Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Ja, mithungern ändert auch nicht an den Verhungernden. Man kann als einzelner eben nichts tun am Welthunger. Dazu müsste man Karriere in der Politik machen und auf dem weg dorthin wird man dann vielleicht selber korrupt und noch egoistischer.

Ja, kein Mensch (Ego) kann wirklich in den Schuhen eines anderen stehen – allenfalls „abstrakt“ mit ihm mitzufühlen versuchen. :)
 
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ja, da muss man wohl aufpassen, dass man nicht neue Welten erschafft..



Ja, mithungern ändert auch nicht an den Verhungernden. Man kann als einzelner eben nichts tun am Welthunger. Dazu müsste man Karriere in der Politik machen und auf dem weg dorthin wird man dann vielleicht selber korrupt und noch egoistischer.

Im Buch steht: Wenn du etwas nicht verstehst, frage deinen Bruder. Ich werde dir über ihn antworten.

Es geht nicht darum, einzelne Passagen aus dem Buch hier reinzuposten, sondern zu lesen, was und wie der Bruder darauf re-agiert. ;)

Einzelne Passagen posten ist sonst sinnlos, denn die kann man im Buch selbst lesen.

Wer bist du und was ist die Welt?
Warum erscheint dir die Welt so?
Schau in dich hinein.

"Das Reich Gottes ist in dir und um dich herum."
Das Ego trennt diese Beiden voneinander.
Wenn du also trennst, kannst du nicht verbinden.
 
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Einzelne Passagen posten ist sonst sinnlos, denn die kann man im Buch selbst lesen.

Diesen Abschnitt muss ich teilweise zurück nehmen.
Wenn dir danach ist, Passagen zu posten, dann solltest du auf jeden Fall auf deine innere Stimme hören, denn sie erscheint nicht umsonst und ergibt Sinn, lieber Waldweg. :)
Das als Richtigstellung, denn es ging mir nicht darum, meine Meinung über die Deine zu stellen.

:umarmen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesen Abschnitt muss ich teilweise zurück nehmen.
Wenn dir danach ist, Passagen zu posten, dann solltest du auf jeden Fall auf deine innere Stimme hören, denn sie erscheint nicht umsonst und ergibt Sinn, lieber Waldweg. :)
Das als Richtigstellung, denn es ging mir nicht darum, meine Meinung über die Deine zu stellen.

:umarmen:

weis ich doch...schön, dass Du es richtig gestellt hast...:umarmen:
 
Lektion 15

Meine Gedanken sind Bilder, die ich gemacht habe.

1. Gerade weil dir die Gedanken, von denen du denkst, dass du sie denkst, als Bilder erscheinen, erkennst du sie nicht als nichts.Du denkst, dass du sie denkst, und deshalb denkst du, dass du sie siehst. So wurde dein »Sehen« gemacht. Das ist die Funktion, die du den Augen deines Körpers gegeben hast. Es ist nicht Sehen. Es ist Bildermachen. Es nimmt den Platz des Sehens ein, indem es die Schau durch Illusionen ersetzt.

2. Dieser einführende Leitgedanke zum Vorgang des Bildermachens, den du »Sehen« nennst, wird nicht viel Bedeutung für dich haben. Du wirst ihn zu verstehen beginnen, wenn du kleine Lichtränder um die gleichen
vertrauten Objekte, die du jetzt siehst, erblickt hast. Das ist der Anfang wirklicher Schau. Du kannst sicher sein, dass die wirkliche Schau schnell kommen wird, wenn dies geschehen ist.

3. Im weiteren Verlaufe ist es möglich, dass du viele »Lichtepisoden« erlebst. Möglicherweise nehmen sie viele verschiedene Formen an, einige von ihnen ganz unerwartete. Hab keine Angst davor. Sie sind Zeichen dafür, dass
du deine Augen endlich öffnest. Sie werden nicht andauern, denn sie sind lediglich Symbole für die wahre Wahrnehmung, haben aber mit Erkenntnis nichts zu tun. Diese Übungen werden dir die Erkenntnis nicht offenbaren. Aber sie bereiten ihr den Weg.

4. Wenn du den heutigen Gedanken übst, wiederhole ihn zunächst für dich, und wende ihn dann auf alles an, was du gerade um dich herum siehst, indem du es beim Namen nennst und deine Augen darauf ruhen lässt,
während du sagst:
Dies _____ist ein Bild, das ich gemacht habe.
Das _____ist ein Bild, das ich gemacht habe.
Es ist nicht nötig, eine große Anzahl bestimmter Gegenstände für die Anwen- dung des heutigen Gedankens heranzuziehen. Es ist jedoch notwendig, jeden Gegenstand so lange anzuschauen, wie du den Gedanken für dich wiederholst. Der Gedanke sollte jedes Mal ganz langsam wiederholt werden.

5. Auch wenn du offensichtlich den Gedanken während der Übungszeit, für die etwa eine Minute empfohlen wird, nicht auf sehr viele Dinge anwenden kannst, versuche, die Auswahl so zufällig wie möglich zu treffen. Wenn es dir unbehaglich dabei wird, reicht auch weniger als eine Minute für die Übungs zeiten aus. Geh nicht über drei Anwendungen hinaus, es sei denn, du fühlst dich vollkommen wohl dabei, und überschreite vier nicht. Allerdingskann der Gedanke angewandt werden, wann immer es tagsüber nötig wird.
 
