anknöpfen möchte ich an eine aussage, die ich hier im zuletzt genannten teil gefunden habe:
Nirvana ist kein Gegenstand sondern eine Erfahrung. 
aus meinem erfahrungsbereich habe ich es so bezeichnet:
das leben nach dem tod ist ein zustand und kein ort.
die gegenüberstellung "zustand" und "erfahrung" sollte etwa das gleiche bedeuten. 
in jedem fall ist es eine momentaufnahme zum zeitpunkt nach dem menschlichem sein unserer realität. 
überhaupt dürfte das irdische leben sehr eng mit der materie verbunden sein. 
etwas abschweifeld möchte ich alte ideen dazu heranziehen, die sich in einfacher form mit den bezeichnungen feuer, erde und wasser, luft beholfen haben. in erklärenden versuchen bin ich dann auf weiche und harte erde gestossen oder auch auf weiches oder hartes wasser. es ist und bleibt aber immer eine bezeichnung von materie und damit eine kalendarische darstellung unseres menschlichen seins. im hintergrund steht der menschliche körper und funktioniert wie eine sicherung, oder in alten darstellungen als ein siegel.
gehen wir nun von der menschlichen existenz  aus, dann vergessen wir gerne alles andere leben. also die uns vorangegangenen und begleitenden möglichkeiten, die unter anderen unsere höhere lebensform erst jene möglichkeiten entstehen haben lassen, wie wir sie für selbstverständlich halten. 
in den alten bildern ist das aber nicht so.
eine abhängigkeit, jedoch in einer entwicklung verbunden mit einem zeitraum der sehr lange dauern kann, wenn sich eine form in eine andere verwandelt, aber nicht mit ewigkeit bezeichnet werden kann, oder einen abschnitt darstellt, der immer anhält.
der mensch nimmt sich viel zu wichtig, 
weil er höher entwickelt ist als andere lebewesen und denen sich überlegen fühlt. 
wir sollten uns mehr zurück nehmen, dann würden wir klarer sehen. 
licht, als eine bildliche darstellung von energie verstehen, 
die erst einmal produziert werden will, und niemals einfach nur da ist. 
in einer seinsebene, die eine andere form davon verlangt, als wir sie gewohnt sind. 
vielleicht eine möglichkeit, die veränderungen in unserer zellstruktur schaffen kann, 
eigentlich in jeder, die sich positiv und negativ auf unser dasein auswirken können?
kann sein das ist im zusammenhang mit dem gehirn eine darstellung,
die wir aus den gleichnissen des nazaräners kennen, wenn uns erzählt wird, der vater hat den sohn auf die welt gesendet. 
nur eine beschreíbung, wie das leben funktioniert.
ich habe mich schon lange davon verabschiedet, 
an eine reine reinkarnation zu glauben, 
oder an ein ewiges menschliches leben.
das finden wir nur gemeinsam wenn wir in generationen denken. 
aber einen sehr, sehr langen zeitraum, 
der den äusseren einflüssen unterworfen ist, 
den kann ich auch nicht bestreiten.
und ein 
