Der magische Akt... Magie und Bewusstsein

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Bitte um Aufklärung :D

Die gab es, als ich zu Beginn dieses Fadens noch halbwegs interessiert war. Also bevor die üblich Riege auftauchte und ihre heiße Luft abgeblasen hat.
Aus einer historischen Perspektive war Eliphas Levi einer der letzten Theoretiker, die man sich zu Gemüte führen sollte. Crowley und Konsorten sind (abgesehen von offensichtlichen Plagiaten) nur als Toilettenpapier gut.
 
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Vielleicht ist mir nicht ganz klar was du mit "Akt der Wahrnehmung" meinst, habe es hier im weitesten Sinne mit "Sehen" gleichgesetzt..

Das ist imho ein sehr grosses Problem in diesem Unterforum.
Solange jeder seinen Terminus kultiviert, glauben zwar alle vom Selben zu reden, aber in Wahrheit bröselt jeder nur an seinen eigenen Vorstellungen bis das Ganze auseinander spilttet und keiner weiß worum es eigentlich geht.
 
Wenn hier wirkliches Interesse an einem Austausch besteht, sollte man erstmal eine Sprache entwickeln und davor erstmal eine Bereitschaft zeigen, diese auch gemeinsam zu definieren.
Sonst bleibt es einfach nur beim brainfuck, Austausch ist hier Illusion.

Fällt euch das echt nicht auf?
 
Wenn hier wirkliches Interesse an einem Austausch besteht, sollte man erstmal eine Sprache entwickeln und davor erstmal eine Bereitschaft zeigen, diese auch gemeinsam zu definieren.
Sonst bleibt es einfach nur beim brainfuck, Austausch ist hier Illusion.

Fällt euch das echt nicht auf?

Ach, weißt du ... ich kann einfach funktionierende Magie von Brainfuck unterscheiden.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass unter den westlichen LHP-Organisationen vielleicht immer mal ein paar Leute dabei sein mögen, die sich woanders etwas abgeschaut haben, was funktioniert - aber die Leute haben dann kein Interesse daran, dass das jemand anders auch lernt.

Also, wenn ich nunmal Wissen habe, und Fähigkeiten habe, und mir beides erarbeitet habe, was Anderen abgeht .. und ich, weil ich ein netter Mensch bin, immerhin ein paar Stupser in die Richtung "so wäre besser als sich von den Leuten ver***schen zu lassen, die eigentlich gar nicht wollen, dass du lernst, wie das wirklich geht" zu geben bereit bin .. ich weiß nicht, "Austausch" ist das halt nicht. Ich für meinen Teil mache mir auch nicht vor, dass es das sei.
Es ist ja nicht so, dass ich die NLP, OTO, westlicher LHP-Sachen nicht kennen würde - und zumindest vom philosophischen und wissenschaftlichen Standpunkt aus gibt es darunter durchaus hin und wieder auch Dinge, die mich inspirieren und die ich schätze. Bei relativ einseitigem Vorliegen von Fähigkeiten und Wissen muss ich aber nunmal feststellen .. sorry, wenn es Dinge gibt, die halt funktionieren, und ich weiß, was nicht funktioniert .. dann ist es nicht MEINE Aufgabe, mich mit jemandem, der absichtlich oder unabsichtlich auf Unwahrem oder nicht Funktionierendem beharrt, auf eine "gemeinsame" Sprache zu einigen.

Es ist ja nicht so, dass ich für meinen Teil nicht anschaulich kommunizieren würde, und mich nicht auch durchaus so auszudrücken versuchen würde, dass mich auch jemand versteht, der ein gewisses Maß an Arbeit, die ich da reingesteckt habe, NICHT geleistet hat. Es ist erstmal gar kein Problem, wenn jemand diese Arbeit nicht geleistet hat, denn dafür kann man ja Fragen stellen, und wenn man eine Antwort hat und anbietet, denkt man sich ja dabei, dass der fragenden Person dieses Wissen abgeht. Trotzdem sehe ich es mal realistisch so: Das ist ein Gratis-Angebot, Wissen weiterzugeben, was an sich schon etwas mit Großzügigkeit zu tun hat. Wenn man also schon fragt und so ein Gratis-Angebot bekommt, könnte man mal selbst ein wenig Energie investieren und sich selbst bemühen, zu einem Verständnis zu gelangen. Man kann durchaus "dumm" fragen oder "konstruktiv", und man kann durchaus durchblicken lassen, dass man sich um Verständnis bemüht, und den Interaktionsprozess durch gezieltes Nachfragen unterstützen. Wenn man dazu nicht bereit ist, drückt das für mich einen Mangel an Wertschätzung gegenüber so einem Gratis-Angebot an, und sorry, da hilft es dann auch nichts, an dieses Angebot noch größere Ansprüche zu stellen als man sie eh schon mitbringt.

