Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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schau leopold,
du weißt doch noch nicht mal was du überhaupt sagst.
(((( Ja ich bin unschuldig, und das lehrte mich tatsächlich die Vergebung ....:) :)
Schuld ist eine Erfindung von Egoisten, aber nicht von Heiligen ....:) :) ))))
Zitat von magdalena:
wir diskutieren hier gerade darüber, dass es eben keine schuld gibt - daher auch keine unschuld -
Da sind wir mal einig...
was jetzt leopold?
gelten für den heiligen leopold andere regeln als für alle anderen menschen?

aber - es ist ja sinnlos.
du verstehst es ohenhin nicht.
für dich schreibe ich dehalb nicht mehr.
irgendwann, leopold, fliegt jeder betrug auf - auch der selbstbetrug.
im allgemeinen fällt er nur auf jenen zurück, der sich selbst betrügt -
und bis dahin mag er sehr glücklich leben.
du aber suchst hier zu missionieren.
und es gibt auch genug leichtgläubige, die dir glauben mögen.
und so wird die sache zu einer von öffentlichem interesse.
deshalb tue ich mir das an.
 
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danke für die aufklärung woher der begriff schuld kommt.:)
dennoch denke ich, dass ein latentes schuldempfinden sehr viel älter ist.
Wir nennen es ganz simpel das "Gewissen".
Also das was passiert, wenn man sein "Tun" nochmal reflektiert, und andere Parameter "Hätte dies..... wäre jenes...." hinzuzieht.

nach meinem dafürhalten ist dass schulddenken schon in den anfängen des menschlichen denkens entstanden, als mensch zwar begonnen hat bewusst die naturgewalten zu erkennen, aber keine erklärungen hatte dafür.
etwas war da, das böse geworden war und verderben gebracht hat und tod.
so sind - denke ich - die vorstellungen entstanden von strafenden und belohnenden göttern - und damit die vorstellung, dass mensch schuld sein müsste daran.
spiegelt sich ja auch wieder im AT und bei den heidnischen göttern - soweit sie uns bekannt sind.

Das Verstehen von der Natur, und damit auch das "Vergöttlichen" hatte bei "Heyden", soweit es auch nachprüfbar ist, noch andere Komponenten.
Es wird oft einfach nur so dargestellt, als ob frühere Kulturen/ Völker, so primitiv waren, dass sie für alle Dinge die passierten (Naturgewalten meinetwegen) einen "strafenden Gott" o.ä. sahen, der sich rächt weil sie "Schuld" haben (zuwenig Opfer; zuviel gefressen....) .

Man kann durchaus davon ausgehen, und das belegen auch Grabfunde, dass sie sich schon bewusst waren, welche Resultate gewisse Aktionen/ Taten auch bringen.

Davon abgesehen gab es ja auch Panthäons, in denen keine verpersonalisierten Götter angebetet wurden, sondern die Natur als Solche schlichtweg das "Göttliche" insgesamt darstellt. Ohne eine Wertung dazu.
 
Hass kann sehr viel Krankheit im Leben eines Menschen bewirken. Unterschätze diese Emotionen nicht, denn sie richten in dem, der sie fühlt, großen Schaden an.
Deshalb ist es für den, den es betrifft, um so wichtiger, so schnell wie möglich Abstand zu diesen Emotionen zu halten oder sie so schnell wie möglich aufzulösen.

Da bin ich bei Dir. Ich weiß, wie sehr das emotionale Befinden Krankheiten begünstigen und Heilung verlangsamen oder behindern kann.
Das ist nicht der Punkt der mich hier so sehr verärgert.

Es ist das Fehlen von dem hier:

Krankheiten können auch genetisch bedingt sein. Sie müssen nicht wegen Hass entstehen.