Der heilige Augenblick...Seite 301

Der Heilige Augenblick

I. Die zwei Weisen, die Zeit zu verwenden

1. Kannst du dir vorstellen, was es heißt, keine Sorgen, keinen Kummer und keine Ängste zu haben, sondern die ganze Zeit über einfach vollkommen ruhig und still zu sein? Doch genau dafür ist die Zeit da, um das zu lernen
und sonst nichts. Der LEHRER GOTTES kann sich nicht mit SEINEM Lehren zufrieden geben, ehe es nicht all dein Lernen bildet. ER hat SEINE Lehrfunktion so lange nicht erfüllt, ehe du nicht ein so beständiger Schüler
geworden bist, dass du nur von IHM lernst. Wenn das geschehen ist, wirst du keinen Lehrer mehr benötigen und keine Zeit, in der du lernst.

2. Eine Quelle für die wahrgenommene Entmutigung, unter der du leiden magst, ist dein Glaube, dies brauche Zeit und die Ergebnisse dessen, was der HEILIGE GEIST lehrt, würden weit in der Zukunft liegen. Das trifft
nicht zu. Denn der HEILIGE GEIST nutzt die Zeit in SEINER EIGENEN Weise Und ist durch sie nicht gebunden.
Die Zeit ist SEIN Freund beim Lehren. Sie verschwendet IHN nicht, wie sie dich verschwendet. Und all die Verschwendung, die die Zeit mit sich zu bringen scheint, ist nur auf deine Identifikation mit dem Ego zurückzuführen, das die Zeit dazu benutzt, seinen Glauben an die Zerstörung zu unterstützen. Wie der HEILIGE GEIST benutzt auch das Ego die Zeit, um dich davon zu überzeugen, dass Ziel und Ende des Lehrens unausweichlich sind. Für das Ego ist das Ziel der Tod, der dessen Ende ist. Für den HEILIGEN GEIST jedoch ist das Ziel das Leben, das kein Ende hat.

3. Das Ego ist ein Verbündeter der Zeit, aber nicht ein Freund. Denn es misstraut dem Tod genauso wie dem Leben, und was es für dich will, das kann es selber nicht ertragen. Das Ego will, dass du tot seist, es aber nicht. Die Folge seiner seltsamen Religion muss deshalb die Überzeugung sein, dass es dich über das Grab hinaus verfolgen kann. Und weil es nicht einmal im Tod dir Frieden gönnen will, bietet es dir Unsterblichkeit in der Hölle an. Es
redet dir vom HIMMEL, versichert dir aber, dass der HIMMEL nicht für dich ist. Wie können die Schuldigen eine Hoffnung auf den HIMMEL haben?
 
Nun kommen wir zu der kosmischen Frage:
Mit wem redet der heilige Geist, wenn er mit DIR über das Ich spricht?
D.h.: Was gibt es in dir, was nicht das Ich ist, wofür du dich doch hälst, was vom heiligen Geist angesprochen wird?
Oder nochmal anders gefragt: Gibt es noch was Anderes in dir, was vom heiligen Geist angesprochen wird aber nicht DU selbst bist?
 
Nun kommen wir zu der kosmischen Frage:
Mit wem redet der heilige Geist, wenn er mit DIR über das Ich spricht?

er redet nicht mit "ich" er redet von Herz zu Herz, das sind nicht Worte.
Ich habe hier in der Welt einen Körper, Gedanken und Emotionen, aber das bin ich nicht.

Joh.15,18...wir sind nicht von dieser Welt.

D.h.: Was gibt es in dir, was nicht das Ich ist, wofür du dich doch hälst, was vom heiligen Geist angesprochen wird?

halte ich mich dafür.?.

Oder nochmal anders gefragt: Gibt es noch was Anderes in dir, was vom heiligen Geist angesprochen wird aber nicht DU selbst bist?

Das "DU selber" muss jenseits des materiellen sein und dort ist mein "ich bin"...hier in der Welt bin ich das Abziehbild, vergänglich und illusorisch dauernd am Welten machen, dabei meine Rolle zu spielen, wie sie im Drehbuch steht.

Nur weis ich nicht so recht weshalb ich das hier tue. :computer:
 
er redet nicht mit "ich" er redet von Herz zu Herz, das sind nicht Worte.
Ich habe hier in der Welt einen Körper, Gedanken und Emotionen, aber das bin ich nicht.

Joh.15,18...wir sind nicht von dieser Welt.



halte ich mich dafür.?.



Das "DU selber" muss jenseits des materiellen sein und dort ist mein "ich bin"...hier in der Welt bin ich das Abziehbild, vergänglich und illusorisch dauernd am Welten machen, dabei meine Rolle zu spielen, wie sie im Drehbuch steht.

Nur weis ich nicht so recht weshalb ich das hier tue. :computer:

Und warum tust du das? :D

Du bist also das Herz?
Hat das Herz eine eigenständige Identität?

Was ist Ich und was ist Ich Bin?
 
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Und warum tust du das? :D

keine Ahnung..

Du bist also das Herz?

ja, und Du.?

Hat das Herz eine eigenständige Identität?

sicher, es gibt sogar nur das Herz....alles andere ist Einbildung..

Was ist Ich und was ist Ich Bin?

Keine Ahnung....ich bin ist das Nichts, aber irgendwie muss man es ja benennen...oder so.:)
 
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