Worauf du aber wahrscheinlich hinauswillst, ist eher, dass man einfach alle Wege als gleichberechtigt und gleich gut anerkennen solle. So nach dem Motto: Ehe du mir glaubst, dass 2+2=4 ist, soll man aber bitte auch erstmal die Meinung akzeptieren, dass 2+2 auch 7 ergeben könne. Und zu dem Ansatz muss ich dann sagen .. sorry .. wenn ich nunmal feststelle, dass etwas funktioniert - und daran, würde ich sagen, lässt sich der tatsächliche Echtheits- oder Wahrheitsgehalt praktisch ganz gut testen und ablesen - und dass etwas Anderes, was ich durchaus auch kenne, in der Praxis NICHT funktioniert .. nunja .. dann möge man bei 2+2=7 halt bleiben, da hindere ich niemanden dran. Wenn man aber Fragen stellt und etwas lernen möchte, sollte eine gewisse Bereitschaft vorliegen, anzuerkennen, dass man selbst vielleicht irgendwo einen Wissensmangel mitbringt, und vielleicht auch mal einen Vorschlag akzeptieren, der darauf hindeutet, wo ein Fehler liegen könnte.
Das mit dem "Fragen stellen" vs. "Wissen wollen" ist aber vielleicht eines der Kernprobleme in diesem Unterforum: Irgendwie hat man sich ja schonmal darauf geeinigt, was die richtigen Antworten auf alle möglichen zu stellenden Fragen sind, und die Referenzen sind für gewöhnlich entweder "Matrix" oder "Crowley + Nachfolger". Und sorry, beides sind im realen Leben einfach keine tauglichen Referenzen, die gute Praxishinweise liefern.

Wenn man an Praxis interessiert ist, evaluiert man ja nunmal auch, und kommt zu Ergebnissen .. oder eben nicht. In dem Sinne, wer tatsächlich an Wissen interessiert ist, wird schon herausfinden, was nun wirklich funktioniert und was nicht, weil so jemand das einfach praktisch ausprobiert. Idealerweise tut er oder sie das, NACHDEM ein gewisses Maß an Informationen gesammelt, gegeneinander abgewogen und vernünftig ausgewertet wurde, um größere Katastrophen zu vermeiden. Die Sache ist aber einfach: Irgendwann muss man anfangen, die Dinge praktisch auszuprobieren, sonst wird man niemals weiterkommen. Wenn man DANN noch echt brauchbare Informationen bekommt, wird man auch recht schnell dahinter kommen, welche die tauglichen Infos sind und welche NICHT dazu gehören. Aber immer nur hinter der Tastatur sitzen und den eigenen .. Kram .. wiederkäuen, nunja - das führt halt einfach nicht weiter.

Was glaubst du, wie dankbar ich wäre, wenn's hier mal ein halbes Dutzend Leute gäbe, mit denen man sich fundiert austauschen könnte, so dass man selbst dabei was mitnimmt. Ich bin selbst bei Weitem kein Profi. Dass so jemand wie ich hier am oberen Ende der Kompetenzskala mit unterwegs ist, sagt über das Niveau dieses Forums und speziell dieses Unterforums eine ganze Menge aus. Leider. Aber um Geblubber von echt tauglichen Hinweisen zu unterscheiden, reicht es bei mir inzwischen. Und das Meiste, was hier diskutiert wird .. ist nunmal Geblubber.
Selbstverständlich ist das vollkommen irrelevant, solange man sich beim Blubbern und Wiederkäuen wohlfühlt. In dem Sinne: Lass dich net stören. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch.
Nur kann ich meistens (nich immer-aber da kann man nachfragen) aus dem Kontext des Geschriebenen herausfiltern was der Schreiber meint. Manche machens/beschreibens gern komplizierter (zu intellektuell-klingt halt intelligenter) als es is.
 
