Der Krieg gegen die Unliebenden

Hallo Alice, :)

Der "musste" sein, sonst wärest du ja nicht Martina!:D

Nein, der musste nicht sein, weil ich Martina bin, sondern deshalb, weil ich Dich bevor Du mich wegen meiner Meinung niederbuegelst, an Deine Aussage erinnern moechte. Reiner Selbstschutz, um die Chance zu erhalten, gehoert zu werden. Wie Du z.B. Simi niederbuegelst, finde ich unter aller Sau und dazu auch noch peinlich.

Okay, insgesamt haben wir jetzt mein theoretisches Beispiel und Deine Praktischen.

Zitat Alice Trotzdem kann ich so ein Verhalten nicht mit Liebe rechtfertigen - wenn dadurch nämlich Menschenleben gefährdet werden, ist Schluß mit lustig.........

Wenn Menschenleben gefaehrdet sind, ist ein Eingreifen sicherlich immer loeblich, manchmal leider auch toedlich siehe SBahnStory.

Im liebenden Zustand verteidigst Du die Opfer und setzt Dich fuer sie ein. Im hassenden Zustand zornst Du ueber den Taeter und vergeudest wertvolle Energie, die Du zur Hilfe fuer die Bedrohten einsetzen koenntest.
Liebe kann nichts rechtfertigen, sie ist da, oder eben nicht.

Wo wir uebereinstimmen ist da

Aber.........ich kann schon äußern, dass ich das nicht ok finde. ;)

Liebe Gruesse
Martina
 
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Und das ist der Fehler: Schwäche erlauben.

Man hat kein Recht auf Schwäche ;)

Man darf sie also weder sich noch anderen erlauben.
Es doch zu tun ist verletzung des Natürlichen Rechts.
Das Natürliche Recht ist das Gesetz der Kosmischen Liebe.
Es ist Fair: Leid ist Freiwillig und Unnötig:
=> Man hat kein Recht auf Selbstverletzung (ANgst I) und auch keine Recht auf Verletzlichkeit (Angst II).

Auch wenn es sich etwas "befremdlich" liest, deine Annahme wird durch unsere Natur bestärkt und untermauert. Wer schwach ist stirbt. Wer schwach geboren wird fliegt aus dem Nest. Kein Tier würde sich hinter seiner Schwäche verstecken - das verletzte Tier zieht sich zurück.

Nur wir menschliche Wesen sind der Meinung, die größten Heuler unter dem Deckmantel der esoterischen Weltverbesserung "groß ziehen" zu müssen. Als Dank dafür "beissen" sie nach uns.

Der intelligente Mensch oder wie betiteln wir dieses Drama:zauberer1
 
Im liebenden Zustand verteidigst Du die Opfer und setzt Dich fuer sie ein.

Das darfst du dann und nur dann, wenn es Angstfrei geht: sonst passiert auch mal sowas:

manchmal leider auch toedlich siehe SBahnStory.

Wenn Menschenleben gefaehrdet sind, ist ein Eingreifen sicherlich immer loeblich

Eben nicht =>

manchmal leider auch toedlich siehe SBahnStory.

Und das Verlangt die Kosmische Liebe nie; es sei denn es ist für ihn angenehem so zu sterben.

Liebe Gruesse
Martina

Das ist der Triumph der Gerechtigkeit.
Wer falsche Rechtsauffassungen vertritt und verfolgt hat ein Problem mit der Macht ;)
 
Hallo und :banane:
Hallo Alice, :)



Nein, der musste nicht sein, weil ich Martina bin, sondern deshalb, weil ich Dich bevor Du mich wegen meiner Meinung niederbuegelst, an Deine Aussage erinnern moechte. Reiner Selbstschutz, um die Chance zu erhalten, gehoert zu werden. Wie Du z.B. Simi niederbuegelst, finde ich unter aller Sau und dazu auch noch peinlich.

Ok, ein Widder der Selbstschutz braucht - was Neues. Und liebe Martina, kümmere dich doch um deine Baustellen und halte dich endlich mal aus meinen Kommuniktaionen mit anderen raus.

Was du hier mit dem einen oder anderen veranstaltest - das ist mehr als unter aller Sau;)

Und die lieben Grüße, ne die passen hier nicht drunter!
 
Hallo und :banane:


Ok, ein Widder der Selbstschutz braucht - was Neues. Und liebe Martina, kümmere dich doch um deine Baustellen und halte dich endlich mal aus meinen Kommuniktaionen mit anderen raus.

Was du hier mit dem einen oder anderen veranstaltest - das ist mehr als unter aller Sau;)

Und die lieben Grüße, ne die passen hier nicht drunter!

Dankeschoen fuer die Demonstration Deiner ueberdurchschnittlichen Toleranz und Kritikfaehigkeit.
 
Dankeschoen fuer die Demonstration Deiner ueberdurchschnittlichen Toleranz und Kritikfaehigkeit.


Falsch - wenn man lange genug provoziert, gibt es eine Reaktion - das hat nichts mit Toleranz, sondern mit Eigenliebe zu tun.

Und ich sehe nicht, dass ich mit Toleranz mich auch kritisieren lassen muss. Vielmehr ist es so, dass du nun die Grenzen meines Uranus erreicht hast. Und ich sagte auch: da ist Schluß mit lustig. Wer gibt dir das Recht andere zu kritisieren???:rolleyes:

Ne Martina, viele deiner astrologischen Feststellungen sind leere Worte, die du selbst mit einer anderen Antwort an einen anderen Fori in Frage stellst. :D
 
Da hast Du Allliebe völlig falsch verstanden. Denn nur dann wenn es einem Menschen an Eigenliebe mangelt, wird er sich von anderen angegriffen fühlen und Gegenaggression und Wut entwickeln. Das würde er nämlich nicht, wenn er ganz bei sich wäre. Natürlich gibt es reale Angriffe, aber wenn Du bei Dir bist, in Deiner Balance und Ruhe, dann macht es Dir nichts aus, dann schaffst Du es auch, den anderen zu lieben.

