Der Masterplan des Christentums

Werbung:
Das Zukunftsprogramm haben Erkenntnisse aus der Neuzeit zu sein, Jenseiteitskommunikation mit eingeschlossen.

Entnommen aus Buch: Bewusstseinspflege "Religion" der Zukunft?

Karol Wojtyla meldet sich aus dem Jenseits

Magarete Kinny, ein Schreibmedium, hat von Karol Wojtyla eine Nachricht empfangen mit der Bitte, diese zu veröffentlichen, was am 01.10.2013 erfolgte.

Guten Abend meine Freunde. Gerade haben meine Brüder im Herrn beschlossen mich selig zu sprechen. Ich habe so etwas auf Erden ja auch gemacht. Ich muss euch sagen, dass das nicht richtig ist. Menschen die verstorben sind, mit Ehren zu deklarieren ist absolute Dummheit. Ich weiß jetzt, dass im katholischen Glauben vieles falsch erklärt wird. Der Papst ist nicht der Stellvertreter von Petrus. Die Hierarchie in der Kirche muss abgebaut werden.

Wir sind alle Gotteskinder und keiner ist besser oder schlechter vor Gott. Das was Jesus meinte, dient einander ist genauso gemeint. Dienen heißt, sich seinem Nächsten in Demut nähern und nicht den Nächsten in Demut nähern lassen. Ich sehe heute, dass vieles in der Kirche mit Hochmut und Macht durchzogen ist. Ich habe als Papst versucht demütig zu bleiben. Doch ich hatte nicht genug Kraft mich gegen die Meinung, dass die Priester, Bischöfe, Kardinäle usw. besser vor Gott stehen als die Gläubigen. Auch war ich zu engstirnig, was die Arbeit der Frauen in der Kirche angeht.

Es ist absolut falsch die Frauen auszuschließen vom Priesteramt. Wobei ich ja jetzt sehe, dass die Menschen gar keine Priester brauchen. Sie sind Gott und können jederzeit mit dem Vater sprechen. Auch Jesus ist immer für alle im Gebet zu erreichen. Eigentlich wird das, was Jesus uns vermittelt hat in der katholischen Kirche nicht gelebt. Ich würde heute mit meinen jetzigen Überblick alle Macht abbauen. Die Gehälter, die Roben und den ganzen Luxus der mächtigen Kirchenfürsten abbauen. Dieses Geld könnte man dann wirklich Armen zur Selbsthilfe überlassen, mit Anleitung der beherzten Helfer.

An meine Kollegen möchte ich die Bitte richten, lasst alle Macht, Hochmut und Lüge fallen, werdet demütig. Seht in jedem euren Bruder eure Schwester. Nehmt Jesus Worte wörtlich, werdet wie die Kinder. Öffnet euer Herz für neue Wahrheiten.

Viele Menschen haben mit der geistigen Welt Kontakt. Lasst euch von ihnen Wahrheiten übermitteln und nehmt sie an. Dann ist auch ein Wandel in der Kirche möglich. Nicht die Gesetze sind wichtig, sondern die Liebe die untereinander gelebt wird. Auch sollte man die Sexualität als etwas Gottgewolltes annehmen. Mann und Frau gehören zusammen. Auch sollte man nie urteilen und von Schuld reden. Das erschwert das eigene Leben und das der anderen. Ja wie ihr seht hab ich auf Erden vieles anders gemacht als ich es euch sage. Von hier aus sieht man klar. Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen.

Wojtyla Karol
 
"~~~ Alles was ist, ist Gott. So ist es. Alles liebe und Gottes Segen. ~~~"



Mit dieser Aussage kann sich so gut wie jeder identifizieren.
Obwohl in der Bibel einst die Bezeichnungen von Vater und Sohn verwendet wurden,
anstatt von Gesamtmenge und Teilmenge.

Ganz abgesehen davon, bevor er Natur und Naturgesetze geben kann, muss es zuvor das begründete Konzept in der Idee geben,
mit all seinen Möglichkeiten von Realität und Fantasie, oder Wahrheit und verneinender Irrtum.
Wobei man nun darüber „fachsimpeln“ könnte, inwieweit diese Grundvoraussetzung mit der menschlichen Denkweise deckungsgleich wäre,
oder was denn nun die Kriterien sind, die einen solchen ausgemachten Unterschied beschreiben.
Worauf sich eine gemeinsame Kommunikation begründet.