Es ist die Aussage von @Leopold o7 , dass Krankheit entsteht weil dem (ich bleib mal bei dem Beispiel) Haß vorausgegangen ist. Mich verärgert und macht mich sogar traurig, dass er so tut als könne Krankheit nur entstehen weil der Kranke hasst und neidisch ist - er unterstellt also jedem Kranken irgendeine negative Emotion.
 
Hass kann sehr viel Krankheit im Leben eines Menschen bewirken. Unterschätze diese Emotionen nicht, denn sie richten in dem, der sie fühlt, großen Schaden an.
Deshalb ist es für den, den es betrifft, um so wichtiger, so schnell wie möglich Abstand zu diesen Emotionen zu halten oder sie so schnell wie möglich aufzulösen.

Krankheiten können auch genetisch bedingt sein. Sie müssen nicht wegen Hass entstehen. Negative Emotionen können aber einen Menschen, dessen Genetik eh ein wenig schwächelt, schneller krank machen, als sonst.

Die heilende Wirkung von Liebe und Glück kann man aber auch beobachten, z.B. durch Spontanheilungen.
Wie kann man das erreichen?
In dem man die Aufmerksamkeit bewusst auf Liebe und Glück lenkt und sich an ihnen stärkt.
Schöner gehts nicht.
natürlich hast du recht, dass negative emotionen nicht gesundheitsfördernd sind - sehe ich ebenfalls so.
aber positive affirmationen - also sich glücksgefühle einreden, ohne eine echte und tiefgreifende innere wandlung - bewirken gar nichts.
sie sind selbstbetrug und augenauswischerei.
ich kann mir durchaus vorstellen - wenn auch völlig unbewiesen - dass eine innere wandlung spontanheilungen herbeiführen kann.
nun - die prognose bald sterben zu müssen ist ja schließlich ziemlich heftig, und mensch kann gerade in todesnot sehr viele energien aktivieren, wenn sein überlebenswille stark genug ist.
 
Und ich nehme mir das Recht heraus diesen arroganten Bullshit auch als solchen zu benennen. Auch wenn das hier gern als OT und stänkern interpretiert wird.
Chapeu ab!
Mich verärgert und macht mich sogar traurig, dass er so tut als könne Krankheit nur entstehen weil der Kranke hasst und neidisch ist - er unterstellt also jedem Kranken irgendeine negative Emotion.
Wäre doch schön, wenn´s so wäre.
Dann wäre die Welt schön schwarz-weiß und ich würde meinen Nikotinverbrauch verdreifachen (oder mehr noch).
Ich mag ja vieles sein, bin aber sicher kein Neider und Hasser.

 
@Leopold o7 ich möchte Dir drei Beispiele aus meinem Lebensumfeld nennen und Dich bitten zu versuchen eine mögliche Ursache für die Krankheiten zu benennen.

Meine Cousine: sie hatte gerade ihre Ausbildung zur Krankenschwester angefangen, war voller Freude und glücklich ihren Traumberuf erlernen zu können. Sie bekam ganz plötzlich eine Lungenentzündung und starb im Alter von 18 Jahren wenige Tage später. Bis dahin war sie immer pumperlgesund gewesen. Welche Gedanken, welche Handlungen wären als Ursache möglich?

Meine Freundin: während sie ihr zweites Kind stillte bekam sie Magenkrebs und starb kurz nach dem ersten Geburtstag ihres Babys. Sie war 30. Bis dahin war sie immer pumperlgesund gewesen. Welche Gedanken, welche Handlungen wären als Ursache möglich?

Meine Mutter: sie kam körperbehindert zur Welt. Welche Ursache könnte für die Wirkung "behindert geboren" verantwortlich sein? Es handelte sich übrigens um eine Fehlstellung beider Hüftgelenke, durch die sie nur schlecht laufen konnte. Also kommt ein Fehlverhalten ihrer Mutter wie rauchen, saufen etc. nicht in Betracht. Die fünf Geschwister kamen gesund zur Welt.
 
