Der Kurs in Wundern..Umschulung des Denkens.

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Den Meldeknopf gibt es, um zu melden, wenn jemand gegen die Forenregeln verstößt. Das dürfte Dir aber keinesfalls neu sein. Deshalb verstehe ich diese Frage nicht. Wenn jemand, z.B. wegen Beleidigung gesperrt wird, ist es die Wirkung auf die Ursache. Logisch oder?


Ich nehme mal diesen Satz aus dem Beitrag von @David Cohen [QUOTE"weil es keine Schuld gibt, bin ich nicht verantwortlich dafür, wenn sich jemand verletzt fühlt."
Siehst du das so, oder täusche ich mich da ?][/QUOTE]

Ist etwas, das bei @Leopold o7 öfter geschrieben wird und gemeldet wird ja meist eine "Beleidigung" oder etwas, das als solche empfunden wird.
Wenn dann Leo etwas meldet, empfindet er den Beitrag als Beleidigung oder Angriff auf seine Person und gibt damit, ohne es zu wollen, zu, dass es doch etwas wie "Schuld" gibt. Die liegt aber natürlich nie bei ihm, sondern nur bei den anderen.


Gruß

Luca
 
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Dann liegt es quasi an den Menschen? D.h. sie bitten um Vergebung für Schuld obwohl es gar keine gibt? Das wäre ja sowas wie Selbstbestrafung.

Vergebung im Sinne des Kurses hat nichts mit der Vergebung im christlichen Sinn zu tun ...

Vergebung im christlichen Sinn bedeutet, "anderen" das zu vergeben, was dir ein "anderer sündhaft angetan" hat ...

Vergebung im Sinne des Kurses bedeutet, dir selbst DAS zu vergeben, was du dir -sündenfrei und schuldfrei- selbst "vermeintlich" "angetan" hast ...

... und dies wiederum bedeutet: Vergebung ist einzig und allein die Bewusstwerdung, dass alle deine eigengemachten Vorstellungen deines Selbst-Bildes vergebens sind ...


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Wenn hier jemand gegen dich Wind macht, lieber Leo, weil er evtl. schlechte Erfahrungen gemacht hat, die sich mit deinen nicht decken.

Manchmal kann Schmerz den Menschen angriffslustig machen und zwar gerade dann, wenn einer sich über sein Schmerz lustig zu machen scheint, in dem er Dinge behauptet, die den Leidenden auch noch als den Deppen darstellen.
Schmerz ist niemals lustig und es entscheidet sich kaum wer freiwillig dafür und wenn hier auf diesem Planeten eine Unmenge davon gibt, dann sollte uns das zu denken geben, wie das in Einklang zu einem lieben Gott stehen kann.

So viel dazu.
 
Dann wäre das Wort Schuld in so einem Gebet allerdings unglücklich bzw missverständlich gewählt. Denn das Wort selbst sitzt ja bei vielen tief verankert in Verbindung mit einer gewissen Aussagekraft.
Kinder kennen es oft ja zur genüge und es bleibt oft als solches auch haften und wird ja immer wieder auf's neue aktiviert.

Und ich kann mir vorstellen, die Sicht das zu ändern.... kann eine Lebensaufgabe werden. Denn die verbindenden Emotionen sind ja oft abgespeichert und schleichen sich eh durch.

Vergebung im Sinne des Kurses hat nichts mit der Vergebung im christlichen Sinn zu tun ...

Vergebung im christlichen Sinn bedeutet, "anderen" das zu vergeben, was dir ein "anderer sündhaft angetan" hat ...

Vergebung im Sinne des Kurses bedeutet, dir selbst DAS zu vergeben, was du dir -sündenfrei und schuldfrei- selbst "vermeintlich" "angetan" hast ...

... und dies wiederum bedeutet: Vergebung ist einzig und allein die Bewusstwerdung, dass alle deine eigengemachten Vorstellungen deines Selbst-Bildes vergebens sind ...


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Wenn man sich das obige Video anschaut, sieht man einen jungen Mann vor dem eine Schallwelle in Balkenform sich bewegt.

Die Schallwelle wäre in diesem Beispiel das Leben des jungen Mannes (Persönlichkeit, Rolle, Information, Geist), das linear abläuft und gemeinsam das ganze Leben des jungen Mannes wiedergibt.

Was tut der Beobachter?
Er steht davor und beobachtet diese Information und fühlt sich beeinflusst, sowohl durch die Schallwelle als auch von der Persönlichkeit des jungen Mannes als Sänger.

Je nach Welle und Persönlichkeit, kann das Beobachtete den Beobachter auf recht unterschiedliche Art beeinflussen. Mal identifiziert er sich mit der Beobachtung..........und dann wieder nicht.

So verhält sich die Beeinflussung der Energie (Seele) durch den Geist (Ego, Leben, Körper, Information).
Die Seele als Energieeinheit hat nichts mit der Beobachtung zu tun, so wie wir nichts mit einem aufregenden Actionfilm zu tun haben, den wir uns von Zeit zu Zeit anschauen und aufgeregt um das Leben des Helden bangen, als würden wir die Hauptrolle spielen.
Doch im Action selbst............wird kaum einer den Unterschied zwischen dem Helden und dem Beobachter spüren, so wie kaum wer im Traum bemerkt, dass er da nur träumt.
 
Den Übeltäter.................der die Romane schreibt, also diese ganzen Lebensgeschichten (Matrizen).........................den, genau den habe ich bisher leider noch nicht in Erfahrung bringen können.

Der Buddhist sagt: Das sind Gedanken ohne einen Denker
Das leuchtet mir nicht ganz ein, denn ich kann mir keine Gedanken vorstellen, die von sich aus entstehen.
Information kann sich von sich aus, so leblos wie sie ist, nicht entwerfen und fortschreiben.

Information kann sich selbst nicht schreiben, also muss eine Energieeinheit sie geschrieben haben, was bedeutet, dass es sogar eine Spaltung im Bereich der Energie gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann wäre das Wort Schuld in so einem Gebet allerdings unglücklich bzw missverständlich gewählt. Denn das Wort selbst sitzt ja bei vielen tief verankert in Verbindung mit einer gewissen Aussagekraft.
Kinder kennen es oft ja zur genüge und es bleibt oft als solches auch haften und wird ja immer wieder auf's neue aktiviert.

Und ich kann mir vorstellen, die Sicht das zu ändern.... kann eine Lebensaufgabe werden. Denn die verbindenden Emotionen sind ja oft abgespeichert und schleichen sich eh durch.

Für mich ist es eine Lebensaufgabe darum hat der Kurs meiner Meinung nach auch 365 Lektionen.
 
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denn ich kann mir keine Gedanken vorstellen, die von sich aus entstehen.
Sich das vorzustellen ist wirklich seltsam, bis schwierig.

Interessant in meinen Augen ist, dass die meisten Gedanken die wir haben, durch Gefühle und Bedürfnisse ausgelöst werden,
die wir nicht selbst bewusst entstehen lassen.
Und auch nur schwer kontrollieren können, selbst dann wenn wir uns erkannt haben - und auf dieser Basis bewusst "eingreifen" möchten.

In sofern entstehen die meisten Gedanken wirklich irgendwie "von sich aus".
 
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