Die Aussage selbst gehört zweifellos zum Plan B.

In der Bewertung dieser Information gehe ich wie folgt vor:
Die Mitteilung geht davon aus, sie stammt von einer verstorbenen Person.
Sie befindet sich nun in einer reduzierten seelischen Befindlichkeit, der eigene Körper ist nicht mehr vorhanden,
es handelt sich um eine Information, die in enger Verknüpfung einer lebenden Person erfolgt, wegen der erforderlichen Energieversorgung.
Die Bezeichnungen Kraft oder Licht sind in diesem Zusammenhang lediglich notwendige Hilfskonstruktionen unserer Ausdrucksweise.

Besonders wichtig könnte sein, diese reduzierte Seele befindet sich vermutlich im „Ersten Rang“,
denn die übernehmende lebende Person lebt heute noch.
Es ist nur so, selbst eine erstrangige Person ist abhängig von vorangegangenen Verstorbenen aus der unmittelbaren Umgebung, wegen der Gemeinschaftlichkeit.
Das bedeutet, die Mitteilung selbst muss nicht mit der identifizierten Stimme identisch sein.
Sondern es kann so sein, oder es ist lediglich die abschließende Bestätigung des letzten Filters.

Es wäre sogar besser, wenn es sich nicht um eine originale Aussage handelt,
und von so einem Filter lediglich bestätigt wurde,
denn ansonsten wäre es eine individuelle Aussage, ohne generelle Prüfung durch eine andere Instanz.

Die Aufforderung zur Abschaffung einer Hierarchie im Text deutet darauf hin es fehlt ein solcher beschriebener Zusammenhang in der Behandlung der Aussage.
Also, ein Original ohne Filter?
Oder sogar eine Information von einem verehrenden Fan der betreffenden ehemaligen Person,
so eine Art Fangfrage die eigentlich eine solche gar nicht ist?


Etwa so:

„Wenn Mozart jetzt da wäre, dann würde er Dir sagen … „


Die Erwartungshaltung in der Musik ist nämlich sehr groß in diesem Zusammenhang.

Mit anderen Worten: Er schämt sich!




… und ein :weihna2

-
 
Das Neue Testament, die literarische Grundlage für das Christentum, ist eine Momentaufnahme.

Im Rahmen aller 12 Jünger wurde lediglich das dokumentiert, was unmittelbar vorhanden gewesen ist.
Alles darüber hinaus, davor und danach, wurde als Vergangenheit angedeutet,
oder anderseits als eingetroffene Zukunftssicht vorweggenommen.
So betrachtet ist das Dokument eine ehrfürchtige Verehrung der zugrunde liegenden Voraussetzung, dem Plan A

Ein typisches Beispiel dafür, wie etwas nur angedeutet wurde, was zeitlich davor sich ereignet hatte, ist etwa die Beschreibung der Bogenschusstechnik, der sich der Nazaräner bedient hatte, und zwar dort wo sie am besten in seiner Zeit angewendet wurde, nämlich beim Heer der Heere, im römischen Militärdienst. Jene Jagdtechnik also, die schon sein mehr als 10.000 Jahren der Mensch praktiziert hatte. Aber im Dienst bei den Soldaten wurde wohl mehr und mehr offensichtlich, das Bogenschießen diente nicht nur zur Versorgung der Mannschaft mit Wildbrett.


Die Erklärung der praktischen Übung in dieser Disziplin, vom Lehrer zum Schüler, warum das Ziel nicht erreicht wurde, lässt sich logisch wie folgt beschreiben:

„Der Schütze trifft sein Ziel, wenn er im richtigen Augenblick loslassen kann
– entgegen der üblichen Auslöser heutzutage, wobei dies eher mit einem Druck geschieht.
Bei der Position des Schützen mit seinem Bogen ist seine Haltung von wesentlicher Bedeutung,
ausgehend vom Arm und der Hand, die den Bogen hält,
wenn er sich selbst in erhöhter Stellung positioniert,
dann wird sein Pfeil erniedrigt, also ein Ziel weiter unten letztlich treffen.
Während sich die Erniedrigung der eigenen Person so auswirkt in den Ergebnissen der Treffer,
dass ein erhöhtes Ziel damit immer wieder getroffen werden kann.
Etwa ein Vogel im Flug, als Ziel der Begierde.
Danach kommt es nur mehr zum Abgleich der Nuancen, bewegt sich das Ziel oder hält es still."



