Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Meine Meinung zu diesem "Kurs in Wundern" ist, dass es genau ein Wunder vollbracht hat. Es hat den Autor reich gemacht. Ja, das ist ein Wunder wenn man bedenkt was er da verkauft.

Solche Eso-Theorien lassen sich nur in einer Wohlstandsgesellschaft an den Mann bringen. Die Grundbedürfnisse sind abgedeckt und der Geist strebt nach Verwirklichung. Weil echtes Lernen leider sehr anstrengend ist, probiern wirs halt mit Wundern und sind nach einem Schnellsiedekurs schlauer als der Rest der Menschheit. Schön wärs ... oder auch nicht.
 
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genau, aber eigentlich beschreibe Instantanes

Was fühle ich an der Ferse am Boden, am Hintern auf dem Stuhl
Gegenwart ist Präsenz, dann lässt der Schmerz nach bzw. man spürt, dass da gar keiner ist
kann und muss man als aktiven Fokus und körperliche Präsenz trainieren - klar
So etwas in der Art kenne ich als Achtsamkeitsübung.
Die Selbstwahrnehmung trainieren, den Fokus auf eine bestimmte Wahrnehmung lenken. Dabei geht es nicht um Bewertung, nicht um Gedankenkreise. Man macht damit den Geist ruhig.
Spannend ist, dass bei Übungen dieser Art auch der Zugang zur eigenen Gefühlswelt klarer wird. Also diese Welt wo sich die Narben aus der Vergangenheit gerne verstecken.
 
So etwas in der Art kenne ich als Achtsamkeitsübung.
Die Selbstwahrnehmung trainieren, den Fokus auf eine bestimmte Wahrnehmung lenken. Dabei geht es nicht um Bewertung, nicht um Gedankenkreise. Man macht damit den Geist ruhig.
Spannend ist, dass bei Übungen dieser Art auch der Zugang zur eigenen Gefühlswelt klarer wird. Also diese Welt wo sich die Narben aus der Vergangenheit gerne verstecken.

ich hqab das abwaschen fuer mich entdeckt
 
So etwas in der Art kenne ich als Achtsamkeitsübung.
Die Selbstwahrnehmung trainieren, den Fokus auf eine bestimmte Wahrnehmung lenken. Dabei geht es nicht um Bewertung, nicht um Gedankenkreise. Man macht damit den Geist ruhig.
Spannend ist, dass bei Übungen dieser Art auch der Zugang zur eigenen Gefühlswelt klarer wird. Also diese Welt wo sich die Narben aus der Vergangenheit gerne verstecken.
Absolut, wobei Narben auch wieder nur ne Interpretation ist. Gegenwärtig sind sie eben genau nicht in letzter Konsequenz hier.
Das heißt nicht, dass es keine Traumata gibt. Diese sind aber mit Präsenz, Achtsamkeit, Selbstsein usw. zu lösen.
Und das passiert instantan - jetzt/sofort.
 
ich hqab das abwaschen fuer mich entdeckt
Genau sowas. :)
Gedanken dürfen kommen, man betrachtet sie (wenn möglich wertfrei) und schiebt sie wieder weg. Es ist eine Übungssache. Es kommen Gefühle und man hat die Möglichkeit diese anzusehen. Sind es angebrachte Gefühle für die Situation? Sind es Gefühle die zur Gegenwart passen? Usw ...
Ich bin froh, dass ich u.a. das kennen lernen durfte. Weil so richtig gelernt hab ich es noch nicht.
 
Absolut, wobei Narben auch wieder nur ne Interpretation ist. Gegenwärtig sind sie eben genau nicht in letzter Konsequenz hier.
Das heißt nicht, dass es keine Traumata gibt. Diese sind aber mit Präsenz, Achtsamkeit, Selbstsein usw. zu lösen.
Und das passiert instantan - jetzt/sofort.

dazu muss ich anmerken, das der Koerper selbst NICHTS vergisst,
und trigger ihn jederzeit wieder aktivieren koennen,
aber den geist /Psyche den koennte man sicher entspannen und erloesen.

aber um Achtbarkeit zu ueben brauch ich keinen Glauben an Gott
 
Manchmal reicht es auch einfach nur dankbar zu sein... wenn man selbst überwiegend von positiven Umständen begleitet wurde im Leben. Unter anderen Umständen wäre evtl auch deine Sicht und empfinden anders und diese Aussage wäre evtl etwas bedachter getroffen. Ausreden wäre doch eher.... wenn jemand resigniert statt aufzuarbeiten. Und in diesen Phasen gibt es nun mal Tiefpunkte und auch Hadern.... es ist oft emotionale Kraftanstrengung den passenden Weg zu finden, Emotionen auszuhalten, wirken zu lassen um zu verändern können.

Es gibt viele "AUSREDEN", warum man nichts dafür kann, wie es einen persönlich geht , denke ich .....
 
Absolut, wobei Narben auch wieder nur ne Interpretation ist. Gegenwärtig sind sie eben genau nicht in letzter Konsequenz hier.
Das heißt nicht, dass es keine Traumata gibt. Diese sind aber mit Präsenz, Achtsamkeit, Selbstsein usw. zu lösen.
Und das passiert instantan - jetzt/sofort.
Instantan musste ich googeln. Schönes Wort.
Da bin ich bei dir. Es wird einem bewusst was man alles fühlt und wieviel davon gar nicht zur Gegenwart passt. Alles was man aus der Vergangenheit mitträgt ist vergleichbar mit Datenautobahnen im Gehirn. Man muss sich sehr oft klar vor Augen halten, dass diese Emotionen nicht der Gegenwart entsprechen bis auch sich das im Gehirn manifestiert. Durch die wiederholte "Umlenkung" entsteht irgendwann mal ein neuer Trampelpfad.
Das heißt die Erkenntnis ist tatsächlich instantan, doch bis sich diese Erkenntnis auch anatomisch manifestiert vergeht viel Zeit.
 
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Ausreden wäre doch eher.... wenn jemand resigniert statt aufzuarbeiten. Und in diesen Phasen gibt es nun mal Tiefpunkte und auch Hadern.... es ist oft emotionale Kraftanstrengung den passenden Weg zu finden, Emotionen auszuhalten, wirken zu lassen um zu verändern können.
Vielleicht ist Ausreden auch nicht das richtige Wort ....
weil wer etwas nicht kennt, und deshalb dannach nicht handeln kann, bei dem ists auch sicher keine Ausrede ....
sondern wohl ein unbewusstes handeln ....
 
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