (Hermetisch abgeschlossen), eine Genügsamkeit, die ein Streben nach Unendlichkeit, die Gier nach ewigem Leben... darauf beschränken sollte, unseren Nachkommen eine heile Welt zu überlassen.

und ein :welle:
 
hier noch passende Musik, die Dir zwar vermutlich kaum gefallen wird...mir jedoch schon :sneaky:
 
....übrigens wüsste ich, wie schön es sich anfühlt, sich Gott hinzugeben. An einem christlichen Kraftort, an dem wir mit der Schule waren, auch dort übernachteten, fühlte ich es einen kurzen Moment ganz deutlich.
Trotzdem ging ich einen anderen Weg, entgegen dem Strom, vielleicht aus Protest und nur zu meinem Leidwesen.

...und ein images-11.jpeg
 
Zu viel angelerntes Wissen hindert am Freidenken. Daher ist ein grosses Buch ein grosses Übel. Die Bibel ist zu wenig flexibel, sozusagen zementiert, gleich wie die Welt inzwischen zuzementiert ist. Das lässt wegen des grossen Bedarfs an Sand die Strände schwinden. Der Anstieg des Meeresspiegels macht da weniger aus. Es liegt am Sandabbau am Meeresgrund. Wüstensand eignet sich wegen den runden Körnern nicht. Was sich jedoch gleich in mehrfacher Hinsicht positiv auf den Erhalt der Strände auswirken würde, wäre den Beton an Stelle von Sand mit einem Grossteil Hanffasern herzustellen. Er würde dadurch leichter, fester und würde thermisch besser isolieren. Es würde so viel CO2 im Beton gebunden (Hanf bindet ja CO2 beim wachsen in sich) und gleichzeitig könnte Energie fürs Heizen/Kühlen gespart werden, was wiederum den CO2- Ausstoss bzw den CO2-Gehalt der Atmosphäre reduzieren würde, was somit den Stränden gleich dreifach helfen würde. NUR so grauenhaft konservative Werke wie die Bibel verteufeln alles, ausser vielleicht einem Gläschen Wein, darum ist die Bahn für das in mehrfacher Hinsicht rettende Kraut nicht frei...darum hasse ich Konservatives zu tiefst, denn es konserviert nicht, sondern es zerstört.
Musik ist da offener, auch für Gottes Wort. Sie passt sich der Zeit und den Menschen an.
DAS IST DER MASTERPLAN VON GOTT
...er hat uns diese segensreiche Pflanze mitgegeben. In Indien ist sie bekannt als Hilfsmittel um zu Gott zu finden. Rastafaris nennen Cannabis den Retter der Nation, während Alkohol den Untergang bedeuten würde, womit wir wieder beim ersten was ich schrieb angelangt wären- die Bibel will durch ein möglichst baldiges Ende mit Schrecken das Leid minimieren.
Und noch etwas:
Wer sich mit fiktivem Heileweltgesäusel, einer nicht zeitnahen Realität, unflexiblen Leitsätzen wie in der Bibel niedergeschrieben, umgibt, muss im hier und jetzt gar nicht mehr wirklich etwas innovatives gutes tun, um sich dabei trotzdem wohl fühlen zu können (der Herr wirds schon richten und hat mit der Bibel bereits alles in die Wege geleitet (haha). Wer sich jedoch mit Negativem konfrontiert, dem bleibt nichts anderes übrig, als sich durch gute zeitgemässe Taten wohl zu fühlen.

...und ein tenor-2.gif
 
Werbung:
Zurück
Oben