Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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"Jedes Jahr sterben etwa 8,8 Millionen Menschen an Hunger, was einem Todesfall rund alle drei Sekunden entspricht (Stand 2007)" Wiki

Alles Gut?
Nun, sterben sie nicht, wenn meine Meinung anders ist? Sterben sie nicht, wenn ich sie nicht liebe? Sterben sie nicht, wenn ich sie hasse?
Viele Dinge in der Welt sind wie sie sind, verändern kann jeder von uns nur sein Umfeld, und wo er wirken will.
Sich aufregen über etwas schadet nur einen selbst.
 
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Nun, sterben sie nicht, wenn meine Meinung anders ist? Sterben sie nicht, wenn ich sie nicht liebe? Sterben sie nicht, wenn ich sie hasse?
Viele Dinge in der Welt sind wie sie sind, verändern kann jeder von uns nur sein Umfeld, und wo er wirken will.
Sich aufregen über etwas schadet nur einen selbst.
Frage: Wie gehen Christen mit so viel Elend in der Weltbevölkerung um?

Antwort: Christen sollten auf globale Armut und Hunger mit Mitgefühl reagieren.
Wahres Mitgefühl für Bedürftige zu haben, wie es uns Jesus vorgelegt hat (Markus 8,2), bedeutet, dass wir uns der Not bewusst sind, wir uns um die betroffenen Menschen sorgen und wir bereit sind für sie zu agieren.
Mitgefühl gegenüber einem bedürftigen Bruder ist der Beweis der Liebe Gottes in uns (1.Johannes 3,17).
Wir ehren Gott, wenn wir Bedürftigen helfen (Sprüche 14,31).
 
"Jedes Jahr sterben etwa 8,8 Millionen Menschen an Hunger, was einem Todesfall rund alle drei Sekunden entspricht (Stand 2007)" Wiki

Alles Gut?

Wenn sie nicht an Hunger gestorben wären, würden sie dann ewig leben?
Hier im Junkismus stirbt jeder, so oder so.
Hier ist der Ort der Jäger und der Gejagten, daher gibts für keinen ein Ausweg, ob er nun an Hunger, Krebs oder Altersschwäche stirbt. So ist der Junkismus.

Andererseits ist auch hier der Ort, wo die meisten Gemeinheiten passieren, wo Freiheit für Schaden missbraucht wird.
Im Endeffekt läufts dann auf Karma hinaus und der Jäger wird zum Schluss selber zum Gejagten.

Übel ist hier daher nicht, dass einer stirbt, sondern wenn er ewig das Jäger-Opfer-Spiel mitmachen müsste. Der Tod ist daher kein Grauen in dieser Welt, sondern die frohe Botschaft.

Für die Meisten gibts auch kein danach.
 
Frage: Wie gehen Christen mit so viel Elend in der Weltbevölkerung um?

Antwort: Christen sollten auf globale Armut und Hunger mit Mitgefühl reagieren.
Wahres Mitgefühl für Bedürftige zu haben, wie es uns Jesus vorgelegt hat (Markus 8,2), bedeutet, dass wir uns der Not bewusst sind, wir uns um die betroffenen Menschen sorgen und wir bereit sind für sie zu agieren.
Mitgefühl gegenüber einem bedürftigen Bruder ist der Beweis der Liebe Gottes in uns (1.Johannes 3,17).
Wir ehren Gott, wenn wir Bedürftigen helfen (Sprüche 14,31).
So soll es auch sein, und deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen, einen Zehent meines Verdienstes Spende ich für bedürftige und kranke Menschen.
Und nebenbei Versuche ich den Menschen noch klar zu machen, so etwas wie Schuld gibt es nicht.... und Versuche ihnen zu zeigen, mit etwas mehr Eigenverantwortung ist man viel weniger krank, und lebt viel gesünder und schmerzfreier .
 
... Viele Dinge in der Welt sind wie sie sind, verändern kann jeder von uns nur sein Umfeld, und wo er wirken will.
Sich aufregen über etwas schadet nur einen selbst.

Esoterischer Dogmatismus in starker Ausprägung!
alles ist gut - aufregen schadet nur selbst - alles ist licht und liebe - schuld gibt es nicht - etc.
 
So soll es auch sein, und deshalb habe ich kein schlechtes Gewissen, einen Zehent meines Verdienstes Spende ich für bedürftige und kranke Menschen.
Und nebenbei Versuche ich den Menschen noch klar zu machen, so etwas wie Schuld gibt es nicht.... und Versuche ihnen zu zeigen, mit etwas mehr Eigenverantwortung ist man viel weniger krank, und lebt viel gesünder und schmerzfreier .
Ich glaube dir, dass du es gut meinst.
Und ein schlechtes Gewissen will niemand haben.
Aber ich finde es ist nicht so ganz richtig oder christlich, dass man es sozusagen "ignoriert", wenn sich jemand verletzt fühlt, - oder ?

Ich verstehe dich bisher so, dass du sagst "weil es keine Schuld gibt, bin ich nicht verantwortlich dafür, wenn sich jemand verletzt fühlt."
Siehst du das so, oder täusche ich mich da ?

In Sachen Krankheit sehe ich übrigens gewisse Dinge ähnlich wie du, nur vielleicht etwas differenzierter ? - ich weiss es nicht.

Nun, sterben sie nicht, wenn meine Meinung anders ist? Sterben sie nicht, wenn ich sie nicht liebe? Sterben sie nicht, wenn ich sie hasse?
Viele Dinge in der Welt sind wie sie sind, verändern kann jeder von uns nur sein Umfeld, und wo er wirken will.
Sich aufregen über etwas schadet nur einen selbst.
Mitgefühl gegenüber einem bedürftigen Bruder ist der Beweis der Liebe Gottes in uns (1.Johannes 3,17).

Jetzt mal nur als nicht böse gemeintes Feedback an dich, - in deinen Worten finde ich dieses Mitgefühl nicht so deutlich.
Und das finde ich schade, und irritierend - da es eher lieblos und fast gleichgültig wirkt.

Da du aber spendest, ist das wohl nicht ganz richtig - woran könnte es also liegen frag ich mich deswegen manchmal...?

Sich aufregen über etwas schadet nur einen selbst.
Manchmal kann "aufregen" auch die nötige Energie geben, etwas wirklich ändern, anpacken oder wahrnehmen zu wollen.

(Und nochmal ein nicht böse gemeintes Feedback, - so wie es formuliert ist, klingt es halt eher egoistisch als mitfühlend)

Ich denke dass du deswegen vielleicht oft "falsch" verstanden wirst.
Man weiss nicht so genau wie du es meinst, geht zumindest mir oft so...
 
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Wenn es keine Schuld gäbe, wozu brauchen wir dann hier einen Meldeknopf?

Gruß

Luca
Den Meldeknopf gibt es, um zu melden, wenn jemand gegen die Forenregeln verstößt. Das dürfte Dir aber keinesfalls neu sein. Deshalb verstehe ich diese Frage nicht. Wenn jemand, z.B. wegen Beleidigung gesperrt wird, ist es die Wirkung auf die Ursache. Logisch oder?
 
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