Dieses Lieben ist dann aber nicht so zu verstehen, dass Du sagst, ich liebe X weil er mich angreift, sondern das heisst dann, dass Du den anderen sein lassen kannst, wie er ist, ihm seine menschliche Schwaeche erlaubst und dich nicht persoenlich von ihm bedroht fuehlst. Dabei ist aber ein Unterschied darin, ob Du ihm diese Schwaeche aus menschlicher Naechstenliebe erlaubst oder aus Ueberheblichkeit. Der 2. Grund hat dann wiederum nichts mit Liebe am Hut.



Hmm, das hört sich für mich nach "Narrenfreiheit für alle!" an...
 
Hallo Milleniaxx, :)

Hmm, das hört sich für mich nach "Narrenfreiheit für alle!" an...

Nein, das ist nicht das, was ich damit meine. Bei dem was ich sage, geht es um die innere Einstellung bzw. ein inneres Gefühl von Gleichmut - (schwer zu beschreiben, weil jeder Worte anders auslegt).

Das heißt aber nicht, dass man anderen nicht sagen darf, was man denkt und fühlt, im Gegenteil, das ist der menschliche Teil in jedem von uns und wenn der unterdrückt wird, dann kocht die Suppe erst recht über. Ebenso darf man seine Werte in der Gesellschaft vertreten. Interessant wird es dann, wenn man sich unverstanden, angegriffen oder kritisiert oder sonst was fühlt, was im Innern eine Reaktion auslöst, die sich für einen selbst ungut auswirkt, man darunter leidet oder das Gefühl kriegt jemanden wegblasen oder sonst wie aggressiv angehen zu müssen.

Solche Gefühle sind Anzeiger dafür, dass etwas im Argen liegt. Wenn wir sie in Liebe umwandeln können, dann gehen wir mit Situationen auf eine neue Weise um, auf eine Art, die für unsere innere Einigkeit spricht (auch hier ist das Wort wieder schwer zu finden). Das versuchte ich zu beschreiben. :)

Liebe Grüße
Martina
 
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Da hast Du Allliebe völlig falsch verstanden. Denn nur dann wenn es einem Menschen an Eigenliebe mangelt, wird er sich von anderen angegriffen fühlen und Gegenaggression und Wut entwickeln. Das würde er nämlich nicht, wenn er ganz bei sich wäre. Natürlich gibt es reale Angriffe, aber wenn Du bei Dir bist, in Deiner Balance und Ruhe, dann macht es Dir nichts aus, dann schaffst Du es auch, den anderen zu lieben.

Dieses Lieben ist dann aber nicht so zu verstehen, dass Du sagst, ich liebe X weil er mich angreift, sondern das heisst dann, dass Du den anderen sein lassen kannst, wie er ist, ihm seine menschliche Schwaeche erlaubst und dich nicht persoenlich von ihm bedroht fuehlst. Dabei ist aber ein Unterschied darin, ob Du ihm diese Schwaeche aus menschlicher Naechstenliebe erlaubst oder aus Ueberheblichkeit. Der 2. Grund hat dann wiederum nichts mit Liebe am Hut.
Zitat Simi:

Du musst ja nicht, Alice. Aber wenn, dann gewinnst du dadurch inneren Frieden.
Du hast gar nichts damit zu tun, wenn andere ein charakterliches Defizit haben- dafür sind die anderen selbst verantwortlich, damit müssen sie selbst klarkommen. Wenn aber dich diese ihre Defizite stören- DAS ist deine Sache, für das Empfinden dieser Störung bist du verantwortlich. Ist ja klar, es ist ja dein Empfinden- nur du kannst es verändern. Aber nicht, indem du dem anderen sagst, er solle sich gefälligst ändern, sich vom Acker machen, es einsehen oder sonstwas- das wäre nur eine Schuldprojektion.

Wenn man sich gestört fühlt durch andere, dann muss man bei sich selbst schauen, warum einen etwas stört, warum es einen wirklich stört. Der oberflächliche Grund ist nämlich nur selten der wahre Grund. Wenn man auf diese Art sein Innenleben erforscht, dann erkennt man sich selbst, dh man erkennt, dass man sich alle Störungen selbst erschafft und warum- aus Angst. Man erkennt ausserdem, dass man Gott ist, der Erschaffer von allem, was ist.


Hallo Martina und Simi,

den beiden Beiträgen kann ich nur zutiefst zustimmen.
Alle Wahrnehmungen, Gefühle und Überezugungen haben letztlich nichts mit der Außenwelt zu tun sondern mit der eigenen selektiven Wahrnehmung. Die Außenwelt bietet immer eine Vielzahl von Bildern an - welche ich mir davon aussuche, ist ein Spiegel meiner eigenen Befindlichkeit.
Und alles jammern über blöde Autofahrer, übergriffige User oder über die böse Umwelt u.s.w., bringt nichts, solange nicht erkannt wird, dass diese Bilder ja nur eine Manifestation meines eigenen Innenlebens sind.

Alice, ich fand deine Reaktion auf Simis Beitrag auch total daneben, wenn du im wirklichen Leben auch so mit Menschen umgehst, dann wundert es mich nicht, dass du mit so vielen Leuten im Clinch liegst.:(

lg
Gabi
 
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