Mal eine ganz andere Frage.
Wie bist du denn von deinem Erlebnis zur Neuoffenbarung gekommen?
Was kennzeichnet gerade das für dich als Offenbarung Gottes?
Die war ein Teil der wunderbaren Dinge, die mir passiert sind.
Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich schon knapp 10 Jahre in Tausenden von Büchern nach dem
Geheimnis des Lebens gesucht. Ich habe ALLES durchgeforstet, die alten Philosophen und
angeblichen Weisen.
Ich war auf einer zwanghaften Suche, ohne genau zu wissen, was ich eigentlich suche.
Und als mir erstmals eins der Bücher der Neuoffenbarung unter die Augen kam, wußte ich sofort:
Das ist es. Dabei hab ich kein Wort verstanden von dem, was da stand. Ich wußte nur, ich habs
gefunden. Ich war ganz aus dem Häuschen und dieser 'Ausnahmezustand' war - aber erst Tage
später - Beweis für mich, das ich wirklich DAS gefunden hab, wovon ich gar nicht wußte, daß ich
danach gesucht hatte. Auch wußte ich anfangs nicht, wie diese Bücher überhaupt entstanden sind
und wer dieser Jakob Lorber ist. Das war gar nicht wichtig für mich, ich 'verschlang' nur gierig die
Sätze, die da standen.
Also nur mein Gefühl, nur die Wirkung der Worte auf mich, waren es, die mir sagten, daß es sich
um die Offenbarung Gottes handelt.
Und jetzt im Nachhinein wird dies immer wieder bestätigt durch die ständige spürbare Anwesenheit
Gottes, mit dem ich nun tagtäglich rede.
Es geschehen ständig kleine Wunder. Und gelegentlich erhalte ich großartige Erkenntnisse,
Antworten auf uralte Fragen oder auch Antworten auf gerade erst gestellte Fragen.
Gespräche mit Gott. Es ist so einfach, doch wer nicht an ihn glaubt, kommt gar nicht auf die Idee,
mit ihm zu reden.