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Leopold o7
Guest
oder Ursache und Wirkung ... liebe @Laerad
solltest du den Kurs schon gelesen haben, dann lies in mal unter einem anderen Blickwinkel ..
VII. Ursache und Wirkung
1.Du magst dich immer noch über Angst beklagen, fährst aber dessen ungeachtet beharrlich fort, dich in Angst zu
versetzen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass du mich nicht bitten kannst, dich von der Angst zu befreien. Ich
weiß, dass sie nicht existiert, du aber weißt es nicht. Würde ich zwischen deine Gedanken und ihre Folgen treten, so
würde ich in ein grundlegendes Gesetz von Ursache und Wirkung eingreifen, das grundlegendste aller Gesetze. Ich
würde dir kaum helfen, wenn
ich die Macht deines eigenen Denkens herabsetzte. Das stünde in völligem Gegensatz zum
Zweck dieses Kurses .Es ist viel hilfreicher, dich daran zu erinnern, dass du deine Gedanken nicht sorgfältig genug
hütest. Womöglich hast du das Gefühl, dass es zu dies
em Zeitpunkt eines Wunders bedürfte, um dir zu ermöglichen,
dies zu tun, und das trifft völlig zu. Du bist wundergesinntes Denken nicht gewohnt, aber du kannst geschult werden, so
zu denken. Alle Wunderwirkenden brauchen diese Art Schulung.
2.Ich kann nicht zulassen, dass du deine Gedanken nicht hütest, sonst wirst du mir nicht helfen können.
Wunderwirken beinhaltet, dass du die Macht der Gedanken voll begreifst, um Fehlschöpfungen zu vermeiden. Sonst ist
ein Wunder nötig, um den Geist selbst in Ordnung zu
bringen, ein kreisförmiger Prozess, der dem
Insichzusammenfallen der Zeit nicht förderlich wäre, wozu das Wunder vorgesehen war. Der Wunderwirkende muss
aufrichtige Achtung vor wahrer Ursache und Wirkung haben als notwendige Bedingung dafür, dass das Wundergeschehen kann.
3. Sowohl Wunder als auch Angst kommen von Gedanken. Wenn es dir nicht freistünde, das eine zu wählen, so
stünde es dir auch nicht frei, das andere zu wählen. Indem du das Wunder wählst, hast
du die Angst zurückgewiesen, wenn auch nur vo
rübergehend. Du hast vor allen und allem Angst gehabt. Du fürchtest GOTT und mich und auch dich
selber. Du hast uns fehlwahrgenommen oder fehlerschaffen und glaubst an das, was du gemacht hast. Das hättest du
nicht getan, wenn du nicht Angst vor deinen eigenen Gedanken hättest. Die Ängstlichen
müssen fehlerschaffen, weil sie die Schöpfung fehlwahrnehmen. Wenn du fehlerschaffst, leidest du Schmerz. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
wird nun zu einem richtigen Beschleuniger, wenn auch nur vorübergehend. Eigentlich ist »URSACHE« ein Begriff, der
rechtmäßig nur zu GOTT gehört, und SEINE »WIRKUNG« ist SEIN SOHN. Das bringt eine Reihe von URSACHE
-WIRKUNG -Beziehungen mit sich, die von denen, die du in die Fehlschöpfung einbringst, total verschieden sind. Der
Grundkonflikt in dieser Welt ist also jener zwischen Schöpfung und Fehlschöpfung. Alle Angst ist in der letzteren
enthalten und alle Liebe in der ersteren. Der Konflikt ist demnach ein Konflikt zwischen Liebe und Angst.
4. Es wurde schon gesagt, dass du glaubst, du könnest die Angst nicht kontrollieren, weil du sie selbst gemacht hast,
und dein Glaube an sie scheint sie deiner Kontrolle zu entziehen. Doch jeder Versuch, den Irrtum dadurch aufzulösen,
dass du versuchst, die Angst zu meistern, ist nutzlos. Tatsächlich wird die Macht der Angst durch ebendie Annahme
bekräftigt, sie müsse gemeistert werden. Die wahre Lösung beruht voll und ganz auf Meisterung durch Liebe. In der
Zwischenzeit ist allerdings ein Gefühl des Konflikts unvermeidlich, da du dich selbst in eine Lage gebracht hast, in der
du an die Macht dessen glaubst, was nicht existiert.
solltest du den Kurs schon gelesen haben, dann lies in mal unter einem anderen Blickwinkel ..