Bei mir war es ungefähr ein Jahr bis ich damit klar kam.
Nachtrag: Ich wollte immer wieder zurück aber hast du einmal die Wahrheit erfahren kannst du nicht zur Lüge zurück.

Klingt für mich so, als ob der "Zustand" des Erwachtseins nicht unbedingt "glücklich" macht.

Wird dieser Zustand des Erwachtseins irgendwann enden, spätestens mit dem körperlichen Tod? Oder wird er "mitgenommen" in eine evtl. andere Daseinsebene ("Jenseits") ?
 
Wir nennen es ganz simpel das "Gewissen".
Also das was passiert, wenn man sein "Tun" nochmal reflektiert, und andere Parameter "Hätte dies..... wäre jenes...." hinzuzieht.



Das Verstehen von der Natur, und damit auch das "Vergöttlichen" hatte bei "Heyden", soweit es auch nachprüfbar ist, noch andere Komponenten.
Es wird oft einfach nur so dargestellt, als ob frühere Kulturen/ Völker, so primitiv waren, dass sie für alle Dinge die passierten (Naturgewalten meinetwegen) einen "strafenden Gott" o.ä. sahen, der sich rächt weil sie "Schuld" haben (zuwenig Opfer; zuviel gefressen....) .

Man kann durchaus davon ausgehen, und das belegen auch Grabfunde, dass sie sich schon bewusst waren, welche Resultate gewisse Aktionen/ Taten auch bringen.

Davon abgesehen gab es ja auch Panthäons, in denen keine verpersonalisierten Götter angebetet wurden, sondern die Natur als Solche schlichtweg das "Göttliche" insgesamt darstellt. Ohne eine Wertung dazu.
amorak - ich rede von einer zeit , über die es keinerlei aufzeichnungen gibt.
von den allerersten anfängen der wahrnehmung -
einer vorkulturellen zeit.
ich weiß - es ist sehr schwer sich da hineinzudenken -
aber so schwer nun auch wieder nicht, denn jeder von uns hat es erlebt -
wenn auch unbewusst -
im mutterleib - kurz nach der geburt - bei den ersten anfängen unserer bewussten wahrnehmungen.
nur, dass die ersten bewussten wahrnehmungen der ersten bewusst wahrnehmenden nicht begleitet waren von bewusst wahrnehmenden (erwachsenen).
und das war ja ein sehr allmählicher prozess über den wir herzlich wenig wissen - dieser prozess von tier zu mensch.
 
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natürlich hast du recht, dass negative emotionen nicht gesundheitsfördernd sind - sehe ich ebenfalls so.
aber positive affirmationen - also sich glücksgefühle einreden, ohne eine echte und tiefgreifende innere wandlung - bewirken gar nichts.

Ja, das stimmt. Einfach nur einreden hilft nicht. Die Emotionen sollten schon richtig gefühlt werden, damit sie was bewirken können.

sie sind selbstbetrug und augenauswischerei.
ich kann mir durchaus vorstellen - wenn auch völlig unbewiesen - dass eine innere wandlung spontanheilungen herbeiführen kann.

2002 wurde ich wegen einer Krankheit operiert, die so was wie eine Autoimmunerkrankung darstellt.
Damals habe ich von Ärzten was über Spontanheilung erfahren. So unbewiesen kann es daher nicht sein.
Ich meditierte danach viel, nahm viel gesunde Nahrung zu mir und richtete mich bewusst auf Liebe und Glück aus und ich habs überlebt.
Ich bin meinen Ärzten daher sehr dankbar, denn sie brachten mich darauf.

nun - die prognose bald sterben zu müssen ist ja schließlich ziemlich heftig, und mensch kann gerade in todesnot sehr viele energien aktivieren, wenn sein überlebenswille stark genug ist.

Das ist ein Extrem. Ein Freund von mir starb kurz nach der Diagnose "Krebs". Er konnte sich davon nicht mehr erholen. Nicht jeder hat die Energie.
 
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