Ach, weißt du ... ich kann einfach funktionierende Magie von Brainfuck unterscheiden.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass unter den westlichen LHP-Organisationen vielleicht immer mal ein paar Leute dabei sein mögen, die sich woanders etwas abgeschaut haben, was funktioniert - aber die Leute haben dann kein Interesse daran, dass das jemand anders auch lernt.

Also, wenn ich nunmal Wissen habe, und Fähigkeiten habe, und mir beides erarbeitet habe, was Anderen abgeht .. und ich, weil ich ein netter Mensch bin, immerhin ein paar Stupser in die Richtung "so wäre besser als sich von den Leuten ver***schen zu lassen, die eigentlich gar nicht wollen, dass du lernst, wie das wirklich geht" zu geben bereit bin .. ich weiß nicht "Austausch" ist das halt nicht. Ich für meinen Teil mache mir auch nicht vor, dass es das sei.
Es ist ja nicht so, dass ich die NLP, OTO, westlicher LHP-Sachen nicht kennen würde - und zumindest vom philosophischen und wissenschaftlichen Standpunkt aus gibt es darunter durchaus hin und wieder auch Dinge, die mich inspirieren und die ich schätze. Bei relativ einseitigem Vorliegen von Fähigkeiten und Wissen muss ich aber nunmal feststellen .. sorry, wenn es Dinge gibt, die halt funktionieren, und ich weiß, was nicht funktioniert .. dann ist es nicht MEINE Aufgabe, mich mit jemandem, der absichtlich oder unabsichtlich auf Unwahrem oder nicht Funktionierendem beharrt, auf eine "gemeinsame" Sprache zu einigen.

Es ist ja nicht so, dass ich für meinen Teil nicht anschaulich kommunizieren würde, und mich nicht auch durchaus so auszudrücken versuchen würde, dass mich auch jemand versteht, der ein gewisses Maß an Arbeit, die ich da reingesteckt habe, NICHT geleistet hat. Es ist erstmal gar kein Problem, wenn jemand diese Arbeit nicht geleistet hat, denn dafür kann man ja Fragen stellen, und wenn man eine Antwort hat und anbietet, denkt man sich ja dabei, dass der fragenden Person dieses Wissen abgeht.

Worauf du aber wahrscheinlich hinauswillst, ist eher, dass man einfach alle Wege als gleichberechtigt und gleich gut anerkennen solle. So nach dem Motto: Ehe du mir glaubst, dass 2+2=4 ist, soll man aber bitte auch erstmal die Meinung akzeptieren, dass 2+2 auch 7 ergeben könne. Und zu dem Ansatz muss ich dann sagen .. sorry .. wenn ich nunmal feststelle, dass etwas funktioniert - und daran, würde ich sagen, lässt sich der tatsächliche Echtheits- oder Wahrheitsgehalt praktisch ganz gut testen und ablesen - und dass etwas Anderes, was ich durchaus auch kenne, in der Praxis NICHT funktioniert .. nunja .. dann möge man bei 2+2=7 halt bleiben, da hindere ich niemanden dran. Wenn man aber Fragen stellt und etwas lernen möchte, sollte eine gewisse Bereitschaft vorliegen, anzuerkennen, dass man selbst vielleicht irgendwo einen Wissensmangel mitbringt, und vielleicht auch mal einen Vorschlag akzeptieren, der darauf hindeutet, wo ein Fehler liegen könnte.
Das mit dem "Fragen stellen" vs. "Wissen wollen" ist aber vielleicht eines der Kernprobleme in diesem Unterforum: Irgendwie hat man sich ja schonmal darauf geeinigt, was die richtigen Antworten auf alle möglichen zu stellenden Fragen sind, und die Referenzen sind für gewöhnlich entweder "Matrix" oder "Crowley + Nachfolger". Und sorry, beides sind im realen Leben einfach keine tauglichen Referenzen, die gute Praxishinweise liefern.