Warum kommt uns das nur so bekannt vor?
Woher kennen wir das?



Mt 23,12
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.



Lk 14,11
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.



Lk 18,14
Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.




… und ein ;)

-
 
Plan A war ein Gott der mit Bestrafungen operierte...wohl eher weniger vorbildlich...
Was "Masterhaftes" zur Zeit anrichtet gehört "wohl" eher zum Kapitel Schrecken ohne Ende.
Plan AB wäre der Gnädige, der sich für das kleinere Übel, dem Ende mit Schrecken entscheidet...nur das minimiert das Leid über alles gesehen....alles andere ist Wischiwaschi :waesche2:
 
Ich höre aus diesem Thema heraus, das du zweifelst ob es das gegeben haben kann und wenn ja wie ist dann diese Seele? Achte nicht auf das geschrieben Wort sondern handel auch dabei intuitiv. Stelle dir den Geburtsort von Jesus vor und dann den Weg durch die Stadt zur Kreúzigung. Einige können diese Orte so beschreiben als wären sie dort dabei gewesen, wenn du es auch kannst dann weißt du worüber du zur Zeit nachdenkst und kannst dir selber diese Geschichte erklären. Wenn nicht dann lese bestimmte Gesichten nochmal durch und erkenne die Wahrheit dieser Geschichten.
 
Plan A war ein Gott der mit Bestrafungen operierte...wohl eher weniger vorbildlich...
Was "Masterhaftes" zur Zeit anrichtet gehört "wohl" eher zum Kapitel Schrecken ohne Ende.
Plan AB wäre der Gnädige, der sich für das kleinere Übel, dem Ende mit Schrecken entscheidet...nur das minimiert das Leid über alles gesehen....alles andere ist Wischiwaschi :waesche2:


Wenn wir bei Plan A von Moses ausgehen,
dann muss man wissen er hat vor allem die 10 Gebote auf dem Weg der Meditation – also Selbsthypnose – komponiert.
Das Ergebnis kommt da zwar aus dem so begriffenen außerhalb des Menschen befindlichen Bereich,
aber dennoch halte ich diese Werte als auf Kommunikation mit dem Jenseits entstanden.
Er vertraute den Informationen, also dürfen wir davon ausgehen die Absender kamen ihm vertraut vor.
Ich gehe da von Visionen aus die von einer Gemeinschaft produziert wurden.
Der Ausgang der Mitteilung von einer Gemeinschaft (Seelengemeinschaft) lässt den Schluss zu
wegen der Gleichheit einer allgemeinen Zusammengehörigkeit den Begriff „Gott“ zu verwenden,
wenn eben diese Aussagen von einem ähnlichen Konstrukt stammten.


Das eigentliche Problem im Judentum damals bestand jedoch auf der damalig vorgegebenen traditionellen Messiaserwartung.
Daraus entstanden Begünstigungen und Benachteiligungen.
Einmal abgesehen davon wessen Vaters Kind jemand gewesen sein soll.
Diese Messiaserwartung orientierte sich an den Sternen, den eindeutig äußeren Bereich des Menschen,
also hat man die jeweiligen Geburtszeitpunkte herangezogen.

Wir kennen in diesem Zusammenhang:


Wassermann => Skorpion ………….Moses

Skorpion => Löwe …………………..David

Löwe => Stier ………………………..Jesaja („Menschensohn“)

Stier => Wassermann ………………..*Lamm, wie geschlachtet*
(Offenbarung des Johannes)




Wenn wir das jeweilige Geburtsdatum heranziehen.
Sowie den 9-monatigen Werdegang der Menschwerdung.
Dieser wurde im Neuen Testament dadurch dokumentiert,
dass sogar beim glorifizierten Jesus ein solcher Weg berücksichtigt wurde.

