Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Lektion 199....Ich bin kein Körper. Ich bin frei....;)

1. Freiheit muss so lange unmöglich sein, wie du einen Körper als dich selbst wahrnimmst. Der Körper ist eine
Grenze. Wer die Freiheit in einem Körper sucht, der sucht nach ihr, wo sie nicht gefunden werden kann. Der
Geist kann befreit werden, wenn er sich nicht mehr in einem Körper sieht, fest an ihn gebunden und durch seine
Gegenwart geschützt. Wenn das die Wahrheit wäre, wäre der Geist fürwahr verletzlich!

2. Der Geist, der dem HEILIGEN GEIST dient, ist auf ewig unbegrenzt, auf jede Weise, jenseits der Gesetze
von Zeit und Raum, durch vorgefasste Meinungen ungebunden und mit Stärke und Macht, alles zu tun, worum er
gebeten wird. Angriffsgedanken können in einem solchen Geist nicht Einlass finden, weil er der QUELLE der
Liebe gegeben wurde, und Angst kann nie in einen Geist eintreten, der sich der Liebe angeschlossen hat. Er ruht in
GOTT. Und wer kann Angst haben, der in UNSCHULD lebt und nur liebt?

Guckst du hier:

Ich war mal ohne Körper.

Als meine Mutter zur Arbeit ging, legte ich mich gerade schlafen. Das geschah synchron.
Ich flog ohne Körper durch die Stadt und durch ein Wäldchen. Dann sah ich einen Hund. Er rannte auf eine Frau zu. Er war agressiv und ich spürte, wie der Frau Gefahr drohte. Also schwebte ich hin und stellt mich vor dem Hund. Er raste auf mich zu und wich vor meiner Kraft zurück. Er ging rückwärts und schaute mich dabei an. Ich stellte mich wie eine Schutzmauer vor die Frau, damit der Hund sie nicht angreifen konnte. Als ich ihn zurück drängte, sah er mich, obwohl mich andere nicht sahen. Die Frau war gerettet.
Als meine Mutter nachhause kam, erzählte sie mir genau diese Geschichte. Ein Kampfhund hätte sie beinahme auf dem Weg zu Arbeit gerissen. Er lief auf sie zu, blieb vor ihr stehen, lief rückwärts und liess von ihr ab.

Das wars.
 

Ich war mal ohne Körper.

Als meine Mutter zur Arbeit ging, legte ich mich gerade schlafen. Das geschah synchron.
Ich flog ohne Körper durch die Stadt und durch ein Wäldchen. Dann sah ich einen Hund. Er rannte auf eine Frau zu. Er war agressiv und ich spürte, wie der Frau Gefahr drohte. Also schwebte ich hin und stellt mich vor dem Hund. Er raste auf mich zu und wich vor meiner Kraft zurück. Er ging rückwärts und schaute mich dabei an. Ich stellte mich wie eine Schutzmauer vor die Frau, damit der Hund sie nicht angreifen konnte. Als ich ihn zurück drängte, sah er mich, obwohl mich andere nicht sahen. Die Frau war gerettet.
Als meine Mutter nachhause kam, erzählte sie mir genau diese Geschichte. Ein Kampfhund hätte sie beinahme auf dem Weg zu Arbeit gerissen. Er lief auf sie zu, blieb vor ihr stehen, lief rückwärts und liess von ihr ab.

Das wars.

Morphogenetisches Feld oder so....?...in der Welt der illusion gibt es viele Phänomene dieser Art. Was sagt der K.i.W. sonst noch dazu.?
 
Lektion 16

Ich habe keine neutralen Gedanken.

1. Der heutige Leitgedanke ist ein erster Schritt bei der Auflösung der Überzeugung, deine Gedanken hätten keine Wirkung. Alles, was du siehst, ist das Ergebnis deiner Gedanken. Es gibt keine Ausnahme von dieser Tatsache. Gedanken sind nicht groß oder klein, mächtig oder schwach. Sie sind lediglich wahr oder falsch. Diejenigen, die wahr sind, erschaffen ihr eigenes Ebenbild. Diejenigen, die falsch sind, bringen das ihre hervor.

2. Es gibt keine Vorstellung, die sich selbst mehr widersprechen würde als die der »nichtigen Gedanken«. Was die Wahrnehmung einer ganzen Welt entstehen lässt, kann man kaum »nichtig« nennen. Jeder deiner Gedanken
trägt zur Wahrheit oder Illusion bei; entweder dehnt er die Wahrheit aus, oder er vervielfacht die Illusionen. Du kannst in der Tat das Nichts vervielfachen, aber dadurch wirst du es nicht ausdehnen.

3. Außer deiner Einsicht, dass Gedanken niemals nichtig sind, verlangt die Erlösung, dass du auch einsiehst, dass jeder deiner Gedanken entweder Frieden oder Krieg, entweder Liebe oder Angst bringt. Ein neutrales Ergebnis ist unmöglich, weil ein neutraler Gedanke unmöglich ist. Die Versuchung, Gedanken der Angst als unwichtig, trivial und als keiner weiteren Beachtung wert abzutun, ist so groß, dass es für dich grundlegend wichtig ist, sie alle als
gleichermaßen zerstörerisch, aber auch als gleichermaßen unwirklich zu begreifen. Wir werden diesen Leitgedanken in vielen Formen üben, bevor du ihn wirklich verstehst.

4. Erforsche beim Anwenden des heutigen Leitgedankens deinen Geist etwa eine Minute lang mit geschlossenen Augen, und bemühe dich aktiv, keinen »kleinen« Gedanken zu übersehen, der möglicherweise dazu neigt, sich der Erforschung zu entziehen. Das ist recht schwierig, bis du dich daran gewöhnt hast. Du wirst feststellen, dass es dir noch immer schwer fällt, keine künstlichen Unterscheidungen zu treffen. Jeder Gedanke, der dir einfällt, der
Eigenschaften ungeachtet, die du ihm zuschreibst, eignet sich für die Anwendung des heutigen Leitgedankens.

5. Wiederhole in den Übungszeiten zunächst den Leitgedanken für dich, und während dann ein Gedanke nach dem anderen vor dein geistiges Auge tritt, halte ihn einen Augenblick lang im Bewusstsein fest, während du dir
sagst:
Dieser Gedanke über ______ ist kein neutraler Gedanke.
Jener Gedanke über ______ ist kein neutraler Gedanke.

Benutze wie üblich den heutigen Leitgedanken auch, wann immer du eines bestimmten Gedankens gewahr bist, der Unbehagen hervorruft. Zu diesem Zweck wird folgende Form vorgeschlagen:
Dieser Gedanke über ______ ist kein neutraler Gedanke, weil ich keine neutralen Gedanken habe.

6. Es werden vier oder fünf Übungszeiten empfohlen, wenn du sie als einigermaßen mühelos empfindest. Wenn Anstrengung damit verbunden ist, reichen drei aus. Die Dauer der Übung sollte ebenfalls verkürzt werden, wenn Unbehagen auftritt.
 
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