Wenn man an Praxis interessiert ist, evaluiert man ja nunmal auch, und kommt zu Ergebnissen .. oder eben nicht. In dem Sinne, wer tatsächlich an Wissen interessiert ist, wird schon herausfinden, was nun wirklich funktioniert und was nicht, weil so jemand das einfach praktisch ausprobiert. Idealerweise tut er oder sie das, NACHDEM ein gewisses Maß an Informationen gesammelt, gegeneinander abgewogen und vernünftig ausgewertet wurde, um größere Katastrophen zu vermeiden. Die Sache ist aber einfach: Irgendwann muss man anfangen, die Dinge praktisch auszuprobieren, sonst wird man niemals weiterkommen. Wenn man DANN noch echt brauchbare Informationen bekommt, wird man dann auch recht schnell dahinter kommen, welche die tauglichen Infos sind und welche NICHT dazu gehören. Aber immer nur hinter der Tastatur sitzen und den eigenen .. Kram .. wiederkäuen, nunja - das führt halt einfach nicht weiter.

Was glaubst du, wie dankbar ich wäre, wenn's hier mal ein halbes Dutzend Leute gäbe, mit denen man sich fundiert austauschen könnte, so dass man selbst dabei was mitnimmt. Ich bin selbst bei Weitem kein Profi. Dass so jemand wie ich hier am oberen Ende der Kompetenzskala mit unterwegs ist, sagt über das Niveau dieses Forums und dieses speziell dieses Unterforums eine ganze Menge aus. Leider. Aber um Geblubber von echt tauglichen Hinweisen zu unterscheiden, reicht es bei mir inzwischen. Und das Meiste, was hier diskutiert wird .. ist nunmal Geblubber.
Selbstverständlich ist das vollkommen irrelevant, solange man sich beim Blubbern und Wiederkäuen wohlfühlt. In dem Sinne: Lass dich net stören. ;)


Es hapert schon an so einfachen Begriffen wie Wahrnehmung oder Bewusstsein. Hier erfährt und versteht jeder solche simplen Begriffe unterschiedlich.
Deswegen kannst du (zB!) auch gar nicht beurteilen wie jemand anderes etwas versteht oder wo er aktuell steht, da ja auch du nur von deinem Terminus ausgehst, so wie ich und jeder andere auch. Das bleibt auch so, so man eben keine gemeinsame Sprache entwickelt.
Mir scheint aber trotzdem, dass hier der Wille zum Austausch vorhanden ist und ich bin auch der Meinung, dass das Potential gegeben ist, deswegen tummeln sich hier immer wieder Leute die miteinander wollen, aber nicht können.
Und es spielt auch keine Rolle was in anderen Orden abgeht, magisches Verständnis ist davon nicht abhängig, es sei denn man möchte in diesem Kontext kommunizieren, aber da kann man sich ja an entsprechende Vereine wenden. Hier ist nunmal das MUF.
 
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Was ich hier immer wieder zu lesen bekomme ist: Ich bin "weiter" als "der labbernde Rest" hier=persönlich werdende Kritik, keine Argumentative Kritik.....dies lese ich z.b. von Grey und von Dir Sannam und ich frage mich natürlich aus welchem Grund ihr immer wieder "das Nivea" beanstandet aber in der Argumentation nicht dagegen haltet mit Argumenten (nicht einfach nur sagen: des is Bledsinn-persönlich werdende Kritik, keine Argumentative Kritik), sodass man/ich sich/mir ein Bild machen könnte, ob da wirklich mehr dahinter steckt als nur persönliche (Ab)wertung.?

Ich mein, ich kann schon hie und da eine Argument herauslesen, das entgegen gehalten wird. Nur geht das zumeist in der restlichen abwertenden persönlich werdenden Kritik unter und wird von den Kritisierten nicht aufgegriffen. Eingegangen wird aufs Persönliche, wenn überhaupt. Vllt. wäre ein bischen weniger Hochnäsigkeit nicht so übel und föderlicher für ne konstruktive Kommunikation.
 
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