Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Egal ob ich dich kennen oder nicht, ich kenne dein wahres SELBST, und in meinen Augen ist das ganz genauso wunderbar und schuldlos, wie meins . Du kannst mir ruhig glauben, auch wenn es unglaublich scheint, ich mag dich, ganz genau so, so wie du bist, so wie du dich gibst. :) :) :love:
Wie ich mich gebe, ist meine persona. Und die existiert nicht real. Mein wahres Selbst kennst du nicht, auch wenn du das glaubst, weil du vielleicht mal einen Schimmer durchs Wolkendach erblinzelt hast.
Wie ich das hier empfange, versuchst du dies festzuhalten, indem du es inflationär wiederholst. Aber so funktioniert das nicht. Da spricht dann auch nur die persona.
Es ist nur lebendig auf der flachen Hand.
 
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Eher doch umgekehrt, wo kein Licht ist, da kann keinen Schatten sein ... :)
Die Frage, ob zuerst das Licht oder die Dunkelheit war, ist wie die Frage nach dem Huhn und dem Ei. Und sie geht komplett am Wesentlichen vorbei.
Fakt ist, ohne Ei kein Huhn, ohne Huhn kein Ei; ohne Licht keine Dunkelheit, ohne Dunkelheit kein Licht.

Was wir hier haben, ist eine Notwendigkeit, ein gegenseitiges absolutes Abhängigkeitsverhältnis - und du leugnest das:

Solange man "glaubt", Schatten sind notwendig, solange wird man sie auch zu sehen und spüren bekommen ....:)
Es geht hier nicht mehr um glauben oder nicht glauben. Es ist naturgesetzmäßig so, dass zu viel Licht dich erblinden lässt und deine Augen dir bei zu viel Dunkelheit nichts nützen. Du wirst nicht leugnen können, dass das so ist. Schatten sind notwendig, damit du sehen kannst. Soviel zur Analogie.

Dieses Abhängigkeitsverhältnis ist halt nichts anderes als Polarität, die Grundsubstanz zweier Pole, die einander am Leben erhalten. Ein einzelner Pol für sich ist nichts als Leere und Chaos - ganz egal, ob es der Pol ist, den das menschliche Ego als die "Dunkelheit" oder das "Lichtvolle" wahrnimmt. Denn das einzige, was es "wirklich" gibt - also was für uns relevant ist -, ist der Raum zwischen den Polen.
Mittlerweile ist mir auch glasklar, wieso du hier im Forum auf so viel Abneigung stößt. Du legst mit einer egoistischen Sturheit, die seinesgleichen sucht, alles Gewicht auf den Pol der Liebe - und übersiehst dabei das immense Ungleichgewicht, welches du hierbei deiner eigenen Menschlichkeit verleihst. Es kommt der urtümliche Instinkt auf, dieser empfindungsmäßigen "Korruption" des Gleichgewichts entgegenzuwirken. Die Konsequentheit deiner sogenannten Liebe wirkt dadurch wie eine Masche. Sie wirkt nicht echt; zwar ehrlich, aber nicht real.

Wenn dich dein Licht nicht bereits erblinden ließ, lohnt es sich, darüber nachzudenken.
Du siehst selbst, welche Wirkungen du erzielst. Und so sehr du auch die Fehler bei den anderen suchen magst, die Münze hat ihrer Seiten zwei, und der eine Teil kommt halt von dir und niemand anderem. Letztlich bist du es, der mit Unverständnis dem Unverständnis anderer dir gegenüber begegnet.

Wenn man liebt, dann braucht es eine Art der Achtsamkeit, sich vom Persönlichen zu trennen.
Nimm's als die erste Lektion im Kurs des Nicht-mehr-wunderns oder wundere dich weiter, meine bescheidene Wenigkeit möchte dir da ganz sicher nichts aufdrücken.
 
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Werter Herr @Leopold o7 ! :D :D

Kann es sein, dass sie das "Negative" nur los wird, wenn sie auch das "Positive" Loslässt? ;)

Sich also an gar nichts mehr Festkrallt? ;)

466px-Yin_yang.svg.png
Die einzig logische Konsequenz. Letztlich ist jede Überzeugung ein Hindernis, loszulassen.
Schon, aber ein Werk dass das EGO abgespalten hat, ein verrücktes Ego.... falsche Wahrnehmungen haben uns "böse" gemacht ....
Ver-rückt = an einen anderen Platz verschoben.
Schieb's doch einfach zurück - an den Platz, den du als richtig empfindest. Aber bitte nur dein eigenes.
 
