Lagerfeuer
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 27. Juli 2012
- Beiträge
- 697
Hi Leute
Jeder, der mich kennt weiss dass für mich Wahrheitsliebe mein Leben lang eine grosse Priorität hatte, deshalb auch der Frust im Bereich von Übersinnlichkeit/Spiritualität auf so viel Schwammiges, nicht Überprüfbares zu stossen- sowohl in eigenen Erfahrungen, als auch in vielen Diskussionen.
Natürlich darf jeder seine persönliche Meinung und Interpretation oder auch nur Intuition und Bauchgefühl zu allem haben, doch wäre es nicht schöner über manches echte Gewissheit zu bekommen, auch im Sinne davon dass sich überprüfbare Infos besser ins Leben integrieren lassen können ?
Deshalb schreibe ich mal über ein Erlebnis, wo ich davon ausgehen musste dass es die Wahrheit war, einfach weil es so real gewirkt hat, weil ich beim bessten Willen nicht gewusst habe warum in Gottes Namen sich mein Unterbewusstsein das nun ausgedacht haben sollte ?
Wunschdenken kann man schliesslich nur haben wenn man sich etwas wünscht.
Etwa vor 5 Jahren erlebte ich in einer Meditation (m)eine ? Geburt.
Bei dieser starb mein Zwillingsbruder, ich hörte was der Arzt zu meiner Mutter sagte (die auch exakt aussah wie meine Mutter) und was die daraufhin dachte und fühlte, was exakt zu ihr passte und mir wurde gesagt dass niemand für dieses Ereignis eine Schuld tragen würde.
Das Problem ist nur dass ich keinen Zwillingsbruder habe, sprich, es gibt keine amtlichen Dokumente, die das bestätigen würden, mein damaliges Geburtskrankenhaus hat mir auf Anfrage leider nicht geantwortet.
Nun würde es durchaus zu meiner Familie passen solche Dinge zu verheimlichen und natürlich könnte es auch sein dass schlicht vergessen wurde eine Sterbeurkunde aufzusetzen und nun hängt da irgendwo eine verlassene Seele rum, um die nie jemand richtig getrauert hat.
Theoretisch könnte es auch ein Seelenbruder sein oder eine Erinnerung aus einem früheren Leben oder ich bin schlicht und ergreifend in der falschen Geburt gelandet.
Man kann sich bei all diesen Theorien natürlich sehr leicht in etwas verheddern und das bringt nichts.
In gewisser Weise hatte ich mir gewünscht dass es die Wahrheit wäre weil ich dann eine logische Erklärung gehabt hätte warum meine Mutter bei der Geburt so traumatisiert war, dass sie mich nicht lieben konnte und wenn es tatsächlich so gewesen wäre, hätten sie sich auf jeden Fall gewünscht dass der Junge überlebt hätte.
Meine Mutter hat mir tatsächlich irgendwann mal erzählt dass ein Zwilling im Bauch dem anderen die Lebensgrundlage wegnehmen könnte, also irgendwie würden viele Puzzleteile exakt passen, denn warum sollte sich eine Nichtbetroffene überhaupt mit solchen Fragen beschäftigen ?
Es gibt tatsächlich so einen esoterischen Trend über im Mutterleib gestorbene Zwillinge und dass man sich sein ganzes Leben lang unvollständig fühlen kann, aber eigentlich betrifft das ja auch so schon sehr viele.
Okay, ihr könnt dazu schreiben was euch gerade einfällt, auch generell über Zwillinge oder bei der Geburt gestorbene Kinder, über das spezielle Band, welches trotzdem da sein kann, über telepathische Verbindungen zu verstorbenen Geschwistern und Kindern oder auch den Gedanken ob diese Kinder nicht einfach später in der gleichen Verwandtschaft nochmal geboren werden können ?
Sind solche Dinge vielleicht schicksalshaft vorherbestimmt weil vielleicht der eine Zwilling auf den anderen aufpassen soll ?
Wie wichtig ist es für Kinderseelen dass um sie getrauert wird ? Schadet die Verdrängung dem Kind ?
Alles Gute Euch, ja leider holt diese Jahreszeit die tieferen verborgenen Dinge ans Licht.