VII. Ursache und Wirkung
1.Du magst dich immer noch über Angst beklagen, fährst aber dessen ungeachtet beharrlich fort, dich in Angst zu
versetzen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass du mich nicht bitten kannst, dich von der Angst zu befreien. Ich
weiß, dass sie nicht existiert, du aber weißt es nicht. Würde ich zwischen deine Gedanken und ihre Folgen treten, so
würde ich in ein grundlegendes Gesetz von Ursache und Wirkung eingreifen, das grundlegendste aller Gesetze. Ich
würde dir kaum helfen, wenn
ich die Macht deines eigenen Denkens herabsetzte. Das stünde in völligem Gegensatz zum
Zweck dieses Kurses .Es ist viel hilfreicher, dich daran zu erinnern, dass du deine Gedanken nicht sorgfältig genug
hütest. Womöglich hast du das Gefühl, dass es zu dies
em Zeitpunkt eines Wunders bedürfte, um dir zu ermöglichen,
dies zu tun, und das trifft völlig zu. Du bist wundergesinntes Denken nicht gewohnt, aber du kannst geschult werden, so
zu denken. Alle Wunderwirkenden brauchen diese Art Schulung.
2.Ich kann nicht zulassen, dass du deine Gedanken nicht hütest, sonst wirst du mir nicht helfen können.
Wunderwirken beinhaltet, dass du die Macht der Gedanken voll begreifst, um Fehlschöpfungen zu vermeiden. Sonst ist
ein Wunder nötig, um den Geist selbst in Ordnung zu
bringen, ein kreisförmiger Prozess, der dem
Insichzusammenfallen der Zeit nicht förderlich wäre, wozu das Wunder vorgesehen war. Der Wunderwirkende muss
aufrichtige Achtung vor wahrer Ursache und Wirkung haben als notwendige Bedingung dafür, dass das Wundergeschehen kann.
3. Sowohl Wunder als auch Angst kommen von Gedanken. Wenn es dir nicht freistünde, das eine zu wählen, so
stünde es dir auch nicht frei, das andere zu wählen. Indem du das Wunder wählst, hast
du die Angst zurückgewiesen, wenn auch nur vo
rübergehend. Du hast vor allen und allem Angst gehabt. Du fürchtest GOTT und mich und auch dich
selber. Du hast uns fehlwahrgenommen oder fehlerschaffen und glaubst an das, was du gemacht hast. Das hättest du
nicht getan, wenn du nicht Angst vor deinen eigenen Gedanken hättest. Die Ängstlichen
müssen fehlerschaffen, weil sie die Schöpfung fehlwahrnehmen. Wenn du fehlerschaffst, leidest du Schmerz. Das Gesetz von Ursache und Wirkung
wird nun zu einem richtigen Beschleuniger, wenn auch nur vorübergehend. Eigentlich ist »URSACHE« ein Begriff, der
rechtmäßig nur zu GOTT gehört, und SEINE »WIRKUNG« ist SEIN SOHN. Das bringt eine Reihe von URSACHE
-WIRKUNG -Beziehungen mit sich, die von denen, die du in die Fehlschöpfung einbringst, total verschieden sind. Der
Grundkonflikt in dieser Welt ist also jener zwischen Schöpfung und Fehlschöpfung. Alle Angst ist in der letzteren
enthalten und alle Liebe in der ersteren. Der Konflikt ist demnach ein Konflikt zwischen Liebe und Angst.
4. Es wurde schon gesagt, dass du glaubst, du könnest die Angst nicht kontrollieren, weil du sie selbst gemacht hast,
und dein Glaube an sie scheint sie deiner Kontrolle zu entziehen. Doch jeder Versuch, den Irrtum dadurch aufzulösen,
dass du versuchst, die Angst zu meistern, ist nutzlos. Tatsächlich wird die Macht der Angst durch ebendie Annahme
bekräftigt, sie müsse gemeistert werden. Die wahre Lösung beruht voll und ganz auf Meisterung durch Liebe. In der
Zwischenzeit ist allerdings ein Gefühl des Konflikts unvermeidlich, da du dich selbst in eine Lage gebracht hast, in der
du an die Macht dessen glaubst, was nicht existiert.