Schieb's doch einfach zurück - an den Platz, den du als richtig empfindest. Aber bitte nur dein eigenes.
Ha ich schon gemacht, der Heilige Geist hat mir dabei geholfen...:-)
und siehe da, ich sehe nurmehr Liebe in und für alle Lebewesen auf Erden, auch für die "EGOISTEN"...:-) :-)
denn der Schein kann die Wahrheit nicht verändern, er kann es nur so aussehen lassen ....:-)
 
Es geht hier nicht mehr um glauben oder nicht glauben. Es ist naturgesetzmäßig so, dass zu viel Licht dich erblinden lässt und deine Augen dir bei zu viel Dunkelheit nichts nützen. Du wirst nicht leugnen können, dass das so ist. Schatten sind notwendig, damit du sehen kannst. Soviel zur Analogie.
Ich denke mir es geht immer nur um Glauben, den dieser Glaube wir sind getrennt, und könnten leiden, hat uns ja erschaffen ....:)

und klar, der Glaube an die Dualität, Licht muss auch schatten enthalten, der hindert uns sicher, endlich in die Nundualität einzutreten, wao es keine Bedingungen an etwas gibt, wie Licht braucht auch Schatten....:)

Bedingungslose Liebe braucht gar nicht´s, ausser bedingungslos zu sein ....:) :)
 
Liebe ist nicht die Lösung! :D

Liebe ist Religiös. Liebe ist Pathos. Und daher auch:
Liebe ist Angst. Liebe ist Hass.

Liebe ist Dienst am Heiligtum.
Gerade das ist aber Kampf & Krampf.. es ist Krieg.
Krieg gegen die Evolution..

Die Natur hat den Drang alles zu Zerstören.. Um Neues zu Erschaffen..
Liebe hat den Drang etwas vor der Zerstörung zu Beschützen.. und die Erneuerung zu Unterdrücken..
Es ist die Diktatur des Alten.. die Unterjochung des Jungen..
Das ist Widernatürlich.. und daher Hart.. Statt Zart..

Letztlich liegt nichts anderes als diese Erkenntnis dem Buddhismus, wenn er sagt kein Festhalten, dem Jainismus, wenn er sagt keine Gewalt, und dem Daoismus, wenn er sagt kein Zwang, zugrunde..

Liebe ist Krieg. Und dieser Krieg kann nicht gewonnen werden..
Liebe ist Krankheit.. Liebe ist Dienst an der Krankheit..
Dienst an dem, was abzusterben hat..
Dienst an dem, was nicht hat existieren Dürfen.. die Illusion von Etwas Wertvollem..
Etwas Wichtigem.. Etwas Nützlichem.. Etwas: Heiligem :) Dem Triumph bes Egos über die Natur..

Und das ist Letztlich das einzige, was das Leben zu bieten hat..: die Welle Reiten.. oder darin zu Ertrinken :)

Go With the Flow! WuWei! ;)
 
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Liebe ist nicht die Lösung! :D

Liebe ist Religiös. Liebe ist Pathos. Und daher auch:
Liebe ist Angst. Liebe ist Hass.

Liebe ist Dienst am Heiligtum.
Gerade das ist aber Kampf & Krampf.. es ist Krieg.
Krieg gegen die Evolution..

Die Natur hat den Drang alles zu Zerstören.. Um Neues zu Erschaffen..
Liebe hat den Drang etwas vor der Zerstörung zu Beschützen.. und die Erneuerung zu Unterdrücken..
Es ist die Diktatur des Alten.. die Unterjochung des Jungen..
Das ist Widernatürlich.. und daher Hart.. Statt Zart..

Letztlich liegt nichts anderes als diese Erkenntnis dem Buddhismus, wenn er sagt kein Festhalten, dem Jainismus, wenn er sagt keine Gewalt, und dem Daoismus, wenn er sagt kein Zwang, zugrunde..

Liebe ist Krieg. Und dieser Krieg kann nicht gewonnen werden..
Liebe ist Krankheit.. Liebe ist Dienst an der Krankheit..
Dienst an dem, was abzusterben hat..
Dienst an dem, was nicht hat existieren Dürfen.. die Illusion von Etwas Wertvollem..
Etwas Wichtigem.. Etwas Nützlichem.. Etwas: Heiligem :) Dem Triumph bes Egos über die Natur..

Und sodas ist Letztlich das einzige, was das Leben zu bieten hat..: die Welle Reiten.. oder darin zu Ertrinken :)

Go With the Flow! WuWei! ;)

Liebe ist vor allem auch eine Emotion und kann als Ideal alles rechtfertigen. Darum wurde auch so viel schlimmes verbrochen in ihrem Namen. Es gibt ja dann nichts anderes mehr in der Wahrnehmung. Nirgendswooooo auf der Welt, weil das Hirn vor liebe überquillt kann es alles andere auch gar nicht mehr sehen.

Schlimm ist es nur, wenn man sich Liebe einredet, alles andere ausblendet und zuletzt in einer vollkommen verrückten Welt, die alles zu bieten hat nur noch Leid und/oder Liebe sieht.
 
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