Jeder, der mich kennt weiss dass für mich Wahrheitsliebe mein Leben lang eine grosse Priorität hatte, deshalb auch der Frust im Bereich von Übersinnlichkeit/Spiritualität auf so viel Schwammiges, nicht Überprüfbares zu stossen- sowohl in eigenen Erfahrungen, als auch in vielen Diskussionen.
Natürlich darf jeder seine persönliche Meinung und Interpretation oder auch nur Intuition und Bauchgefühl zu allem haben, doch wäre es nicht schöner über manches echte Gewissheit zu bekommen, auch im Sinne davon dass sich überprüfbare Infos besser ins Leben integrieren lassen können ?
Deshalb schreibe ich mal über ein Erlebnis, wo ich davon ausgehen musste dass es die Wahrheit war, einfach weil es so real gewirkt hat, weil ich beim bessten Willen nicht gewusst habe warum in Gottes Namen sich mein Unterbewusstsein das nun ausgedacht haben sollte ?
Wunschdenken kann man schliesslich nur haben wenn man sich etwas wünscht.
Etwa vor 5 Jahren erlebte ich in einer Meditation (m)eine ? Geburt.
Bei dieser starb mein Zwillingsbruder, ich hörte was der Arzt zu meiner Mutter sagte (die auch exakt aussah wie meine Mutter) und was die daraufhin dachte und fühlte, was exakt zu ihr passte und mir wurde gesagt dass niemand für dieses Ereignis eine Schuld tragen würde.
Das Problem ist nur dass ich keinen Zwillingsbruder habe, sprich, es gibt keine amtlichen Dokumente, die das bestätigen würden, mein damaliges Geburtskrankenhaus hat mir auf Anfrage leider nicht geantwortet.
Nun würde es durchaus zu meiner Familie passen solche Dinge zu verheimlichen und natürlich könnte es auch sein dass schlicht vergessen wurde eine Sterbeurkunde aufzusetzen und nun hängt da irgendwo eine verlassene Seele rum, um die nie jemand richtig getrauert hat.
Theoretisch könnte es auch ein Seelenbruder sein oder eine Erinnerung aus einem früheren Leben oder ich bin schlicht und ergreifend in der falschen Geburt gelandet.
Man kann sich bei all diesen Theorien natürlich sehr leicht in etwas verheddern und das bringt nichts.
In gewisser Weise hatte ich mir gewünscht dass es die Wahrheit wäre weil ich dann eine logische Erklärung gehabt hätte warum meine Mutter bei der Geburt so traumatisiert war, dass sie mich nicht lieben konnte und wenn es tatsächlich so gewesen wäre, hätten sie sich auf jeden Fall gewünscht dass der Junge überlebt hätte.
Meine Mutter hat mir tatsächlich irgendwann mal erzählt dass ein Zwilling im Bauch dem anderen die Lebensgrundlage wegnehmen könnte, also irgendwie würden viele Puzzleteile exakt passen, denn warum sollte sich eine Nichtbetroffene überhaupt mit solchen Fragen beschäftigen ?
Es gibt tatsächlich so einen esoterischen Trend über im Mutterleib gestorbene Zwillinge und dass man sich sein ganzes Leben lang unvollständig fühlen kann, aber eigentlich betrifft das ja auch so schon sehr viele.
Okay, ihr könnt dazu schreiben was euch gerade einfällt, auch generell über Zwillinge oder bei der Geburt gestorbene Kinder, über das spezielle Band, welches trotzdem da sein kann, über telepathische Verbindungen zu verstorbenen Geschwistern und Kindern oder auch den Gedanken ob diese Kinder nicht einfach später in der gleichen Verwandtschaft nochmal geboren werden können ?
Sind solche Dinge vielleicht schicksalshaft vorherbestimmt weil vielleicht der eine Zwilling auf den anderen aufpassen soll ?
Wie wichtig ist es für Kinderseelen dass um sie getrauert wird ? Schadet die Verdrängung dem Kind ?
Alles Gute Euch, ja leider holt diese Jahreszeit die tieferen verborgenen Dinge ans Licht.