Der Grund für das Leid

Heuchelei
Heuchelei bedeutet Verstellung und Vortäuschen. Heuchelei wird oft in Bezug auf Gefühle gebraucht: Man kann jemandem vortäuschen, dass man Mitgefühl, Demut oder gar Liebe hat, ohne es zu empfinden.

Heuchelei ist aber auch Scheinheiligkeit:
Man vermittelt ein Bild von sich nach außen, das nicht der Wirklichkeit entspringt.
Heuchelei ist eine unmoralische Haltung, bei der man Meinungen oder Gefühle oder Eigenschaften vortäuscht, die man gar nicht hat. Die Heuchelei steht der Wahrhaftigkeit entgegen.

Religiöse Heuchelei
Wie die Heuchelei oft in weltlichen Menschen vorherrscht, zeigt sie sich auch bei religiösen Menschen, die ihre niedere Natur nicht vollkommen geläutert haben. Sie geben vor, etwas zu sein, was sie in Wirklichkeit nicht sind, treten voller Heuchelei als Lehrer, als hochentwickelte Menschen auf und entbehren selbst der Anfangsgrundlagen der Weisheit.

Daher der große Tipp: Sei offen, sei ehrlich. Gib ruhig Deine Fehler zu. Wenn Du etwas falsch gemacht hast, dann kannst Du um Entschuldigung bitten. Am klügsten ist normalerweise, Du gibst Deine Fehler zu. Wenn Menschen erkennen, dass Du geheuchelt hast, dass Du ein Heuchler bist, werden sie Dir nicht mehr glauben. Es gibt diesen schönen Ausdruck "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht".
 
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Was ich sagte, war nur ein Beispiel! Beispiele hinken immer (ist so ihre Eigenart) - das ist mir bewusst.

Sorry das ich mich ungeschickt ausgedrückt habe. Es sollte ja auch keine Kritik sein eigentlich ! Hab die Passage über Dich gelöscht. Sollte wohl heißen der Punkt ist ausbaufähig.
 
Vorsichtig möchte ich nur anmerken: Wahres Mitgefühl und wahre Liebe ist emotional involviert... und nicht unterkühlt unberührt. Bitte nicht verwechseln.
Ein guter Hinweis
Die Leid-schaffenden Emotionen sind uns Menschen aus dem Astralreich der Archonten in unserem Astralleib mitgegeben. Davon unberührt bleibt das Geistwesen des Menschen, dem das Mitgefühl und die mitmenschliche Liebe entspringen. Wer die Leid-schaffenden Emotionen zur Ruhe bringt, kann umso mehr in seinem eigentliche Seinswesen leben


LG ELi
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Zum Einen: wenn ich "gutes" Karma anhäufe, damit sich das gut auf die nächsten Leben auswirkt, bin ich egoistisch. Denn ich denke dabei nur an mich. Das schafft Karma (und zwar kein gutes).
Danke, das wollte ich vorhin auch ausdrücken, habe aber nicht die richtigen Worte gefunden.
Zur Nächsten Liebe habe ich schon zum Teil was geschrieben. "Selig sind die die Gnade geben denn sie werden begnadet werden". Weiß das genaue Zitat jetzt nicht.
Das dürfte aus den Seligpreisungen Jesu sein, der Anfang seiner Bergpredigt, Matth. 5,2-13
Jede Bibelübersetzung hat da so ihren Charme:
"Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen."
"Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren."
"Freuen dürfen sich alle, die barmherzig sind - Gott wird auch mit ihnen barmherzig sein."
Die Bergpredigt ist insgesamt bemerkenswert u. aufbauend.
Yoga ist der beste Weg, um die Leid-schaffenden Emotionen loszuwerden und den Glückszustand des emotionsfreien Gemütszustandes zu erreichen. Wer einmal diesen Glückszustand des Ruhens im Selbst erreicht hat, wird es nicht mehr missen wollen.
Meine Yoga-Erfahrung beschränkt sich auf Übungen im Fitnesskurs u. waren dadurch nicht besonders kontemplativ, aber ansatzweise kann ich nachvollziehen was du meinst.
Meinen Bedürfnissen entspricht eher Tai Chi, volle Konzentration u. fließende Bewegungen, innere, ruhige Energie u. Kraft.
Habe es eine Zeitlang praktiziert, irgendwann leider keine Zeit mehr dafür gefunden...
 
Ich weiß nicht warum alle hier so auf Dir rumhacken....


Für mich ist Eli ein Mensch, der sich wahrhaft um Erkenntnis bemüht. Und jeder der an Gott glaubt und nicht nur um Gott drumherum schreibt um sich zu profilieren, hat dieses sicherlich längst erkannt.

Vieles von dem was Eli schreibt deckt sich mit dem, und das oftmals sogar zu 100 %, was alle Urchristen weltweit von der Prophetin und Botschafterin Gottes Gabriele hören. Nach meiner Meinung kann es uns allen nicht schaden wenn wir die Beiträge von Eli lesen dürfen. Daraus lässt sich substantiell viel entnehmen, wenn wir es denn wollen.

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Wenn ich (nur als Beispiel) in einem Leben sehr gescheit und intelligent war, aber mein Herz dabei vernachlässigt habe, kann ich in einem anderen Leben wiedergeboren werden als ein Mensch, der über wenig Intelligenz verfügt, aber ein gutes und grosses hat. Oder einfach als Frau, die irgendwelche kranken Verwandten pflegen mus....oderoderoder


Wir müssen in der neuen Inkarnation immer haargenau das Abtragen, was wir in dem vergangenen Leben nicht bereinigt haben. Denn keine Energie geht verloren. Die Buchführung Gottes ist unbestechlich und haargenau. Alles ist in den Gestirnen gespeichert.

Jede Wiedergeburt ist ein neuer Anfang. Jeder der sich bemüht wieder göttlich zu werden, kann es schaffen. Es genügt allerdings nicht zu sagen, ich glaube. Der Glaube muss gelebt werden.

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Zumindest den Nächsten lieben wie sich selbst ist universell einsetzbar, denn dann redet man nicht unbedacht schlecht über jem. (falsches Zeugnis), ermordet niemand, stielt nicht, schnappt sich nicht den/die Gefährte/in von jem. anderen (Ehebruch), usw. usw.


Ein klein wenig mehr Liebe darf es schon sein :)
 
Falls, ich sage "falls" die gnostischen Schriften recht haben, ist Gott nun ein anderer, respektiv kam durch Jesus erst der wahre zum Vorschein.
Die Gnostik kann aber auch eine Falle sein...

Gott ist die Wahrheit und die Liebe. Immer und Ewig. Gott ist nicht wandelbar, wohl aber die Schreiberlinge.
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