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In einem Gespräch gestern, kam folgende Aussage: Das Tor zum Himmel liegt mitten in der Hölle.
Was ja wieder bedeutet, dass beides existiert. Wenn ich meine Erfahrungen so reflektiere, könnte man tatschlich sagen ich bin durch die Hölle gegangen (im Sinne von schmerzlichen Ent-täuschungen, Trauer, etc), verbrannt (bis hin zur völligen Leere) und neu daraus entstanden. Was wieder im Einklang mit unserer Natur steht - die vier Jahreszeiten: Ein ewiges Leben und Sterben.
Das soll hier so erscheinen, weil der, der das hier als Konstrukt gebastelt hat, es so wünscht.
Im Kurs wird von einem wahnsinnigen Geist in der Dunkelheit gesprochen, genau der ist das.
Die Einen nennen den Sam-Geist, die Anderen der Teufel.
Leid und Schmerz erscheint hier genau deswegen und soll den Betrachter täuschen, es gäbe nichts anderes, was falsch ist und genau daher soll ja die Korrektur durch den heiligen Geist kommen.
Ansonsten gäbe es weder Leid noch Tod und keiner hier bräuchte weder eine Religion, noch sonst eine Korrektur oder Befreiung.
Daher kann auch keiner sich als der Befreier ausgeben, ohne selbst das Wort in Wahrheit zu kennen.
Was man selbst nicht hat, das kann man auch nicht geben.
abgesehen davon, dass es keine schuld zu vergeben gibt, wenn es schuld nicht gibt.
aber ich glaube, das wurde nun oft genug gesagt -
und ist ungehört verhallt.
Ich bin mit deinen Antworten aber nicht zufrieden, weil du mir immer noch keinen Namen genannt hast, der das Buch unfehlbar deuten kann, also bitte nenne mir einen Namen, wenn du solche Behauptungen aufstellst .
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