Der Magier und seine Positionierung

Wo sollte sich ein Magier positionieren?

  • Im Zentrum

  • als Zentrum

  • außerhalb

  • weder noch

  • sowohl als auch


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Das ist aber keine Entschuldigung dafür, dass dieser Gimpel hier ohne jeden Zusammenhang Postkartensprüche verbreitet !!! (Drei Ausrufezeichen in Erinnerung an Ilse, der mir irgendwie fehlt.)

Apropos: Wollen wir eins trinken oder ist heute der falsche Freitag?

Macht nicht's. Mit dem Wissen endet ja doch wieder der Kreis der magischen Entwicklung, und sucht sich das Einfache im Leben.

Irgendwelche Fragen bringen einem ja in die Ecke der westlichen Disziplinen, sofern es sowas wie westliche Disziplinen gibt.

Der heutigen Kultur zu Folge gibt es keinen Einlass oder Empfang, sondern man tritt mit Schlagworten ins unbekannte Haus, um sich und das Seine zu zeigen.

Und wenn sich nach vielen Jahren Praxis der Kreis schließt, weigert man sich in irgendein Haus zu gehen und wird was geworden ist.
 
In jedem Lebewesen ist ein göttlicher Funken. Und jeder Mensch könnte (theoretisch) seine schöpferische Kraft ausleben, wenn er genug Mut, Kraft und Kreativität in sich entwickelt. Die meisten tun es auch, wenn sogar in kleinen Dinges des Lebens. Jedes Kind ist ein Schöpfer, alleine wenn es etwas kreatives entwickelt: ein Bild, eine Sandturm, what ever :)

Und was soll das jetzt mit dem Threadthema zu tun haben? :)

Sandburgen sind das nicht, was dich da berührt.
 
sofern es sowas wie westliche Disziplinen gibt.
Na na na! Wir werden jetzt nicht mal eben mehrere Jahrtausende westlicher Tradition vergessen, nur weil in diesem Forum niemand damit etwas anfangen kann.

Die östliche Tradition in ihrer modernen westlichen Lesart ist extrem beliebt, da - ich werde ein bisschen satirisch zuspitzen - man keine Fantasie braucht, um ihr folgen zu können, also auch als von Geburt an lobotomierter westlicher Maschinenmensch bestens damit zurechtkommt. Außerdem glorifiziert sie das Nichtsein, weshalb man besonders dann, wenn man nichts zustandebringt, extrem stolz auf sich selbst sein kann - und zwar, ohne sich lustigen Unsinn der Sorte "nicht zaubern zu können, kennzeichnet den Meisterzauberer" ausdenken zu müssen. Und sie befürwortet Herzenskälte unter dem Deckmantel allumfassender und bedingungsloser Liebe, also kann man bedenkenlos ein Arschloch sein und trotzdem den Moralapostel geben.

Und was war mit dem Bier gestern? Hä? o_O
 
Die östliche Tradition in ihrer modernen westlichen Lesart ist extrem beliebt, da - ich werde ein bisschen satirisch zuspitzen - man keine Fantasie braucht, um ihr folgen zu können, also auch als von Geburt an lobotomierter westlicher Maschinenmensch bestens damit zurechtkommt. Außerdem glorifiziert sie das Nichtsein, weshalb man besonders dann, wenn man nichts zustandebringt, extrem stolz auf sich selbst sein kann - und zwar, ohne sich lustigen Unsinn der Sorte "nicht zaubern zu können, kennzeichnet den Meisterzauberer" ausdenken zu müssen. Und sie befürwortet Herzenskälte unter dem Deckmantel allumfassender und bedingungsloser Liebe, also kann man bedenkenlos ein Arschloch sein und trotzdem den Moralapostel geben.


Das Konservative geht nicht so leicht aus den Köpfen raus. :barefoot:
 
Das Konservative geht nicht so leicht aus den Köpfen raus. :barefoot:
Muss und kann es auch nicht. Das Progressive hat seine Zeit. Diese Zeit ist stark eingegrenzt und nennt sich Jugend, beginnend mit der Pubertät. Nachher bist du wieder konservativ. Versuchst du, weiterhin progressiv zu sein, dann machst du dir selbst - und zwar nur dir selbst - etwas vor. (Das Schulhofverhalten hier spricht in diesem Zusammenhang Bände.)
 
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