Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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hilf mir schnell mal, ich suche die Stelle wo es heisst WIE man den anderen sehen sollte, also als erlöst und nicht als unerlöst. Weist Du was ich meine?

Wenn du mir sagst, was du wovon erlösen möchtest, könnte ich dir besser folgen. ;)

Nimmst du dich denn als 2 wahr? (was heisst nochmal Advaita? :tuscheln:)
Als Herz und Hirn?
 
Wenn du mir sagst, was du wovon erlösen möchtest, könnte ich dir besser folgen. ;)

ich hab da früher mal was von Hawkins (nicht Hawking) gelesen, der war ja Psychiater und allein durch die Liebe die er empfand hat er manche Patienten geheilt. So sagt es der Kurs irgendwo, dass man den anderen nicht als Sünder usw sehen soll, sondern als vollkommen.....Nur Liebe heilt, das ist nicht neu.

Nimmst du dich denn als 2 wahr? (was heisst nochmal Advaita? :tuscheln:)
Als Herz und Hirn?

ich nehme mich im Wachsein nur als ich hier wahr. In Träumen aber gibt noch jemanden, der zwar wie ich aussieht, aber nicht ich ist und dieser ist immer derselbe, ändert sich nie.
 
ich hab da früher mal was von Hawkins (nicht Hawking) gelesen, der war ja Psychiater und allein durch die Liebe die er empfand hat er manche Patienten geheilt. So sagt es der Kurs irgendwo, dass man den anderen nicht als Sünder usw sehen soll, sondern als vollkommen.....Nur Liebe heilt, das ist nicht neu.



ich nehme mich im Wachsein nur als ich hier wahr. In Träumen aber gibt noch jemanden, der zwar wie ich aussieht, aber nicht ich ist und dieser ist immer derselbe, ändert sich nie.

Wenn du etwas teilst, dann hast du 2 von und beiden gibst du durch die Trennung eine eigenständige Identität, wie du sie oben beschreibst.

Die eine Seite ist ein Ich, mit bestimmten Eigenschaften
und die Andere was anderes, mit anderen Eigenschaften.
Wer teilt und wer verteilt hier die Rollen?
 
Wenn du etwas teilst, dann hast du 2 von und beiden gibst du durch die Trennung eine eigenständige Identität, wie du sie oben beschreibst.

Die eine Seite ist ein Ich, mit bestimmten Eigenschaften
und die Andere was anderes, mit anderen Eigenschaften.
Wer teilt und wer verteilt hier die Rollen?

ja, siehste, deshalb mach ich jetzt wieder den Kurs, denn es gibt nur Eins.
 
ja, siehste, deshalb mach ich jetzt wieder den Kurs, denn es gibt nur Eins.

Wie du dich siehst, so scheinst DU zu sein. ;)

Die Sinne zeigen einen Menschen, der über seine Sinne die Welt sieht.
DU fühlst den Menschen.
DU fühlst eine äussere Welt.
Übrig bleibt die Tatsache: DU fühlst.
Diese Sinne, die dir Informationen vermitteln, scheinen diesen Menschen und diese äussere Welt wahrzunehmen.
DU nimmst den Menschen Waldweg und eine Welt um ihn herum wahr.
DU nimmst sie wahr, DU.

Waldweg wacht am Morgen auf und DU nimmst ihn wahr.
Sein Körper fühlt sich noch müde an und DU fühlst die Müdigkeit.
Er holt sich aus der Küche was zu trinken und DU beobachtest ihn dabei.
Er schaut aus dem Fenster und DU nimmst einen Waldweg, der aus dem Fenster schaut, wahr.
Wer bist DU?
....der DU Waldweg nicht aus den Augen verlierst.

DU solltest nicht fragen, wer Waldweg ist, sondern wer DU bist.
Waldweg ist der Name des Films, den du so lange siehst, bis er langweilig wird.

Sei nicht sauer Waldweg, dich habe ich nicht angesprochen. :lachen:
Aber: Wie kann jemand sauer werden, den es nicht gibt?

Wer macht eigentlich den Kurs?
Waldweg oder DU?
 
Wer macht eigentlich den Kurs?
Waldweg oder DU?

Das ist übrigens der Grund, warum Menschen eine spirituelle Lehre in den seltensten Fällen sinnvoll abschliessen. ;)
Wenn sie aber wüssten, wer diese Lehre macht, bräuchten sie sie ja auch nicht zu machen, gell?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lektion 199....Ich bin kein Körper. Ich bin frei....;)

1. Freiheit muss so lange unmöglich sein, wie du einen Körper als dich selbst wahrnimmst. Der Körper ist eine
Grenze. Wer die Freiheit in einem Körper sucht, der sucht nach ihr, wo sie nicht gefunden werden kann. Der
Geist kann befreit werden, wenn er sich nicht mehr in einem Körper sieht, fest an ihn gebunden und durch seine
Gegenwart geschützt. Wenn das die Wahrheit wäre, wäre der Geist fürwahr verletzlich!

2. Der Geist, der dem HEILIGEN GEIST dient, ist auf ewig unbegrenzt, auf jede Weise, jenseits der Gesetze
von Zeit und Raum, durch vorgefasste Meinungen ungebunden und mit Stärke und Macht, alles zu tun, worum er
gebeten wird. Angriffsgedanken können in einem solchen Geist nicht Einlass finden, weil er der QUELLE der
Liebe gegeben wurde, und Angst kann nie in einen Geist eintreten, der sich der Liebe angeschlossen hat. Er ruht in
GOTT. Und wer kann Angst haben, der in UNSCHULD lebt und nur liebt?
 
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