der Islam - eine unbekannte Religion

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Das wiegt jedoch nicht auf, dass der Ehemann, auch wenn seine Frau Mutter ist mehr Achtung vor ihr hat, sie bleibt sein Lustobjekt.
Aha....weil Männer nicht generell an Frauen Lust empfinden oder was...samma haste da irgendein wie auch immer geartetes persönliches Problem mit dem Islam oder warum stocherst du so wahllos in der Klischeekiste?
 
Keine Religion außer der Christlichen ist so kriegerisch veranlagt, dass sie permanent die Welt auf den Kopf stellen, und gierig der Erde die Haut abzieht. Und wer da im Wege steht wird einfach platt gemacht.

Die Christen und die Moslems waren die einzigen Religionen, die Eroberungen und Missonierung betrieben haben, die ganze Kontinente mit Mord und Totschlag überzogen haben. Der Islam hat sich von Arabien bis nach Ostasien äußerst unfriedlich verbreitet. Die versuchte Islamisierung in Indien hat soviel Tote wie noch nie bei einem Krieg verursacht. Schätzungen gehen von 80-100 Millionen aus.
So was kenne ich nicht von anderen Religionen.

in Kommentar: Für die EU müssten wir den Koran neu verfassen und diese Verse entfernen.

ich: Nur für die EU ???

darauf schwieg er!

bilde Dir selbst Deine persönliche Meinung.

Ja, habe ich, und bin der Meinung, dass dann aber auch vieles in der Bibel umgeschrieben werden müsste. Beispiele gibt es nicht nur unzählige im AT , wo Genozide, Kindermorde und dgl. geschildert wird sondern auch im NT.

(Lk 19,27): "Doch diese meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr König werde, bringt her und macht sie vor mir nieder." Das hört sich ja gar nicht so schlimm an, werden Sie jetzt vielleicht denken. Niedermachen bedeutet sicher Niederwerfen. In der Lutherfassung von 1940 steht aber noch unversöhnlich: "... und erwürgt sie vor mir."

Also bitte nicht nur in eine Richtung schauen. Für mich haben ALLE Religionen einen Schlag, allein, weil es eine pure chauvinistische Männerwelt ist. Die Dreifaltigkeit, alles Männer, Buddha, Jesus,Mahavir etc. alles Männer,da stimmt doch von vornerein was nicht.
Im Hinduismus gibt es zwar Göttinnen, aber in de Praxis sind die Frauen nicht viel wert.

Genau so, wie die Juden sich als auserwähltes Volk sehen, ist das Im Hinduismus. Wenn jmd sich als "auserwählt" sieht, dann sind die anderen eben weniger wert, sprich Ungläubige. Dann geht es auch nicht so einfach mit dem Missionieren.....
 
Ich bin ebenfalls in den "Islam" hineingeboren, konnte mich aber nie damit identifizieren. Es hiess immer wieder, der Islam wäre eine friedliche Religion, aber dort, wo Köpfe fliegen, nur weil man nicht dem Islam zugehört- da hat das Wort Religion nichts zu suchen. Meine Meinung. Mit 12 Jahren kam mir der Buddhismus am gerechtesten vor. Denke, war ein Alptraumkind für meine Eltern... Religion heisst nicht, hier glauben, dort nicht. Je nach Vorteil. Erst gestern hatte ich -wieder mal- eine Diskussion mit meiner Mutter. Sie war entrüstet über meine Entscheidung, mich nach meinem Ableben verbrennen zu lassen. Schrie mich an und meinte, mit 12 hast du eher an Kühe geglaubt als an den Islam :brav: Es ist die Unwissenheit. Die meisten Menschen glauben an etwas, ohne zu wissen, was dieser Glaube "beinhaltet" Auch heute, 25 Jahre später, ist es immer noch ein Kampf mit meinen Eltern. Falls ich sterben sollte, werden sie mich begraben. Muttern sagt, sie lässt mich nicht verbrennen. Also unfalltechnisch werde ich begraben, obwohl ich das nicht möchte. Und da kann weder der Notar was machen, noch das Krematorium noch der Bestatter. :bwaah:Kann sich keiner vorstellen, wie hilflos man sich dabei fühlt... RESPEKT- ist das A und O- ganz gleich welche Religion. Wobei ich meine, dass die Umsetzung dieses Zauberworts im Islam am wenigsten vorhanden ist. Mittlerweile will ich von Religionen nichts mehr wissen. Ich bin Deist. Und Religion ist dort, wo das Gewissen liegt.
 
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Ich bin ebenfalls in den "Islam" hineingeboren, konnte mich aber nie damit identifizieren. Es hiess immer wieder, der Islam wäre eine friedliche Religion, aber dort, wo Köpfe fliegen, nur weil man nicht dem Islam zugehört- da hat das Wort Religion nichts zu suchen. Meine Meinung. Mit 12 Jahren kam mir der Buddhismus am gerechtesten vor. Denke, war ein Alptraumkind für meine Eltern... Religion heisst nicht, hier glauben, dort nicht. Je nach Vorteil. Erst gestern hatte ich -wieder mal- eine Diskussion mit meiner Mutter. Sie war entrüstet über meine Entscheidung, mich nach meinem Ableben verbrennen zu lassen. Schrie mich an und meinte, mit 12 hast du eher an Kühe geglaubt als an den Islam :brav: Es ist die Unwissenheit. Die meisten Menschen glauben an etwas, ohne zu wissen, was dieser Glaube "beinhaltet" Auch heute, 25 Jahre später, ist es immer noch ein Kampf mit meinen Eltern. Falls ich sterben sollte, werden sie mich begraben. Muttern sagt, sie lässt mich nicht verbrennen. Also unfalltechnisch werde ich begraben, obwohl ich das nicht möchte. Und da kann weder der Notar was machen, noch das Krematorium noch der Bestatter. :bwaah:Kann sich keiner vorstellen, wie hilflos man sich dabei fühlt... RESPEKT- ist das A und O- ganz gleich welche Religion. Wobei ich meine, dass die Umsetzung dieses Zauberworts im Islam am wenigsten vorhanden ist. Mittlerweile will ich von Religionen nichts mehr wissen. Ich bin Deist. Und Religion ist dort, wo das Gewissen liegt.

Ich hatte islamische Mitarbeiter, feine Kerle, wirklich, da gab es viele Diskussionen über Religion.
Die waren auch von dem "Kopf abhacken " erzürnt sagten aber, dass der Koran von diesen falsch gedeutet wurde,missbraucht wurde, sonst würden sie niemals so was machen. Ich denke, dass einfache Menschen einfach denken und spirituelle Menschen lieber nur das Positive sehen....
Wird schon Zeit die Religionen abzuschaffen oder zu erneuern.

Es ist doch so, dass es in dieser Welt nur eine Wissenschaft gibt. Diese Naturgesetze sind immer und überall gültig. Genau so gibt es sicherlich eine Essenz , eine Wahrheit, wo sich alle mal zusammensetzen müssten , um einheitlich zu werden. (Religion)
 
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