Der magische Akt... Magie und Bewusstsein

Wann ist ein Handeln als konkret magisch zu bezeichnen, was unterscheidet diese Art des Handelns (oder nicht handelns) von der gewöhnlichen, profanen Art einer Aktion?

Könnte man sagen, dass jedes bewusste Handeln magisch ist? Oder gehört zum magischen Akt die beispielsweise Aufhebung regulärer Gesetzmässigkeiten, das Überschreiten ihrer, damit sich überhaupt von sowas wie Magie reden lässt?

usw.

Thx :)


"vollständige"
Magie beginnt mit der echten Erkenntnis darüber, was eine seele überhaupt ist


Man braucht es das Thema der Dualität wirklich zu durchdringen
es ist nicht unbedeutend

für die bewegung

wer Magie begreifen möchte, braucht es, sich damit zu beschäftigen, wie genau das

sich ständig bewegende

sich ständig bewegt

wie genau ist die bewegung
nur dann, kann etwas bewegt werden
 
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Bedauerlicherweise müssen wir ihnen mitteilen das sie normal sind....

Aus Unkonzentriert entstehen die meisten Fehler...

Ich frag mich grad ob so ein Prf Profi
in gestickter langer Robe, mit Hut, Schwert und Pentakel in der Hand die Zwiebeln unters Bett legt oder so ganz ohne... in Jeans und Trainingsanzug oder so?

Geht das mit dem Salbei auch mit Räucherstäbchen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin ja absichtlich weg vom Beobachten oder Kenntnisse ziehen dabei und dann konzentriert bei und nach der unabsichtlichen aber gemeinen "Anamnese" - jeweils mit verschiedenen Foci, einmal spreaded, weitend, dann verengend - beide Male betont aber ohne ABSICHT.

:computer: :schaf:

wENN MAN DAS SO IN wORTE FASST KLINGT ES WIRKLICH WAHNSINNIG FASzinierend.

:hase:

Die Sache war nicht Richtig.
Gegenwart und Focus als Folge unserer Erinnerungen. Das ja.
Ich frag mich halt wie du das machst?
Ich weiß ziemlich genau, was du meinst, weil ich es mit Techniken nahe am Licht eigentlich ständig mache.
Nur, entscheide ich mich nicht bewusst für einen Focus, gut, manchmal zwinge ich mich magisch in eine bestimmte Richtung wenn es notwendig ist, dann. Die ständige wunschlose Gelassenheit oder Leichtigkeit genügt eigentlich.
Ist das nicht anstrengend ständig, absichtlich den Focus zu stellen?
lg :-)
 
Wann ist ein Handeln als konkret magisch zu bezeichnen, was unterscheidet diese Art des Handelns (oder nicht handelns) von der gewöhnlichen, profanen Art einer Aktion?

Wenn du anhieblich verstehst was ich gemeint habe ohne dass ich es dir erklärte, obwohl du die Worte "profan" nicht verstanden hast und demzufolge handelst, mit einem Ergebnis der Tat, dass meiner meinenden Aussage entspricht -> hast du magisches Handeln bereits zweifach vollzogen.
 
Das ist wohl ein Geschehenlassen, was man gar nicht im Auge hatte, als man begann. Das System wird bewusst nachvollzogen. Da ist noch keine Kunst oder nur eine kleine der Effekthascherei, was immerhin kleinere Aufregung bieten kann. Im Laufe der Verfeinerung des Nachvollziehens kommt der Punkt, wo sich die Verhältnisse umkehren und festgestellt wird, das man gar nicht der Künstler ist, sondern ein Kunstprodukt, was sich selbst ins Leere führt. Künstler ist die Leere, der Raum der Möglichkeiten, der erschafft und vergehen lässt. So wird man nach und nach zum Raum und betrachtet sich von dort grinsend als Marionette desselben, eben nur eine Möglichkeit des Raums, der unvergänglich ist und Möglichkeiten hervorholt, verschwinden lässt oder einfach zuschaut.
Hedonnisma, hier hast dus nochmal.
Ich stell den eigentlichen Gedankenbogen erst auf wenn ich weiß das du mich verstehst
lg
 
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Die Sache war nicht Richtig.
Gegenwart und Focus als Folge unserer Erinnerungen. Das ja.
Ich frag mich halt wie du das machst?
Ich weiß ziemlich genau, was du meinst, weil ich es mit Techniken nahe am Licht eigentlich ständig mache.
Nur, entscheide ich mich nicht bewusst für einen Focus, gut, manchmal zwinge ich mich magisch in eine bestimmte Richtung wenn es notwendig ist, dann. Die ständige wunschlose Gelassenheit oder Leichtigkeit genügt eigentlich.
Ist das nicht anstrengend ständig, absichtlich den Focus zu stellen?
lg :)
Der Witz ist ja, dass der "Focus", oder ich sag mal: das Themengebiet, nur funktioniert, wenn man eben nicht focussiert.
Ich setze die Werkzeuge schon absichtlich nicht-sinneswahrnehmend ein und das ist eine schöne Übung finde ich.
Beim "Erurieren" noch etwas mehr, beim "Sehen" bzw. der Vorbereitung dazu, sind dann Gedanken ganz bewusst abgestellt, zumindest die, die mir bewusst sind. Keine Ahnung. :D
Kann man vielleicht mit Trance plus FolgeMeditation vergleichen. Mir gehts da auch nicht um verrückt neue Welten. Ich habe ein anderes Thema: Bildchen, die sich aus realen, aber bis dato unsichtbaren Gegebenheiten oder Situationen ergeben, wo und wie deutlich im Koppe ich sie bemerke und dass ich die "Erscheinungen" überprüfen kann.
Klar ist das eine Art bestätigender Kreislauf. Die Herausforderung für mich liegt darin, das, was normalerweise in der Beobachtung focussiert, abzustellen und trotzdem was mitzukriegen und das als mega-deutliches Bild. Hirnspagat.

Und nun stell'. ;)
 
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