Wir befinden uns bei den Zeichen Skorpion, Löwe und Stier horoskopisch im Bereich der „festen „ Zeichen.
Das war damals ein ähnlicher Zyklus, wie wir heute anhand der Ekliptik von einem Fische- oder Wassermannzeitalter sprechen.
Sowohl die Zeugung als auch die Geburt befanden sich dabei im Bereich der „festen“ Zeichen, und keines davon wurde wiederholt verwendet.

In der logischen Folge erwartete man daher einen Wassermann!

Das soll nicht bedeuten die anderen Zeichen wären von minderer Qualität,
aber es war nicht ihre Zeit. Sie kamen eventuell danach an die Reihe.
Diesen Umstand berücksichtigt sogar der Nazaräner in seiner Mission,
indem er diese Erwartung des Wassermannes akribisch zelebrierte:

Vorne weg genannt seien da die Hervorhebungen der Menschenfischer,
wobei es eben nicht um die Fische geht, sondern um die Wassermänner.




Mk 1,16-17
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon,
die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.


Mt 4,18-19
Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder,
Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas;
sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.


Lk 5,10
… Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen.


Joh 1,42
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte:
Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).



Wir erkennen hier eine verallgemeinerte Darstellung.
Jeder könnte ein Wassermann sein.
Das Geburtsdatum ist dafür nicht ausschlaggebend.
Aber diese Bewertung stammt eben von den Aposteln in der Zeit danach, gehört demnach zu Plan B.

Hingegen ist die paarweise Anordnung der Apostel und Jünger eine Tradition stammend vom Nazaräner gewesen,
und der hatte darauf Bedacht genommen, dass Petrus (Stier) und Johannes (Wassermsann) zusammen waren,
als Ausgangspunkt der weiteren Apostelpaare.


STIER <=> WASSERMANN ………………………. Petrus - Johannes

LÖWE => STIER ……………………………. „Menschensohn“ Jesaja

[WASSERMANN => SKORPION] ……………………………... Moses


Die bisher angenommenen Erwartungen was den jüdischen Messias betrifft, die ist davon ausgegangen,
es handelt sich um ein Bild, das dem Moses ähnlich wäre, wegen der notwendigen Errettungshoffnungen im Volke.


„Es wird einer sein wie Moses.“

oder

„Der Messias muss aus Ägypten kommen.“

sind dazu bekannten Orientierungen.


Nun, der historische Jesus war ein Mensch, der im Widder geboren wurde.
Die Erwartungshaltungen in der jüdischen Tradition waren ihm durchaus bewusst.

Seinen Zieh- und Stiefsohn Johannes, mit Unterstützung des Petrus wegen dessen Sohnschaft des Helfers bei Jesus NTE,
den konnte sich Jesus sehr gut als neuen „Salamon“ vorstellen.
Also jemanden der qualitative Lehrmeinungen zum Besten geben konnte, für das Wohl der (jüdischen) Menschen.

Aber wir wissen in internen Rangstreitigkeiten der Juden hatte das nur geringe Bedeutung.
Es konnte nicht sein was nicht sein darf.
Darum haben sie Jesus ins Jenseits befördert, und die Römer haben dabei brav mitgespielt.
Freilich kam unter solchen Umständen für die Apostel nur mehr ein Plan B in Frage.
Wo es zur Betonung der wichtigsten Teile der Lehre des Nazaräners kam, der kein Wassermann war, aber seelisch einer geworden ist?

So. Ich habe hier fürs Erste fertig …


Was mich selbst betrifft, ich bin im Schützen geboren, nach dem strikten Sonnenhoroskop, wie wir heute unseren Kalender verwenden.
Ausgehend vom Beginn unserer Zeitrechnung, als das Fischezeitalter seinen Anfang genommen hatte.
Also eine Kopie von Abraham, vielleicht von Moses, oder etwas Ähnliches, wenn Du so willst.
Übrigens die stille „Jungfrau“ Maria war auch in diesem Zeichen zur Welt gekommen.
Aber das ist ein anderer Aspekt der damaligen Messiaserwartungen gewesen.



