Der Grund für das Leid

Wenn man sich von den Arschlöchern und Psychopathen nicht mehr getrennt sieht dann ist man mitfühlend und mitleidend ? Naja, wieso nicht, die sind doch arme Schweine, wenn man bedenkt wohin die mal kommen.

Man urteilt nicht, vielleicht war man selbst mal so jemand?
Ein Psychopath ist in erster Linie ein kranker Mensch.
Aber will er mir was antun, wäre eine schmerzhafte Lektion für ihn durchaus angebracht, damit er vielleicht was lernt, rein vom Mitgefühlt motiviert.
Ebenso ist ein polizeilicher Fangschuss mitfühlend für die Geiseln, die ein Täter in seiner Gewalt hat.
Liebe ist nicht "lieb", sondern stellt sich denen in den Weg, die Schutzlosen Gewalt antun wollen, und das voller Mitgefühl.
 
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Mein lieber Freund,
gegen was kämpfst du, ausser gegen dich selbst?
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Erkenntnis der Natur
und des darin sich offenbarenden grossen Gottes
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Und jetzt sei bitte wieder etwas friedlich und lass` uns über `Den Grund für das Leid` sprechen
.
LG ELi
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2. Mahnung

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Da steht nicht, dass die Astrologie von Dämonen kommt, sondern, dass die bestimmten Anlagen, welche symbolisch die Planeten im Horoskop repräsentieren, in der Geburtsstunde festgelegt werden.
Hier werden lediglich die Planeten den Dämonen gleichgestellt, was natürlich Quatsch ist.
In einigen Systemen wird jeder Horskop-Grad von einem Genius regiert, daher kommt diese Vertauschung wohl.
Egal, ich brauche keine Planeten oder Dämonen, die mir vorschreiben, wie ich zu sein habe.
Ausserdem: dort, wo ich unterwegs bin, gibt es keine Planeten oder Sterne ;)
 
Wenn Du den Grund für Welt findest, findest Du auch den Grund für das Leid.
Es heißt also zu gründeln, in uns selbst.
Doch wenn wir es finden, gibt es keine Worte es auszudrücken.
Genau das, mit anderen Worten, habe ich gleich am Anfang meines Threads in #2 geschrieben:

Da das Leid so gut wie gleichzeitig mit der Entstehung des ersten Menschen seinen Anfang genommen hat, muss der Grund, warum der Mensch existiert, mit dem Grund zusammenhängen, warum der Mensch leidet. Mit anderen Worten: Wer oder was hat den Menschen erschaffen bzw. hervorgebracht und sorgt dafür, dass er bis zum heutigen Tag leidet? Das Problem lässt sich daher so zusammenfassen: Existiert Gott, ja oder nein? Wenn ja, warum existiert das Leid?
 
Genau das, mit anderen Worten, habe ich gleich am Anfang meines Threads in #2 geschrieben:

Da das Leid so gut wie gleichzeitig mit der Entstehung des ersten Menschen seinen Anfang genommen hat, muss der Grund, warum der Mensch existiert, mit dem Grund zusammenhängen, warum der Mensch leidet. Mit anderen Worten: Wer oder was hat den Menschen erschaffen bzw. hervorgebracht und sorgt dafür, dass er bis zum heutigen Tag leidet? Das Problem lässt sich daher so zusammenfassen: Existiert Gott, ja oder nein? Wenn ja, warum existiert das Leid?

Als ich die Reinkarnation verneinte hielt ich mich für wissend und realitätsnah. Ich dachte ja das Theodizeeproblem stimmt, wir leiden zuerst und verdienen uns das Himmelreich. Als ich dann an Reinkarnation glaubte hielt ich mich für wissend, oh ja, wir sind alle selbst schuld - es gibt kein Theodizeeproblem.

Als ich begriff dass wir bei der Erschaffung unschuldig waren - und logisch konsequent Gott uns jeden Wunsch von den Augen ablas (unsere Seelen, wir waren noch nicht auf Erden inkarniert) wählten wir unser Schicksal längerfristig selbst - auch zu sündigen und Strafe zu bekommen, was auch immer. Als ich begriff dass man wohl kaum bei klarem Verstand sowas wählen kann hielt ich mich für eine Weile für unwissend, wieso Gott so streng mit uns verfährt. Als ich begriff dass wir vielleicht bei der Erschaffung nur eines im Sinn hatten: Gott zu lieben oder sich der sündigen Welt zuwenden, fragte ich mich ist unser Herz dass sich zu Gott wendet unser Wille oder was anderes?

Ich weiß dass ich nichts weiß. Wir fielen ab von Gott. Sünde kam später. Strafe auch.

Je mehr ich darüber nachdenke desto irrelevanter wird die einst so "revolutionär" Reinkarnation. Denn wenn wir schon bei der Erschaffung den "falschen" Weg des Leids gingen, was ändert sich am Theodizeeproblem? Nichts. Es ist wieder dasselbe: Zuerst leiden und lernen - dann erst Himmelreich. Mit Reinkarnation fühlt man sich nur noch eine Weile noch schuldiger als man es ohne tun würde.
 
@ELi7

Ich weiß nicht warum alle hier so auf Dir rumhacken.... du magst ja zwischen den Zeilen für einige hochmütig oder überheblich vorkommen - oder wie ein Blinder der sich für einen Lehrer hält. Mir ist das schnuppe solange du selbst nicht auf die Schnauze fällst und leiden musst oder dir zu viel einbildest und Deine eigene Seele damit zerrst. Ich sehe das noch nicht so kenne aber auch nicht den ganzen Thread.

Muss aber ehrlich sagen: Eindruck von Dir haben dass du so oder so seist, und es befürchten - "Schmerzen" davon haben wenn jemand eine zu simple Ideologie hätte(!) und sie für die einzige Wahrheit hält finde ich okay. Mit Verurteilen hat urteilen nichts zu tun. Es ist reine Projizierung. WürdeN sie auf Dich einen psychsich kranken projizieren, wäre das schon gemeiner.... denn projizierte Hilflosigkeit ist ein Angriff. Der wehtut.

Beispiel: "der" Moslem der sein Buch für vollkommen hält.... und sein Gehirn, Reife, Gefühle, Herz Spiritualität damit beschränkt. KOTZ

Finde aber wenn etwas jemandem geholfen hat darf man es "verteilen". Nur letztlich wirst auch Du lernen müssen. Egal welche Atmung und Demut, es ist von Gott geschenkt. Verneinst Du das wirst Du irgendwann auf die Schnauze fallen.

Ich danke Dir herzlich für Deinen Tipp und werde es bei Gelegenheit mal näher betrachten :)
 
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du bist doch nur neidisch, dass du für nichts Werbung machen kannst, dem Eli7 kannst du nicht das Wasser reichen.
 
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