Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Als Plan B bezeichne ich das, was wir heute in unserer Kultur mit Christentum bezeichnen.
Das hat aber nicht wirklich etwas gemein in der Struktur mit dem Urchristentum.
Jedoch befanden sich in dieser Originalfassung Elemente die zur Gestaltung beigetragen haben.
Meiner Meinung nach sind dafür zwei wesentliche Punkte maßgeblich.
Allgemein führt man dazu auch gerne die Säkularisierung, die Trennung von Kirche und Staat, ins Treffen. Diese sogenannte Säkularisierung ist aber eine solche gar nie gewesen, sondern vielmehr war es einst eine Kombination von Religion und Regierung, in der diese Komponente willentlich ausgeschaltet wurde, und dadurch erfolgte keine Trennung von einer jeweiligen staatlichen Obrigkeit, sondern die Religion konnte von jedem Staat der eine benötigte, aufgenommen werden. Das ist, wie ich schon sagte, weit davon entfernt, um als Trennung deklariert zu werden, sondern es handelt sich um eine Beziehung.
Mit anderen Worten, ein jeder Staat sitzt wie die Bruthenne auf dem Christentum,
das sich vorkommen muss, wie ein Ei.
Der zweite wesentliche Punkt des Christentums ist die Verwendung von zwei spirituellen Personen in ihrer gegenseitigen Aufrechnung, und mit dem ungemeinen praktischen Vorteil, dass die wichtigen Berührungspunkte als unumstößlich gelten können.
Hier liegt wieder die Bewegung des nahtoderfahren Nazaräners in der Vergangenheit zugrunde. Das findet dokumentarisch auch umfangreiche Darstellung. Dazu kam aber die praktische und philosophische Seite die von Petrus beigetragen wurde, einen ebenso nahtoderfahrenen Menschen.
Im Hintergrund die traditionelle jüdische Religion, ein Nazaräner an der Grenze des Lebens, mit dem Wissen und den Praktiken der Essener und ihrer Auferstehungslehre im Leibe, und anderseits dieser Petrus mit seinem Erlebnis an der Grenze des Lebens, im Umfeld des Alltags der Samariter, die ebenso eine Auferstehungslehre im Körper vertreten haben. Jeder einzelne dieser beiden Personen machte seine eigenen revolutionären Überlegungen von einem anderen Ausgangspunkt aus. Diese Verneinung der Auferstehung in einem leiblichen Körper startete jeweils von verschiedenen Punkten und bekam im Zusammentreffen vom Gegenüber die erforderliche Bestätigung.
Wie wir wissen, wurde die kurze Lebensdauer des Näzaräners, der betont durch die Tür gegangen ist,
von der Langlebigkeit des Petrus überschattet, der hervorgehoben durch eine runde Wölbung wie einem Grab getreten war.
In diesem Sinne bekommen die Weissagungen über die Päpste durch Malachias eine ganz neue Bedeutung. Der hatte nämlich eine abweichende Betrachtung von der christlichen Liturgie, in der am Ende eine Wiederkunft Christus prophezeit wird, er sieht da eher einen Papst Petrus II am Ende seiner Geschichte.
Wenn das kein Plan B ist, dann weiß ich nicht
und ein
Das hat aber nicht wirklich etwas gemein in der Struktur mit dem Urchristentum.
Jedoch befanden sich in dieser Originalfassung Elemente die zur Gestaltung beigetragen haben.
Meiner Meinung nach sind dafür zwei wesentliche Punkte maßgeblich.
Allgemein führt man dazu auch gerne die Säkularisierung, die Trennung von Kirche und Staat, ins Treffen. Diese sogenannte Säkularisierung ist aber eine solche gar nie gewesen, sondern vielmehr war es einst eine Kombination von Religion und Regierung, in der diese Komponente willentlich ausgeschaltet wurde, und dadurch erfolgte keine Trennung von einer jeweiligen staatlichen Obrigkeit, sondern die Religion konnte von jedem Staat der eine benötigte, aufgenommen werden. Das ist, wie ich schon sagte, weit davon entfernt, um als Trennung deklariert zu werden, sondern es handelt sich um eine Beziehung.
Mit anderen Worten, ein jeder Staat sitzt wie die Bruthenne auf dem Christentum,
das sich vorkommen muss, wie ein Ei.
Der zweite wesentliche Punkt des Christentums ist die Verwendung von zwei spirituellen Personen in ihrer gegenseitigen Aufrechnung, und mit dem ungemeinen praktischen Vorteil, dass die wichtigen Berührungspunkte als unumstößlich gelten können.
Hier liegt wieder die Bewegung des nahtoderfahren Nazaräners in der Vergangenheit zugrunde. Das findet dokumentarisch auch umfangreiche Darstellung. Dazu kam aber die praktische und philosophische Seite die von Petrus beigetragen wurde, einen ebenso nahtoderfahrenen Menschen.
Im Hintergrund die traditionelle jüdische Religion, ein Nazaräner an der Grenze des Lebens, mit dem Wissen und den Praktiken der Essener und ihrer Auferstehungslehre im Leibe, und anderseits dieser Petrus mit seinem Erlebnis an der Grenze des Lebens, im Umfeld des Alltags der Samariter, die ebenso eine Auferstehungslehre im Körper vertreten haben. Jeder einzelne dieser beiden Personen machte seine eigenen revolutionären Überlegungen von einem anderen Ausgangspunkt aus. Diese Verneinung der Auferstehung in einem leiblichen Körper startete jeweils von verschiedenen Punkten und bekam im Zusammentreffen vom Gegenüber die erforderliche Bestätigung.
Wie wir wissen, wurde die kurze Lebensdauer des Näzaräners, der betont durch die Tür gegangen ist,
von der Langlebigkeit des Petrus überschattet, der hervorgehoben durch eine runde Wölbung wie einem Grab getreten war.
In diesem Sinne bekommen die Weissagungen über die Päpste durch Malachias eine ganz neue Bedeutung. Der hatte nämlich eine abweichende Betrachtung von der christlichen Liturgie, in der am Ende eine Wiederkunft Christus prophezeit wird, er sieht da eher einen Papst Petrus II am Ende seiner Geschichte.
Wenn das kein Plan B ist, dann weiß ich nicht
und ein