… und ein :waesche1:

-
 
Wenn wir bei Plan A von Moses ausgehen,
dann muss man wissen er hat vor allem die 10 Gebote auf dem Weg der Meditation – also Selbsthypnose – komponiert.
Das Ergebnis kommt da zwar aus dem so begriffenen außerhalb des Menschen befindlichen Bereich,
aber dennoch halte ich diese Werte als auf Kommunikation mit dem Jenseits entstanden.
Er vertraute den Informationen, also dürfen wir davon ausgehen die Absender kamen ihm vertraut vor.
Ich gehe da von Visionen aus die von einer Gemeinschaft produziert wurden.
Der Ausgang der Mitteilung von einer Gemeinschaft (Seelengemeinschaft) lässt den Schluss zu
wegen der Gleichheit einer allgemeinen Zusammengehörigkeit den Begriff „Gott“ zu verwenden,
wenn eben diese Aussagen von einem ähnlichen Konstrukt stammten.



… und ein :waesche1:

-

....habe da im Zusammenhang mit meiner Aussage noch was Interessantes gefunden "Apokalyptik versus Transitorik" hier Seite 89
Zu Blitzen habe ich ja seit diesem Erlebnis ein spezielles Verhältnis. Ich dachte sehr viel über das Erlebte nach...mitunter auch, dass ein Blitz das Leben in Gang gebracht haben könnte. Entsprechend bin ich jetzt entzückt, nicht der einzige zu sein, der das dachte 1yuoskhdsrv.gif

...und ein l1c06qw2qhb.gif
 
Ich höre aus diesem Thema heraus, das du zweifelst ob es das gegeben haben kann und wenn ja wie ist dann diese Seele?

Die Seele ist das jeweilige dazugehörige Betriebssystem des Körpers.
So sehe ich das.
Die Hauptaufgabe besteht darin weitere Lebenskörper zu schaffen und das Leben zu beschützen.
Das hat nicht zuletzt im Diesseits und im Jenseits etwas mit dem Selbsterhaltungstrieb zu tun.

Prägnant gesagt: Die Seele sieht im Jenseits mit den Augen der/des Anderen.

Achte nicht auf das geschrieben Wort sondern handel auch dabei intuitiv.

Oder: Reagiere auf die einströmenden Gefühle mit eigenen Emotionen.

Stelle dir den Geburtsort von Jesus vor und dann den Weg durch die Stadt zur Kreúzigung.
Einige können diese Orte so beschreiben als wären sie dort dabei gewesen, wenn du es auch kannst dann weißt du worüber du zur Zeit nachdenkst und kannst dir selber diese Geschichte erklären.


Genau so gut kann man sich mit den Augen eines damaligen Dokumentators den Vorhof des Tempels vergegenwärtigen,
als im Allerheiligsten jemand seinen letzten Schmerzensschrei von sich gab, und alle starr, bewegungslos wie angewurzelt, verharrten.
So als wären sie der Kiesel gewesen, nicht der Sand, im Feuerschein der zentralen Säule.

Jedoch , wer sich einen Roman bestellt, der wird einen Roman geliefert bekommen.

Wenn nicht dann lese bestimmte Geschichten nochmal durch und erkenne die Wahrheit dieser Geschichten.

Hochachtung für alle jene die danach wegen ihren Glauben in den Kreuzestod gegangen sind.
Aber die Wahrheit kann manchmal derart brutal sein, dass man sie fast gar nicht ertragen kann.

Etwa hier:

Mt 7,13-14

Geht durch das enge Tor!
Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm.
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn.


"Verderben" und "nur wenige" - das reimt sich nicht mehr auf Himmel und Hölle.
Da geht es um das Eingemachte, weniger um die Befindlichkeit der Erhaltengebliebenen …


Aber wer will das schon wissen?


… und ein ;)

-
 
Werbung:
Hochachtung für alle jene die danach wegen ihren Glauben in den Kreuzestod gegangen sind.
Aber die Wahrheit kann manchmal derart brutal sein, dass man sie fast gar nicht ertragen kann.
Super geschrieben... ja ich könnte mir vorstellen dass du viel mehr weißt als du hier preisgibst...weiter so..Danke für deine ausführlcihe Interpertation war sehr interessant
 
Zurück
Oben